Veränderung nach Sterilisation?

Danke Moni, setzte mich heute Abend hin und werde mal lesen.

Bibu ist intakt und bleibt intakt, Duffy war schon kastriert... Unsere Eurasierhündin, wurde wegen einer heftigen Gebärmuttervereiterung kastriert. Alle anderen Hunde waren intakt, solange es machbar ist, Sie dann auch zu trennen. Solange kein Grund vorliegt würde ich nicht kastrieren...

Ist aber nur meine persönliche Meinung!

 
'Disthen]@Jasy: Mit dieser besagten Studie habe ich meine liebe Mühe schrieb:
- Wie wird festgelegt, ab wann eine Hündin aggressive Tendenzen zeigt?
Hier eine generelle Aussage zu machen, wäre unseriös von den Autoren. Denn wie du ja selbst schreibst, können auch ganz andere Gründe für eine übersteigerte Aggressivität vorhanden sein (wobei viele Halter schon ein Knurren ihrer Hunde als solches bezeichnen). Von dem her müssen bei einem Entscheid, ob ein Verhalten noch normal oder schon behandlungsbedürftig ist, viel mehr Faktoren herbeigezogen werden.
'Disthen]- Wieviel ist dabei wirklich genetisch und damit mit dem Hormonspiegel verbunden? Wieviel ist da zurück zu führen auf Prägungen schrieb:
- Weibliche und Männliche Anteile in uns Lebewesen sind nicht ausschliesslich auf den Hormonspiegel zu reduzieren. Wir haben auch männliche und weibliche Anteile durch die Planetenkonstellationen zu unserem Geburtszeitpunkt. u.a.
Klar sind wir (und auch die Tiere) nicht nur hormongesteuerte Wesen.

'Disthen]- Wäre dies so schrieb:
- Weshalb belegen dann andere Studien, dass teils Hündinnen vor der Läufigkeit aggressiver reagieren? Das wäre dann ein Widerspruch in sich.
Dieser Aussagen widersprechen sie ja gar nicht. Nein sie bestätigen sie sogar, da sie genau hier die Kastration einer Hündin empfehlen, wenn in diesem Zusammenhang eine gesteigerte Aggressivität erkennbar wird.

[QUOTE='Disthen]Dies einfach mal um einige Punkte zu nennen. Hhhhmmm, wirft schon einige Fragezeichen auf, oder?
[/QUOTE]Ich geb dir recht, die Studie wirft auch viele Fragen auf und ist immer nur so gut, wie diejenige, der sie macht. Aber trotzdem müssen diese Ergebnisse zumindest bei den eigenen Überlegungen pro oder contra einer Kastration hinzugezogen werden, um nicht im Nachhinein erkennen zu müssen, dass anstelle der Kastration eine entsprechende Erziehung viel hilfreicher gewesen wäre...und nun erst noch gemacht werden sollte.
Moni

 
ich habe nastassja unter anderem auch kastriert weil sie vor der läufigkeit aggressiver reagierte. ich denke, es kommt schon drauf an , wann eine hündin aggressiv reagiert, bzw. in welcher situation. bei nastassja war es so, dass sie in erster linie auf interessierte rüden losging. seit sie kastriert ist, akzeptiert sie etwas aufdringlichere rüden zwar noch immer nicht, aber a) gibt es von denen viel weniger, da sie ja kastriert ist und somit für rüden nicht mehr so interessant und B) rastet sie nicht mehr gleich so aus.
sie war schon immer eine sehr sichere hündin. dawn wird zwar jetzt vor der dritter läufigkeit auch zickiger als vorher zu rüden, aber eine kastra ziehe ich erstmal nicht in erwägung, weil sie eben sowieso schon unsicher ist.
es muss jeder selber wissen. ein kastrierter hund leidet sicher nicht, aber leute die ihre hunde aus bequemlichkeitsgründen kastrieren, womöglich noch frühkastrieren find ich nicht sehr berauschend.

