tierheim, was ist so schlecht daran????

Das Thema Nino wurde geschlossen... Also lasst es!!!

Und ob ihr es glaubt oder nicht: Es gibt Hunde die sind nicht geeignet für ein Tierheim-Aufenthalt. Es sind nicht viele, aber es gibt sie. Und genau diese wenige gehen in einem Tierheim "kaputt"...
Und da haben die meisten Tierheime keine Schuld...

Meine Roxy kommt auch aus dem Tierheim in der Schweiz. Vorher war sie in einem Hundelager in Italien und dann in der Tierrettungsstation. Und ihr könnt mir glauben, sie hat leider einen Schaden, aber mehr vom Lager.
Und ich bereue es keine milisekunde, sie aufgenommen zu haben...

Und meine Gina z.B. würde im Tierheim eingehen... Und da können die Mitarbeiter des Tierheims nicht mal was dafür.. Das ist einfach mein sensibeli...

 
Ähm Marija, wenn du alles gelesen und aufs Datum geschaut hättest wüsstest du dass über Nino schon längst nicht mehr gesprochen wurde und dieser Thread nicht direkt auf ihn bezogen ist ?(

Original von soad

mich hat diese diskussion einfach zum nachdenken angeregt, habe unten noch geschrieben:

aber ich sehe einfach rot, wenn ein hund (egal welche rasse etc.) aufgrund (EVENTUELLER) schlechten vermittlungschancen sein leben lassen soll..

also nicht speziell wegen nino, sondern ich meinte damit allgemein...

tut mir leid, wenn dies falsch verstanden wurde.
 
Danke Jade! :)

Ich dachte schon ich hätte hier etwas falsch verstanden. ?(

Ging es doch, so wie ich es verstanden habe um Tierheime im generellen. Und solche Diskussionen und Erfahrungen auszutauschen finde ich nicht mal verkehrt. ;)

 
Ja natürlich ists nicht verkehrt und bis jetzt blieb es auch eine ganz normale Diskussion ohne streitereien und da ist auch gut so

Weiss grad nicht ob ich meinenSenf schon dazugegeben hab.

Für mich kommt ein junger Hund aus dem TH nicht in Frage. Ich möchte einen astrein sozialisierten Welpen, von einem gutenZüchter, den ich selber aufbauen kann und auch im Sport gebrauchen kann. Hab also so in etwa die gleiche meinung wie die IPO'ler die Andi beschrieben hat. ABER: Wenn ich mal genügend Platz und Zeit habe möchte ich gerne hin und wieder Rentnern die absolut keine Chance auf Vermittlung mehr haben einen schönen Lebensabend und ein gutes Zuhause bieten können damit sie nicht "einsam" als TH-Hund sterben müssen sondern so geliebt werden wie es jedem Hund zusteht

 
Original von Jade

Für mich kommt ein junger Hund aus dem TH nicht in Frage. Ich möchte einen astrein sozialisierten Welpen, von einem gutenZüchter, den ich selber aufbauen kann und auch im Sport gebrauchen kann.
Guten Morgen Fabienne

Glaubst Du wirklich ein Hund von einem guten Züchter sei bei einem Abgabealter von 8-12 Wochen schon astrein sozialisiert? Glaubst Du das so ein Hund niemals Probleme mit irgendwelchen Umweltreizen oder anderen Hunden haben wird und auch im Sportbereich nie ein Handycap haben wird?

Gut ich hatte noch nie einen astrein sozialisierten Hund vom Züchter, aber einen 14 Wochen alten Welpen von einem Bauernhof ( in meinen Augen astrein sozialisiert. Dann habe ich noch einen aus Spanien der mit 3 Jahren zu uns kam, astreiner geht es da schon gar nicht mehr, was mich bis heute noch staunen lässt. ( was bestimmt auch sehr viel mit seinem guten Wesen zu tun hat)

Dann kenn ich Sporthündler ( egal aus welcher Sparte) kannst Dir eine Auslesen, da haben ihre Hunde teuer gekauft beim Züchter und hätten auch astrein sozialisiert sein sollen, mit denen kannst Du weder durch die Bahnhofstrasse in Buchs laufen, noch mit anderen Hunden zusammen lassen.

