Meine zwei Fellnasen sind sehr sichere Hunde - solange die Dinge so laufen, wie sie es sich vorstellen
Ich spreche zwar auch sehr oft von "unsicheren Hunden", meine das aber eigentlich gar nicht wirklich so. Für mich ist "Unsicherheit" kein Wesensmerkmal, sondern ein Situationsbedingtes Ding. Für mich ist eher die Frage, wie leicht ein Hund sicher verunsichern lässt. Ein gut sozialisierter, gut ausgelasteter, gesunder Hund in seiner gewohnten Umgebung sollte sich nicht so leicht verunsichern lassen.
Auch bin ich überzeugt, dass sicher/unsicher innerhalb ganz kurzer Zeit wechseln kann. Wenn zBsp jemand an unserem Garten vorbeiläuft, wird der sehr selbstsicher von meinen Hunden verbellt. Wenn sich diese Person dann aber nicht nach "Schema F" verhält, also zBsp stehen bleibt und nicht einfach weiter geht, dann sieht man an der Körpersprache meiner Hunde sehr schön, dass sie dieses "unvorhersehbare" Verhalten der Person verunsichert. Wenn die Person sich dann wieder "normal" verhält, werden meine Hunde in ihrem Verhalten auch wieder sicher. Sie zeigen da in jedem Fall Aggression und "gehen nach vorne", die Körpersprache ist aber eine andere, ob sie sicher oder unsicher sind (Körperschwerpunkt). Oder zBsp werden hier Deltasegler verbellt, die übers Grundstück fliegen. Solange der Segler auf uns zu kommt, sind meine Hunde unsicher, sobald er drüber weg ist und sich entfernt, werden sie sofort selbstsicher - sie haben das Unding ja schliesslich unter Einsatz ihres Lebens vertrieben .
Einen leicht zu verunsichernden Hund versuche ich mit Selbstbewusstsein zu stärken. Wenn solche Hunde lernen, dass sie Probleme selbst im Guten lösen können, sammeln sie Erfahrungen die ihnen bei zukünftig auftauchenden Problemen/Konflikten helfen werden. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn ein Hund über längere Zeit aus Angst Aggression zeigt, sich dies irgendwann in eine sichere Aggression ändert - weil der Hund durch sein Verhalten Erfolg hat und dies Sicherheit gibt.
Ich spreche zwar auch sehr oft von "unsicheren Hunden", meine das aber eigentlich gar nicht wirklich so. Für mich ist "Unsicherheit" kein Wesensmerkmal, sondern ein Situationsbedingtes Ding. Für mich ist eher die Frage, wie leicht ein Hund sicher verunsichern lässt. Ein gut sozialisierter, gut ausgelasteter, gesunder Hund in seiner gewohnten Umgebung sollte sich nicht so leicht verunsichern lassen.
Auch bin ich überzeugt, dass sicher/unsicher innerhalb ganz kurzer Zeit wechseln kann. Wenn zBsp jemand an unserem Garten vorbeiläuft, wird der sehr selbstsicher von meinen Hunden verbellt. Wenn sich diese Person dann aber nicht nach "Schema F" verhält, also zBsp stehen bleibt und nicht einfach weiter geht, dann sieht man an der Körpersprache meiner Hunde sehr schön, dass sie dieses "unvorhersehbare" Verhalten der Person verunsichert. Wenn die Person sich dann wieder "normal" verhält, werden meine Hunde in ihrem Verhalten auch wieder sicher. Sie zeigen da in jedem Fall Aggression und "gehen nach vorne", die Körpersprache ist aber eine andere, ob sie sicher oder unsicher sind (Körperschwerpunkt). Oder zBsp werden hier Deltasegler verbellt, die übers Grundstück fliegen. Solange der Segler auf uns zu kommt, sind meine Hunde unsicher, sobald er drüber weg ist und sich entfernt, werden sie sofort selbstsicher - sie haben das Unding ja schliesslich unter Einsatz ihres Lebens vertrieben .
Einen leicht zu verunsichernden Hund versuche ich mit Selbstbewusstsein zu stärken. Wenn solche Hunde lernen, dass sie Probleme selbst im Guten lösen können, sammeln sie Erfahrungen die ihnen bei zukünftig auftauchenden Problemen/Konflikten helfen werden. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass wenn ein Hund über längere Zeit aus Angst Aggression zeigt, sich dies irgendwann in eine sichere Aggression ändert - weil der Hund durch sein Verhalten Erfolg hat und dies Sicherheit gibt.