 
Danke für die vielen Antworten.

da ich meine Hundetrainerin seid einiger Zeit in Frage stelle, bin ich mir ihrer Aussage nicht mehr so sicher und möchte sie deshalb hinterfragen. Sie hat auch irgentwie ein wenig ein Problem mit Border wobei ich finde man kan nicht alle in den gleichen Topf werfen. Ich selbst bin mit einer kastrierten Hündin aufgewachsen die wir aus dem Tierheim hatten und deshalb sterilisierne mussten. Sie ist inzwischen zeit 15 jahre alt geworden und hatte ausser einer vergiftung und Gelenkprobleme nie gesundheitliche Probleme. Sie hat aber nach der kast.zugenommen und das Fell ist extrem dicht geworden. Sie war aber agresiv anderen hunden gegenüber. Ob dies mit der Vorgeschichte oder Kast.zutun hatte weis ich nicht.

Layla war bis jetzt zu allen Hunden sehr freundlich, ausser sehr unsichere mag sie nicht. sie zeigt auch sonst keine Agresivitätsanzeichen. Da kann sie schon mal "blöd"tun. Vor der Läufigkeit hatte sie vermehrt Watten in den Ohren und wollte viele Hunde kontrolieren. Während der Läufigkeit war sie eigendlich zimmlich normal, an 2 oder 3 tagen wollte sie zu jedem Hund(hatte sie natürlich immer an der Schlep) und hat auch zu Hause ein wenig gewinselt und war unruhiger(wahrscheindlich die Hitzetage) ja und seid die Läufigkeit durch ist ist sie viel anhänglicher geworden. Ist von allen(vor allem groseen)Männchen eingeschüchtert und spielt nicht mehr so gerne wie vorher mit den anderen. Mein Freund findet sie stinkt mehr, ich konnte das aber nicht feststellen.

Ich frage mich ob ich ihr diese Hormonschmankungen wirklich antun möchte(klar wir haben die auch)und wie das für ihre seele ist wen sie gerne junge hätte, ich es ihr aber immer verbiete. und natürlich auch wegen den risiken, obwohl ich gelesen habe das diese nur 2-8% ausmachen.

 
Du hast mich gefragt warum ich die erste Hündin mit 8 Jahren kastriert habe... denken sicher alle, ohhh Krebs... Nein, es war weil sie auf einmal im Alter Blutzuckerschwankungen machte welche von den Hormonen ausgingen. Sie begannen nach einer Läufigkeit. Der Zucker war zu hoch, hätte sich aber alleine einpendeln können oder auch hoch bleiben. Da es im Urin immer wieder nachweisbar war, haben wir sie Kastriert um eine dauerhafte Diabetes zu verhindern. Nach der Ops. hat sich der Blutzucker normalisiert und war nie mehr ein Problem...

Leider wars dann so, dass sie nach 2 Monaten die ganze Milchleiste rausnehmen mussten weil ein erbsengrosser Brusttumor entdeckt wurde. Also wieder unters Messer... :S und warum gab es genau nach der Kastration nun Tumore obwohl sie ja nun geschützt sein sollte? Ja, weil die Hormonumstellung dies auslösste (laut TA). Kurz hätten wir sie nicht kastriert wäre höchstwahrscheinlich der Tumor nicht ausgebrochen oder erst viel später im hohen Alter....

Naja, wie auch immer wir haben dan ganzen Tumor erwischt und sie starb mit 11 Jahren aber nicht an Brustkrebs, aber was genau weiss man nicht...

