Alleine bleiben - Unser Hund wütet wie ein Tornado

Hasco

Erfahrener Benutzer
31. März 2013
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Huhu zusammen,

Ich hab ein mächtiges Problem und ich bin langsam echt am Ende meines Lateins. Ich hab schon einiges ausprobiert. Von Spielsachen, zu Radio laufen lassen, Belohnungen usw.

ABER nichts hilft und mein Hund zerstört meine Wohnung wenn ich nicht da bin oder ich mal länger schlafe und damit mein ich am Wochenende bis 9.

Ich weiss echt nicht mehr weiter. Es gibt keinen Raum in dem er nicht wütet. Er zieht sogar die Plastikfussleisten weg,die Folie der Eingangstür hat er weggerissen usw.

Ich glaube, dass es ein psychisches Problem ist. Ich bin seine Bezugsperson. Anfangs Februar musste ich für 4 Tage ins Krankenhaus, währendessen haben sich mein Mann und meine Mutter um ihn gekümmert, und da hat das ganze angefangen. Dazu kommt, dass er jetzt gerade ins Flegelalter startet mit seinen 11 Monate.

Gibts jemand mit hilfreichen Tipps?

Ganz liebe Grüsse Mona

 
Was ist es für ein Hund/ Rasse?
Wie sieht euer Alltag und seine Beschäftigung aus?

So auf den ersten "Chlapf" ist da jemand Unterfordert.
Macht er das nur wenn er alleine sein muss? Wenn ja wie wurde den das alleine sein aufgebaut?


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Also am Aufbau kanns nicht liegen schliesslich war es 4 Monate kein Problem ;)

Unser Tagesablauf sieht folgendermassen aus Jeden Morgen Gassirunde 20 Minuten dabei werden Grundübungen gemacht. Nachmittags Jogging oder Spielrunde da sind wir mindestens ne Stunde unterwegs. Früher Abend nochmals Gassirunde und spät abends nochmals Gassirunde. Ich denke es hat nichts mit Unterforderung zu tun. Er hat das nämlich auch nach der grossen Tour schon gemacht.

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Ferndiagnosen zu stellen ist wirklich sehr schwer und unmöglich!

Ich würde da Hilfe holen und einen Trainer suchen.

Spielen und Gassi ist Bewegung, wie siehts mit Kopfarbeit aus?

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Inwiefern Kopfarbeit? Ich glaube da könnts ein wenig happern. Was macht ihr denn für Kopfarbeit? Gibts da praktische Beispiele? Weil so Spuren legen mach ich nicht. Ich lass aber gern mal sein Spielzeug fallen und frag danach und er suchts dann und hat ne riesen Freude wenn ers dann hat. Aber mehr nicht

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ich mach mit meinen suchspiele, ich verstecke das spielzeug oder das guddi (jenach dem bei meinem terrier das guddi und bei der bulldoge das spielzeug) und sie sollen suchen. bei dexter (bulldoge) kann ich sagen "hol seil" oder "hol ball" und er bringt mir fast immer das richtige ^^.
mit kiba mach ich noch trickli, zur zeit vom sitzen ins "hasi" dan ins männchen, und dann ein paar schrite zurück sich drehen wieder ins sitzende "hasi", sitz und platz. bei dexter machen wir es noch gemüdlich mit mänchen und pfötchen geben ^^ je nach hund halt xD
sachen suchen wie spieltzeug oder guddis, oder eben auch grund übungen mache ich gerne mit kiba, fusslaufen mit richtungs änderungen und seiten wechseln schnörkeln und so, da muss er immer 100% aufpassen und auf mich achten sonst könnte er ja unter die füsse kommen ^^
bei dexter geht da alles ein wenig gemütlicher, da er wohl eine schnelle auffasungs gabe hat aber halt doch nicht der helste ist (kling gemein aber er ist so wen ich ihn jetzt direkt mit kiba vergleiche) am besten immer rausfinden was seinem hund spass macht, sachen suchen, trickli, oder puzzels (die kann man kaufen extra für hunde da müssen sie herrausfinden wo das guddi ist und wie sie da drann kommen, leider nix für meine beiden).
vieleicht das alleine sein neu aufbaun?

 
Für much tönts auch ein bisschen nach Stress, also ich meine damit der Hund könnte gestresst sein.

Wäre es möglich dass er dringend raus muss?
Oder sucht er die Nähe zu Dir?
Vielleicht ist mal erwas in Deiner Abwesenheit vorgefallen (lauter Knall etc)

Körperlich ist er ok? Können Schmerzen ausgeschlossen werden?
Was fütterst Du und wie oft am Tag?
Wie oft versäubert er sich normalerweise?

Stresst ihn ev die Katze?

