Ich wollte mal eine "kleine" Erfolgsmeldung durchgeben. Vielleicht hat ja noch jemand ein ähnliches Problem und ist froh drum:
Beim ersten Ignorier-Übungsspaziergang mit catba und shorty brauchten wir ja alle noch recht viel Nerven und wir haben uns wahrscheinlich alle nach Oropax gesehnt. Ich war dann noch ein paar mal mit Nicht-Foris unterwegs. Ein Verbesserung konnte ich nicht wirklich feststellen. Aber ich denke das Verhalten hat sich über lange Zeit so eingespielt, da braucht es auch Geduld, ihr das wieder abzugewöhnen.
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Gestern hat sich luna bereit erklärt, mit uns zu Spazieren - danke dir nochmals ! :] - sie hat dann irgendwann versucht das Getöse zu übertönen und mich gefragt "was meinen denn die in der Hundeschule?"
Da wird mir immer gesagt, ich soll eine kurze Schleppleine am Hund lassen. Da ich nie so richtig verstanden habe, wiofür das gut sein soll und ich mir immer Sorgen gemacht habe, sie könne sich beim Rennen mit anderen Hunden verletzen (oder die anderen Hunde), habe ich das in letzter Zeit nicht mehr gemacht. Aber gestern habe ich es wieder mal versucht
und sie hielt die Luft an!
Es war so herrlich! Und weder Luna noch Amiga haben sich verheddert.
Es gab doch früher so Autos, da musste irgendein Bändel auf der Strasse schleifen, damit es einen nicht elektrisiert hat beim Aussteigen...so ähnlich ist das wohl bei meinem Hundilein. So ist sie schön geerdet
Wieso ist das so? Ist das ähnlich wie bei Hunden mit Angst vor Feuerwerk, denen man ein T-Shirt anzieht. Spürt sie sich dann besser? Weiss das jemand?