 
[QUOTE='miki]Ich frage mich ob ich ihr diese Hormonschmankungen wirklich antun möchte(klar wir haben die auch)und wie das für ihre seele ist wen sie gerne junge hätte, ich es ihr aber immer verbiete.
[/QUOTE]selbst in der "freien wildbahn" in einem intaktem hunderudel mit mehreren rüden und hündinnen pflanzt sich keine hündin -einfach so- fort. da gelten strikte regeln der rangordnung und hierbei werden manche hündinnen ein leben lang nicht gedeckt.ein schlechtes gewissen, weil man eine schwangerschaft nicht zu lässt, ist somit schon mal sicher nicht angebracht.

 
@inhii: interessant. Izzy's Halbschwester wurde auch mit 8 Jahren aus dem gleichen Grund wie deine Hündin kastriert. Bei ihr hat es leider nichts genützt und sie hat trotzdem Diabetes, ist mittlerweile (11-jährig) sogar blind :( Sie meistert ihre Behinderung jedoch tip top.
Bei Izzy war die Diagnose von Joy (Halbschwester) mit ein Grund warum wir sie Kastrieren liesen.

Zum eigentlichen Thema:
Izzy wurde nach der 2 Läufigkeit kastriert. Die einzigen Veränderungen die mir aufgefallen sind, sie würde am liebsten den ganzen Tag fressen und ihr Fell wurde viel dichter. Meine Schwester meint sie sei auch zickiger bei anderen Hunden seither, ist mir so nicht aufgefallen ?( .

 
[QUOTE='miki]Meine Frage an euch. wie hat sich eure Hündin nach der Sterilisation verändert? Was macht ihr mit nicht läufigen Hündinen zur Vorbeugung gegen die Risiken?

Ich werde am Fr noch Rat von meiner Agytrainerin hohlen wellche sich auch sehr gut mit Hunden auskennt?

Danke für eure Antworten.

Lg Mirjam
[/QUOTE]Ich nehme mal an, dass du eine Kastration meinst und nicht eine Sterilisation - da gibt es kaum TA, die das machen, weil es im Vergleich zur Kastration fast nur nachteile hat. Da wäre es eindeutig besser, die Hündin intakt zu lassen.
Ich hatte eine kastrierte Hündin, die keinerlei Nachteile davon hatte. sie wurde aber erst nach Abschluss des Wachstums kastriert.

Bei Rhian habe ich mich von Anfang an drauf eingestellt, dass sie intakt bleibt. Zur Minimierunge des Mammatumorrisikos (Gebärmutterkrebs ist zu selten, um sich da einen Kopf zu machen) habe ich sie schlank gehalten und mehr weisses als rotes Fleisch gefüttert. Da sie dann regelmässig massiv scheinträchtig wurde, musste ich doch über Kastration nachdenken - ich habe mich dann für das Kastrations-Implantat entschieden. Ich musste das Futter kürzen, ansonsten hat sich nicht viel verändert. Da sie nicht chirurgisch kastriert ist, sind die bei ihrer Rasse gefürchteten Fellveränderungen weitzgehend ausgeblieben - ein Grund meiner Entscheidung für das Implantat.

Zum Hormonschwankungen zumuten: Man sollte das IMHO immer in Relation zur Lebensqualität sehen. Ist die Hündin mal ein paar Tage etwas unleidlicher, wird diese wohl kaum beeinträchtigt. Ist sie ernsthaft und länger in negativer Weise verändert, sollte man sich das überlegen. Die Hormonschwankungen an sich sind normal und natürlich, die Auswirkungen davon auf unsere domestizierten Hunde sind es aber nicht immer, das solle man unterscheiden.

 
[QUOTE='mezzo]- ich habe mich dann für das Kastrations-Implantat entschieden. Ich musste das Futter kürzen, ansonsten hat sich nicht viel verändert. Da sie nicht chirurgisch kastriert ist, sind die bei ihrer Rasse gefürchteten Fellveränderungen weitzgehend ausgeblieben - ein Grund meiner Entscheidung für das Implantat.
[/QUOTE]Gibt es dieses Implantat denn für Hündinnen inzwischen auch schon offiziell oder bist du evt. bei der Studie mit dabei?
Und welche Veränderungen ergaben sich bei Rhian dadurch - wurde sie z.B. nach dem Setzen gleich noch einmal läufig und falls ja, gab es dann einen Unterschied zur normalen Läufigkeit?