Was ich Dir sagen möchte....ein astrein sozialisierter Welpe von einem guten Züchter ist keine Garantie dann einen super tollen Sporthund zu erhalten. Aber auch die gibt es ;)

Dann gibt es aber auch Junghunde/Erwachsene aus dem TH die haben es genau so drauf und können gute leistungsfähige Sporthunde werden. 8)

LG NAtascha

 
So dumm bin ich nun auch wieder nicht dass ich nicht weiss dass ich dort weitermachen muss wos bei der Abgabe beim Züchter aufgehört hat ;)

 
ich habe es genau einmal versucht, einen galgo aus einer orga zu holen. doch genau wie schon jemand geschrieben hat, sind die teilweise sehr komisch drauf. da rufe ich erst an, nach deutschland. das gespräch würde 30 min dauern (tagsüber natürlich, also doch recht hohe gebühren). gut, ich lasse mich ausfragen (sogar wie es in meiner beziehung aussieht...!!) und dann werde ich informiert, dass ich einen fragebogen erhalten und ausfüllen müsse. auch dort wird ser privates gefragt und meines erachtens auch vieles, das nicht wirklich mit der adoption eines hundes zu tun hat.
als dies erledigt ist, erfolgt ein vorbesuch von einer vertrauensperson der orga. sie guckt sich unser haus, unseren garten, unsere drei windis an etc. scheint aber recht zufrieden zu sein.
am nächsten tag dann ein mail, dass sich herausgestellt habe, dass wir zum halten eines galgos aus ihrer orga nicht geeignet wären... da kann ich doch nur lachen... einen besseren platz hätte jener rüde nicht kriegen können, zumal sie ja selber sagten, dass niemand rüden wolle...
als ich nachfrage, woran es denn gelegen hätte, bekam ich nie eine antwort...

da wurde mir klar: auch mein 4. hund wird aus einer zucht kommen und so wird es in zukunft auch immer bleiben. das andere versuche ich erst gar nicht mehr. wir haben unseren patenhund in spanien und das muss halt reichen.

 
Ein Züchter kann auch astrein daneben sozialisieren und dem Welpen ein Trauma verpassen - ist dann noch zu blöd und zu stolz dazu zu lernen für die Zukunft :evil: - so ein Beispiel haben wir zu Hause.

 
Sorry, aber da muss ich nun mal etwas sagen.
Ich habe das Datum schon gesehen, und es tut mir leid, aber ich bin halt noch recht wütend auf die netten Menschen, die es soweit gebracht haben, dass mein Thema damals geschlossen wurde. Mein ganzes Interesse galt einen Platz zu finden für einen Hund und das wurde einfach über den Haufen geschmissen. Ich denke da wäre jeder wütend... Meinst Du nicht auch Fabienne???

Betreffend soziale Hunde: Meine zwei Strassen-Hunde, davon eine aus dem Tierheim, sind die vermutlich sozialsten Vierbeiner die ich bis jetzt getroffen habe. Und das sage ich nicht nur weil es meine sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Hunde meist im Rudel gehalten werden und somit einfach total verträglich sind und sozial zu anderen Tieren. Meine Roxy ist das sogar mit Hasen und Katzen und was da sonst noch rumläuft...

Das wollte ich einfach mal loswerden...

 
züchter, solche dies gerne wären und tierheime wird es immer geben....

und dem entsprechend wird es auch überall hunde haben die auf einen besitzer warten...

ich denke jeder muss für sich wissen

was will ich für ein hund?

was will ich mit diesem erreichen?

wie alt soll er sein

und und und

und dem entsprechend soll man dann einen hund suchen und finden. sei es beim züchter oder im tierheim.

aber nur tierheime zu unterstüzen weil man ja sozial ist und dann stellt sich heraus dass der hund nichts ist.. hmm denn schlussendlich landen auch die tiere von züchtern oder anderen im TH wenn sie niemand will weil alle nur noch sozial spielen.

ich denke wenn ich ein hund möchte - der hund mich aussucht und mich anspricht... dann will ich den und nicht einen anderen...

