@thombu: ja, das ist etwas ganz anderes: milo selber hat ja kein aggressives verhalten gegenüber intakten rüden. also wieso sollte er kastriert werden, weil die andern ihre rüden nicht im griff haben? das meinte ich.
bei nastassja war die sachlage die, dass sie, aufgrund ihres intaktseins, für rüden natürlich interessant war. ausserhalb der läufigkeit konnte sie damit umgehen, doch kurz vor der läufigkeit (läufigkeit war für sie schon immer stress pur, sie litt sehr) tickte sie regelrecht aus, wenn ihr einer zu nah kam. das musste nicht mal aufsitzen sein. sie war also das problem, nicht die andern. deshalb wurde sie kastriert um ihr den stress zu nehmen mit der läufigkeit und natürlich auch, dass sie für rüden nicht mehr so interessant ist. bei ihr war die entscheidung richtig. das heisst nicht, dass sie aufsitzen oder so akzeptieren würde, aber a) tickt sie nicht mehr derart aus und B) sitzen erwachsene "normale" rüden erst gar nicht auf, wenn sind es unerfahrene jungspunde und bei denen bin ich eh vorsichtig.
bei nastassja war die sachlage die, dass sie, aufgrund ihres intaktseins, für rüden natürlich interessant war. ausserhalb der läufigkeit konnte sie damit umgehen, doch kurz vor der läufigkeit (läufigkeit war für sie schon immer stress pur, sie litt sehr) tickte sie regelrecht aus, wenn ihr einer zu nah kam. das musste nicht mal aufsitzen sein. sie war also das problem, nicht die andern. deshalb wurde sie kastriert um ihr den stress zu nehmen mit der läufigkeit und natürlich auch, dass sie für rüden nicht mehr so interessant ist. bei ihr war die entscheidung richtig. das heisst nicht, dass sie aufsitzen oder so akzeptieren würde, aber a) tickt sie nicht mehr derart aus und B) sitzen erwachsene "normale" rüden erst gar nicht auf, wenn sind es unerfahrene jungspunde und bei denen bin ich eh vorsichtig.