Wie lange hat sie den Chip denn schon und wie lange sollte er wirken? Bei Jason kam die Fellveränderung übrigens erst gut 1/2 Jahr nachdem er den Chip bekommen hatte.

Gruss Moni

 
Nein, offiziell ist es noch nicht - habe meinen TA gebeten, es umzuwidmen. Rhian wurde nicht wieder läufig, es ist alles völlig problemlos verlaufen, inklusive einer letzten Scheinträchtigkeit, in Zeitpunkt und Verlauf wie gewohnt. Das war im Frühling 2009. Veränderungen waren nur eine weitere Reifung, ausgeprägteres Selbstbewusstsein, was aber auch am Alter liegen kann - Welshies sind sehr spätreif. Das ging auch nicht sofort, sondern kam langsam, ebenso wie die bessere Futterverwertung - ich habe im 1. Jahr noch normal weitergefüttert.

 
Saida wird nach der 1. Läufigkeit ebenfalls kastriert. Also genau 100 Tage nach der Läufigkeit (anscheinend ist das der ideale Zeitpunkt?) wir hatten immer Hündinnen die waren/wurden immer kastriert und haben sich nicht wirklich verändert dadurch. Allerdings haben meine Elteren ihre Hündin vor der 1. Läufigketi kastrieren lassen, sie ist nun für mein Emfpinden mit fast 5 Jahren immernoch relativ kindlich und verspielt. Kann aber auch einfach ihr Chrakter sein :) Bei uns im Dorf hat es sehr viele nicht kastrierte Rüden (unter anderem auch Hofhunde die dann 3 Wochen vor der Tür ausharren). Das Risiko und der Stress ist uns eifach zu gross.

 
Hey Miki

Lejli wurde nach der 2. richtigen (erste war nur sehr schwach & kurz) sterilisiert. Für uns war/ist klar, dass es keinen Nachwuchs von ihr gibt und so is der Alltag für uns alle wesentlich einfacher (ständig aufpassen, grad mein kids im haus nicht so einfach..., hündin immer mitnehmen können, vorsorge).

Sie hat sich nur leicht und auch nur zu ihrem Vorteil verändert. Vorher war sie sehr mager, jetzt ist sie immernoch schlank, aber sieht immerhin gesund aus. Fell keine merkliche Veränderung, Charakter keine Veränderung, Bewegungsfreudigkeit wie eh und je sehr hoch.

Ich würds wieder machen :)

Und zum Thema nicht lassen, wenn sie doch Babies will => ich glaub, die denkt nicht an Nachwuchs sondern Befriedigung ihres Triebs :escape: Und wenn der Trieb sehr ausgeprägt ist, würd ich das der Hündin auch nicht jedes Mal antun wollen...

 
Die meisten TAs empfählen 1-2x Läufig werden zu lassen. Vorallem unsichere Hündinen werden nach einer Läufigkeit sicherer und ihr Charakter stärker, macht man eine Frühkastration, wird dieser entwivklungsschub unterbrochen.
Bei Bayra konnte ich deutlich bei den ersten 3-4 Läufigkeit sehen, sie hatte danach immet einen mâchtigen Schub, vorallem auch Körperlich aber auch Geistig.

Ob die agressivität damit erhöt wird... ?( Aydin, Bayras Schwester ist Frühkastriert und beide genau gleich drauf!

Bei manche kastrierte Hündinen erkennt man sogar trotz katstration wann sie Lâufig wären.

Bei Bayra hätte eine kastration 850.- Fr. gekostet, während wir für Arco (Rüde) nur 230.- Fr. zahlten.