 
@baliginaroxy
Ja da geb ich Dir Recht... ich habe auch schon gemerkt, dass solche Strassenhunde super mit anderen klar kommen. Vielleicht weil sich bei diesen Hunden nicht immer ein Mensch eingemischt hat?
Ich finde es Grossartig einem Tierheimhund eine Chance zu geben! Ich würde den nächsten Hund nach Möglichkeit auch aus dem Tierheim holen..

 
Nachdem unser Billy vor sieben Jahren gestorben war, da haben wir uns zuerst Hunde in vier verschiedenen Tierheimen angesehen.

Wir haben dabei auch die Tierheime angeschaut.
Zwei davon waren nach meiner Meinung sehr gut. Sauber, freundliches und sachkundiges Personal. Die Hunde wurden täglich ausgeführt. Ich glaube die haben sich mehrheitlich auch wohl gefühlt.

Ein Tierheim war aber unsauber. Die Tiere verschmutzt und z.T. agressiv gegen einander.
In einem Tierheim da wurden wir fast wie Bittsteller oder sonst arme Gestalten angesehen. Wir mussten fast eine Prüfung ablegen ob wir als Hundehalter geeignet sind.
Der Hund den man uns gerne gegeben hätte, der sprang wie verückt in seinem Zwinger herum und kläffte furchtbar.
Wir haben uns danach für einen "neuen" Hund mit anerkannt guter Abstammung entschieden.
Dass es ein Terrier ist, mit all seinen guten und auch andern Seiten, das haben wir immer gewusst.

Ich denke mit den Tierheimen ist es auch heute noch so wie mit den Hundehaltern. Es gibt gute und weniger gute.

 
wegen der vermittlung:
jeder der ins tierheim kommt hat das gefühl, er sei der beste platz, für das jeweilige tier...
es gibt fälle, da stimmt das auch, aber meist ist es so, dass es nicht so ist, viele leute glauben die charakterangaben der hunde nicht etc.

gutes beispiel: wir hatten einen labirüden bei uns --> abgabegrund: mehrere beissvorfälle
vorgehen von uns: wir haben den hund durchgecheckt und mit einer hundepsychologin das verhalten des hundes analysiert.
ergebnis: der rüde konnte absolut nicht mit druck umgehen, schon ein leichtes vorgeugen des oberkörpers (in einem geschlossenen raum) veranlasste den rüden zu beschwichtigen bis zum geht nicht mehr.. da wir wissen mussten wo seine reizschwelle ist, haben wir auch getestet, wie er reagiert wenn man diese nicht beachtet --> er ging dem nicht aus weg, sondern ging drauf los..
draussen war dies kein problem, da ging er weg..
nach langem suchen nach dem geeigneten platz, fanden wir eine alleinstehende frau mit grosser hundeerfahrung..
-wieviele leute aber glaubten, der ideale platz für diesen hund zu sein???
-wieviele leute glaubten uns, dass dieser draussen so liebe hund, wegen diverser beissvorfällen bei uns abgegeben wurde???
-er vorallem negativ auf männer reagiert???
-wieviele böse und entäuschte e-mails bekamen wir, von leuten die das gefühl hatten, der beste platz zu sein??unzählige anrufe.. etc..

und dies obwohl wir von anfang an ehrlich mit den leuten waren und ihnen nicht grosse hoffnungen machten, den hund zu ihnen nach hause zu holen..

und es ist für ein tierheim nicht einfach, einen hund zu platzieren..ich weiss es gibt tierheime, da kann man rein und ohne ein grosses gespräch kann man das tier am selben tag mit nachhause nehmen.
dies könnte ich nicht, ich hätte da kein gutes gefühl..ich muss mir doch so sicher wie möglich sein können (man kann nie die hand dafür ins feuer legen, es kann immer was daneben gehen) dass das tier für immer dort bleiben kann und es gut hat..
alle diese tiere haben schon ein zuhause verloren..können wir das ein viertes oder fünftes mal verantworten??
nein, deswegen sind sicherlich viele tierheime sehr streng mit der platzierung..zum teil evt. auch zu streng..

bei uns ist es so, dass die leute mindestens 3 mal vorbeikommen sollten, ein bewerbungsformular ausfüllen und wenn es nach teambesprechung positiv ist, gibt es ein probeweekend, mit anschliessendem vertrag.
bei welpen machen wir meist gleich den vertrag, da bei welpen meist nichts negatives von der vergangenheit hervorkommt..

versetzt euch mal in unsere lage:
wir platzieren tiere und sind verantwortlich dafür wie es diesem lebewesen für den rest des lebens gehen wird..dies ist sicher nicht einfach..