Ich denke um das Problem nachhaltig an zu gehen, müsste man noch etwas Ursachenforschung betreiben und bis dahin den Radius des Hundes währen dem Alleinsein einschränken




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Das ist echt ein mühsames Problem, kommt aber häufiger vor als man denkt. Auch ist es gut möglich, dass es mal problemlos klappte mit dem Alleinesein und plötzlich nicht mehr. Dann führt eigentlich kein Weg daran vorbei als beim Aufbau nochmals vorne anzufangen!!! Was auch immer der Grund/Auslöser ist. Meist ist es aber im Zusammenhang mit einer ganz anderen, generellen Ursache. Um vielleicht diesem generellen Zusammenhang doch etwas näher zukommen, so aus der Ferne, wären gewisse Angaben von Vorteil. Kannst du uns folgende Angaben machen:

- Wie alt habt ihr den Hund übernommen? Was weisst du von der Zeit vorher?
- Du hast im Vorstellungsthread geschrieben, dass ihr nicht genau wisst, was drin ist. Aber das Verhalten lässt auch einiges drauf schliessen, welche Anlagen er mitbringt. Z.B. wenn Besuch kommt, wie verhält er sich, zurückhaltend, bellt vielleicht zuerst mal, beobachtet den Besuch, liegt vor den Besuch hin? Oder rennt er um den Besuch herum? Verzieht sich dann auf sein Plätzchen?
- Wenn ihr zu Hause seid, läuft er euch immer nach, wenn ihr euch im Haus/Wohnung bewegt oder bleibt er auch mal alleine in einem Raum? Wo schläft er und wo schlaft ihr?
- Wie ist sein Jagdtrieb? Draussen immer auf Zack am Umgebung beobachten oder die Nase immer auf dem Boden?
- Kennt er eine Hundebox?
- Von seinen Liegeplätzen aus, kann er da jeweils strategisch wichtige Punkte überblicken, d.h. den ganzen Raum, Türen, Terrassentüren? Oder steht gar ein Körbchen /Decke im Gang bei der Haustür? Oder wenn er sich einfach so hinlegt, wo legt er sich hin, was kann er überblicken von dort?


Huch, jetzt hab ich dich zugetextet mit Fragen. :D Sorry, aber wären wichtige Infos um dir eher weiterhelfen zu können.

 
@Hasco: Habe noch deinen Titel etwas angepasst, damit man besser merkt um was es geht. Hoffe ist in Ordnung so?! :)

 
Hast du schon mal versucht ihn ab eine Box zu gewöhnen? Im Sinn von darin entspannen, wenn du da drin bist passiert nichts spannendes...


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Sooo jetzt werd ich mir die Finger Wund schreiben. ;)

Yaju: danke für deine Tipps so Übungen machen wir auch, daheim und in der freien Natur hihi

Nati: das mit dem dringend müssen dachte ich anfangs auch aber daran liegt es nicht. Die Nähe zu mir könnte sein ja. Schmerzen können so gut wie ausgeschlossen werden, er wurde durchgecheckt. Futter bekommt er Royal Canin 2x am Tag. Versäuber meinst du damit Stuhlgang 1-2 mal täglich. Die Katze lässt ihn eigentlich in Ruhe aber er sie nicht sobald sie in sichtweite ist.

Disthen:
Wir haben ihn mit 4 Monaten übernommen. Er war im Tierheim in Spanien ziemlich von Anfang an, er bekam dort eine Lungenentzündung und wäre fast gestorben weil er nichts mehr trinken und fressen konnte weil er zu schwach war. Er wurde draussen behandelt kam in Einzelhaft und dann in die Schweiz und hier wurde er dann platziert. Wir haben dann immer geschaut, dass wir aneinander vorbeiarbeiten können oder er zur Oma gehen kann so haben wir das alleine bleiben dann in Ruhe aufgebaut.
Besuch wird erst angebellt dann ziemlich heftig begrüsst das darf momentan nur noch mit Leinenkontrolle passieren den hochspringen geht gar nicht.
Wenn wir alleine sind läuft er mir nach. Sind die Kinder aber da bleibt er bei ihnen. Er schläft im Wohnzimmer ein aber morgens ist er immer bei uns. Wenn er draussen freigeht ist seine Nase immer am Boden.
Von seinem Liegeort aus hat er Überblick über Balkon, Wohnzimmer und Flur/Eingangsbereich und nein er kennt keine Box

So ich hoffe wir kommen ein paar Schritte weiter liebe Grüsse Ramona

 
Danke für die Infos. Das bringt schon ziemlich Licht ins Dunkel. Mit dieser Vorgeschichte und seinen Anlagen, die ich anhand des Fotos und deiner Beschreibungen herauslesen kann, würde ich dir Folgendes empfehlen:

Dein Hund hat Lagerhundqualitäten, d.h. da spielt eine Rasse mit, deren Job aus der Züchtung heraus es ist, auf ein Territorium aufzupassen und zu kontrollieren. Das ist auch kein Problem und okay, solange er weiss, für was er zuständig ist. Dafür gibt es relativ einfach "Spielregeln" die man als Besitzer beachten kann, damit der Hund nicht plötzlich das Gefühl hat, er sei komplett zuständig für diese Aufgabe, sondern dass er ein Helferlein der Menschen im Haus bleibt:

- Spielzeug (Besitz für den Hund) stehen dem Hund nur 2-3 immer zur freien Verfügung. Mit diesem Spielzeug kann er sich beschäftigen, der Mensch spielt aber NIE mit diesem Spielzeug mit ihm. Dieses Spielzeug interessiert den Menschen nicht. Ihr spielt nur mit ausgewählten anderen Spielsachen mit ihm, die ihr hervor holt, spielt und dann wieder versorgt! Tönt total simpel ist aber sehr effektiv, da der Hund für ihn verständlich vermittelt kriegt, dass ihr wichtige Ressourcen kontrolliert und er nur das was ihr nicht wollt haben kann - Rudelhierarchie.

- Wenn der Liegeplatz so ist, dass er strategische Punkte überblicken kann, so vermittelt ihr ihm quasi die Aufgabe den Wohnraum zu kontrollieren. Ihr erteilt ihm diese Aufgabe regelrecht. Der Liegeplatz sollte so sein, dass er keine Türen sieht! Auf keinen Fall die Eingangstür oder gar neben der einen Liegeplatz! Am Anfang kann es sein dass er nicht erfreut ist, wenn man ihm diesem Job beraubt und sich einfach so platzieren, dass er den Überblick wieder hat. Dann konsequent wieder auf den neuen Platz schicken. Oder er nimmt den Platz sofort an, das wäre dann ein Zeichen, dass er den Job gerne abgibt, weil er damit überfordert war und dadurch gestresst.

- Beim Besuch würde ich es auch so handhaben, dass ihr ihn zuerst begrüsst und er erst dann Hallo sagen darf - ihr entscheidet wer rein darf und wer nicht und checkt dies ab, nicht er!

Mit diesen Massnahmen zeigt ihr ihm auf, was seine Rolle im eigenen Territorium ist. Tönt eigentlich simpel, ist aber sehr effektiv und für einen Hund klar verständlich.

Zum Alleinebleiben:

- Ich würde ihn klar und langsam an eine Box gewöhnen. Zuerst spielen, damit er rein geht, darin Futter geben, erst langsam mal anfangen sie zu schliessen etc. Da findest du ganz viele Threads wie man eine Box sauber aufbaut. Dort kann er dann wirklich keinen Quatsch anstellen und für viele Hunde wird die Box zu einem beliebten Rückzugsort und sie fühlen sich darin sicher, können auch wirklich entspannen und runterfahren.

- Gleichzeitig muss er zuerst einmal lernen, euch nicht mehr immer hinterher zu dackeln. Auch mal alleine in einem anderen Raum sein, ohne euch gleich zu suchen. Er kontrolliert euch nämlich. Das kannst du ganz einfach mit einer Warteübung aufbauen, mal auf sein Plätzchen schicken, weg laufen noch im selben Raum, hingehen und belohnen - abwechslungsweise auch mal ihn zu dir hin rufen. Dann nur mal zur Tür raus und warten lassen, dann mal ums Eck und immer schön belohnen, wartet er nicht, wieder zurück bringen und aufs Neue. Dann kannst du die Abstände verlängern etc. Irgendwann kannst du ihn auch mal auf dem Platz warten lassen, wenn du den Briefkasten leerst oder so und irgendwann wird er in einem anderen Zimmer weiterschlafen, auch wenn du bügelst in einem anderen. ;-) Das wäre das Ziel!

- Dann gibt es noch einen Trick und zwar kannst du einen Hund auf eine bestimmte Musik konditionieren. Wir haben unseren Labi auf Enya konditioniert. Immer wenn Ruhe war, lief Enya - geht natürlich auch irgendeine andere ruhige entspannende Musik. Für den Hund bedeutet dies mit der Zeit, wenn genau diese CD läuft, dann wird nichts gemacht, pennen ist angesagt. Funktioniert bei unserer heute noch. Ich konnte schon als Welpe mit dem anderen Hund alleine spazieren gehen und sie im Laufgatter zu Hause lassen. Enya-CD rein und der Hund pennte. Angewöhnen musst du es ihm so, dass du nach dem Spaziergang (ist das Beste) nach Hause kommst, CD rein und dich auch hinsetzt, entspannst liest oder sonst etwas machst, wo du ruhig am selben Ort bleibst, zum Beispiel am PC im Forum schreiben:D.