Bayra ist unkastriert und das wird sie auch bleiben, solange Gesundheitlich nichts dagegenspricht. Sie ist während der Lâufigkeit sogar noch viel besser bei der arbeit, als wäre dies wie ein Doping.... mein Trainerin sagte, das dies nicht selten gibt aber auvh die Kehrtseite gibt wie träge ec. aber das ist bei uns nicht der Fall, im Gegenteil.
Bayra tropft auch kaum, die Läufigkeit bemerke ich bei ihr oft wenn es vorbei ist, an den letzten Tagen erwischt man trotzdem ganz wenige tropfen. Mit Nachbarshunden ec. hatte ich nie Probleme, kann sie überall mitnehmen auch mit den Kiddies, war nie ein Problem gewesen, vor Turnieren gebe ich Bayra Blattgrün und die Rüden bemerken sie sogut wie kaum.
Auch im Training, sind sogar Läufige Hündinen erwünscht.

 
[QUOTE='BayrArco]Bei manche kastrierte Hündinen erkennt man sogar trotz katstration wann sie Lâufig wären.
[/QUOTE]und ob... nastassja macht zur zeit wieder richtig theater wenn sie intakte rüden sieht... nur leider, leider lassen sich die rüden davon nicht beeindrucken... :D es ist die erste "läufigkeit" nach der kastra und ich hoffe sehr, dass dann die depressionen nicht auch noch kommen... denn das war ja mit ein grund für die kastra... wenn sie spinnen will soll sie, das finden alle lustig und sie hat keinen stress. die depriphase hingegen brauchen wir nicht...

 
[QUOTE='BayrArco]Bei manche kastrierte Hündinen erkennt man sogar trotz kastration wann sie Lâufig wären.
[/QUOTE]..und Jason reagiert seit seiner Kastration stärker auf läufige Weibchen als vorher - aber die gesundheitlichen Probleme sind wenigstens weg.
Moni

 
@mezzo: Vielen Dank für deine Antwort. Weisst du denn, ab wann der Chip offiziell verwendet werden darf?

Und wenn du schreibst, du hättest ihn 2009 setzen lassen, wie lange wirkt dieser denn bei Hündinnen? Bei Rüden ist ja nach einem halben Jahr mit der Wirkung vorbei.

Moni

 
Die neueste Ausgabe der Zeitschrift "Dogs" enthält einen Artikel mit einigen Fakten über die Kastration bei Rüden und Hündinnen. Zwei längere gab es auch vor ein paar Monaten bei bei der Zeitschrift "Wuff".

Moni

 
[QUOTE='Jasy]@mezzo: Vielen Dank für deine Antwort. Weisst du denn, ab wann der Chip offiziell verwendet werden darf?

Und wenn du schreibst, du hättest ihn 2009 setzen lassen, wie lange wirkt dieser denn bei Hündinnen? Bei Rüden ist ja nach einem halben Jahr mit der Wirkung vorbei.

Moni
[/QUOTE]Keine Ahnung, verwendet werden darf er bereits, wenn man gute Gründe geltend machen kann - er wird ja auch regelmässig bei Katzen und Frettchen beiderlei Geschlechts verwendet.
Wirkungsdauer ist bei Hündinnen so unterschiedlich wie bei Rüden, im Schnitt 6 Monate. Da man bei Hündinnen eher nichts riskieren will, haben wir alle 6 Monate ein neues Implantat gesetzt - ich warte sehnsüchtig auf die Zulassung des 1 Jahres Präparats, die in D bereits erfolgt ist.

 
[QUOTE='mezzo]ich warte sehnsüchtig auf die Zulassung des 1 Jahres Präparats, die in D bereits erfolgt ist.
[/QUOTE]die zulassung ist in d. bereits erfolgt?wäre ja interessant da mal genauer darüber nachzudenken.

ich telefoniere demnächst sowieso mit unserem t.a. in deutschland. mal sehen was er mir darüber sagen kann.