 
@Soad

ich finde es sehr gut wie bei Euch die Vermittlung abläuft. ;)

Bei meinen Negativ-Beispielen wurde ich von Anfang an irgendwie wie ein Bittsteller behandelt. Ich hatte das Gefühl man suche nur irgendeinen Grund. Kein Haus kein Hund, ein Haus kein Hund usw.

Das nicht jeder Hund zu jedem passt ist klar, so realistisch bin ich. ;)

Sonst hätte ich whs. 100 Hunde. "rotwerde".

Womit ich Mühe habe, sind sogenannte "Probewochenenden".
Ein Hund kann sich sehr schnell integrieren. Die Leute nehmen ihn für 2-3 Tage mit nach Hause und dann passt es nicht und er muss wieder zurück. Ich frage mich was solch ein Hund denkt wenn er das 10x durchgemacht hat? Wenn so ein Hund dann Verlustängste bekommt würde mich es nicht wundern. ;)

Da habe ich bessere Erfahrungen gemacht mit mehreren Gassigängen und im Vorraus abklären wie die Haltungsbedingungen sind in Form von Vorkontrollen.

Nachkontrollen gehören bei mir auch dazu. ;)


Ich warte noch drauf das sich ein TS oder TH bei mir meldet für Vorkontrollen. Denn ich habe mich angemeldet um diese durchzuführen. :)

 
Original von Ziggy

@Soad

ich finde es sehr gut wie bei Euch die Vermittlung abläuft. ;)

Bei meinen Negativ-Beispielen wurde ich von Anfang an irgendwie wie ein Bittsteller behandelt. Ich hatte das Gefühl man suche nur irgendeinen Grund. Kein Haus kein Hund, ein Haus kein Hund usw.

Das nicht jeder Hund zu jedem passt ist klar, so realistisch bin ich. ;)

Sonst hätte ich whs. 100 Hunde. "rotwerde".

Womit ich Mühe habe, sind sogenannte "Probewochenenden".

Ein Hund kann sich sehr schnell integrieren. Die Leute nehmen ihn für 2-3 Tage mit nach Hause und dann passt es nicht und er muss wieder zurück. Ich frage mich was solch ein Hund denkt wenn er das 10x durchgemacht hat? Wenn so ein Hund dann Verlustängste bekommt würde mich es nicht wundern. ;)

Da habe ich bessere Erfahrungen gemacht mit mehreren Gassigängen und im Vorraus abklären wie die Haltungsbedingungen sind in Form von Vorkontrollen.

Nachkontrollen gehören bei mir auch dazu. ;)

Ich warte noch drauf das sich ein TS oder TH bei mir meldet für Vorkontrollen. Denn ich habe mich angemeldet um diese durchzuführen. :)
ich stimme dir in allen punkten zu.. vor allem diese probewochenenden.. sehr schlimm evtl. für einen hund..

unsere pflegi hunde kamen -schwupps- waren sie da. da war nie zeit für "probe"..

und evtl. gar direkt vom tierarzt, da sie dort zum einschläfern abgegeben wurden. und auch bei der weiter vermittlung gab es keine "probe".. man machte vorkontrolle, die leute kamen, sahen hund.. entweder ok oder nicht ok. ich brachte immer den hund selbst zu den neuen leuten.. einschl. nachkontrolle.

und keiner der durch mich und der tierorga vermittelten hunde hatte verlustängste..

aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese dann mit probewochenden durchaus geschürt werden. vor allem wenn ein hund mehrere interessenten hat..