Ich würde dir mal diese Schritte empfehlen und schauen, wie er reagiert. Was meinst du dazu?

 
Hahahaaa im Forum stöbern und lesen.

Mir ist gerade aufgefallen dass er auch kerne so austickt wenn die Kinder daheim sind also am Wochenende. Da ist er dann wohl klar überfordert.

Kann ich mein Zimmer zu seinem Zimmer umfunktionieren mit Box oder ist das erziehungstechnisch problematisch?

Es ist halt so, dass wir im Wohnzimmer nicht soviel Platz haben. In den Kinderzimmer möchte ich ihn nicht und das Bad ist sehr ringhörig. Also bleibt nur Wohnzimmer der gewohnte Platz, Küche oder unser Schlafzimmer

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Übrigens Rassetechnisch wurde uns Labrador x deutscher Boxer angegeben. Unsere TÄ ist damit aber nicht einverstanden. Sie will sich aber nicht direkt dazuäussern.

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Hasco, wenn Leute die sich etwas auskennen eine Welpenspielgruppe oder Junghundegruppe anschauen, dann können sie dir genau sagen, bei welchen Hunden zu Hause es Kinder hat so bis zum Teeniealter. ;-) :D

Kinderhaushalte sind unruhiger, es läuft mehr und herrscht immer Aktion, was ist immer in Bewegung, Gspänli kommen und gehen etc. Es ist immer eine Person irgendwo verfügbar, die mal kurz reagiert, wenn Hundi ankommt. Bei solchen Hunden muss man darauf achten, dass sie genügend Ruhephasen haben, dass sie auch lernen zu entspannen. Solche Hunde brauchen nicht noch Powerspaziergänge wo sie nochmals raufgepusht werden, sondern eher ruhige relaxte Spaziergänge, wo sie wenn, konzentriert und ruhig etwas machen müssen. Dass sie mal toben und powern dafür sorgen meist Kind und Mann. :ugly: Wenn die Kinder dann ausser Haus sind sollte eher Ruhe vorherrschen.

Ich kann mir schon auch was Retrievermässiges drin vorstellen allerdings auch was Breitköpfiges zusätzlich. Aber alle diese Rassen haben Lagerhundqualitäten, selbst die Retriever haben eine grosse Portion drin obwohl sie zu den Jagdhunden gehören.

Klar kannst du ihn in dein Zimmer tun. Einfach Box wirklich langsam und positiv aufbauen! Ganz wichtig. Mit der Zeit kann man das mit Liegeplätzen und Spielsachen auch wieder lockern (Zeitraum Jahre nicht Wochen ;-) ). Denn bis dahin hat der Hund seine Aufgaben verstanden und verinnerlicht und dann muss man das auch nicht mehr so konsequent verfolgen und es kippt auch nicht gleich wieder (gibt Ausnahmefälle, da mag es nicht leiden).

 
Hihi jaa er nimmt sich seine Ruheminuten wirklich. Dann werd ich mir mal eine Box kaufen und sein Schlafplatz ins Schlafzimmer verlagern.

Übrigens wenn ich mir nachmittags Ruhe gönne muss er auch mit zum Mittagsschlaf. Den hält er auch jetzt grad ohne mich.

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Ah und unsere Spaziergänge werden dann wohl ruhige Ausflüge. Gehorsamtraining darf ich aber noch einbauen? Und zum joggen darf er noch mit? Odr ist das zuviel?

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Sicher kannst du Gehorsamkeitstraining einbauen. Weisst du, es geht darum, dass du das ruhig und konzentriert machst und dass er da nicht auch in eine Juhuiii-Stimmung verfällt und hochdreht, denn ich denke dafür sorgen schon die Kids im Alltag, oder?

Joggen ist halt so eine Sache. Einerseits ist er noch recht jung für längere Zeit joggen, wegen den Gelenken und andererseits, wenn schnüffeln seine Passion ist, kann es sein, dass ihn das auch nicht wirklich so Spass macht bzw. frustiert, weil er da ja nicht wirklich ausgiebig und ruhig schnüffeln kann. Kann ich aber aus der Ferne nicht beurteilen, weil ich nicht sehe wie er sich dabei verhält.

 
Ok. Ich werd mir da mal was durch den Kopf gehen lassen und ne Lösung für uns finden.

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Nur kurz zum Joggen... Hermes verträgt es auf einer regelmässigen Basis nicht. Er wird aufgedreht, gestresst und hat eine noch kûrzere Zündschnur als sonst. Wir haben dies gestrichen und beschäftigen ihn mehr mit der Nase.


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