ayla nahmen wir damals direkt am nächsten tag mit.. immerhin kam sie aus dem tierheim ludwigsburg bei stuttgart..

einmal anschauen mit meinen hunden, anschauen beschnüffeln, gassi gehen..alles ok.

am nächsten tag wieder nach stuttgart gedüst.. und ayla war ab da hier.

aber drei viermal nach stuttgart fahren zum "anschauen".. puhh..

da hätten wir alle dort übernachten müssen.

ayla hatte sich bereits am ersten abend eingewöhnt und es war alles "ihres"..

einfach perfekt.

für manche hunde mag eine längere kennen lern phase durchaus berechtigt sein.. wie zb solche, welche evtl. sofort bei fremden leuten zuschnappen..oder andere extreme verhaltensauffälligkeiten haben..

aber im normalfalle..

reicht kennen lernen vom hund und das "durchleuchten" der leute, anschl. vor- und nachkontrolle völlig aus.

 
das mit dem probewochenende ist wichtig, aber wir geben die hunde nur mit, wenn wir ein gutes gefühl haben.
wenn z.b zweifel da sind von unserer seite in bezug auf die lebensumstände (hund muss zum beispiel 3std. am tag alleine sein) und wir wissen der hund kennt dies nicht oder er wurde aus dem grund abgegeben, probieren wirs nicht auf gut glück aus.
also es ist eigentlich schon im dem sinne, dass der hund gleich bleiben kann.
ich finde es auch wichtig, weil der hund sich ausserhalb des tierheims wieder anders präsentiert.
wir sagen den leuten auch, wenns nicht klappt, z.b der hund zerstört die ganze einrichtung, oder er jagt die katzen (obwohl er katzen kennt), sie sollen den hund so schnell wie möglich zurückbringen und nicht 5 tage warten.
dies klappt auch sehr gut.

wir hatten immer wieder fälle, wo leute bei uns waren und bereits katzen zuause hatten. wir fragen dann immer, ob die katzen hundegewohnt sind, und wie sie reagieren.
da gab es ernsthaft leute, die sagten, die katzen gehen raus und kommen nicht mehr rein, bis der hund wieder weg sei.
wir sagenden leuten dann, dass die gefahr gross sei, dass die katzen gar nicht mehr nach hause kommen und sich ein neues zuhause suchen --> häufige antwort: das ist uns egal, wir wollen jetzt diesen hund!
und TSCHÃœSS!!!
wir hatten auch schon fälle wo die leute ihre tiere umtauschen wollten..
es gibt halt nichts, was es nicht gibt.. :rolleyes:

was auch noch ist, wir geben den hund nicht jedem interessenten der am gleichen hund interessiert ist, ins weekend, sondern nur den einen leuten, wo wir denken, das ist der platz für den hund.. also er geht nicht von weekend zu weekend..

 
Ui ja da erlebt man sicher einiges. Ist ja echt tragisch! Kann dich schon verstehen, vorallem bei diesen Beispielen die du hier genannt hast. Das ist natürlich verständlich, aber eben solches wie Ziggy gesagt hat finde ich zum Teil auch übertrieben.

 
ja natürlich hast du recht.. die von dir gebrachten beispiele gehen gar nicht..
da gibt man auch keinen hund hin.. ganz klar.
aber jetzt im ernst..
ihr gebt niemandem einen hund, der drei std am tag alleine sein müsste? ehrlich?
und wer verdient dann evtl. für den hund?
dieser muss ja schliesslich finanziell auch unterhalten sein...
und leider leben wir eben doch in einer zeit, wo jeder was dazu verdienen muss...
also meine hunde kennen es jetzt nicht anders.. schliesslich verdiene ich das geld für den "luxus" hund..
allerdings sicher keine acht std und mehr am tag. soo lange wollzte ich keinen hund alleine lassen..
aber drei stunden... das muss drinn sein.
im sommer nehme ich sicher auch keinen hund zum einkaufen mit..die wären danach wohl im auto erstickt.. oder so.
aber wenn wir einen grösseren einkauf erledigen, sind das auch schnell mal drei stunden.
dann würden wir also zb keinen hund von euch bekommen?