ich habe ja nun drei intakte hündinnen (vorher immer nur rüden...) und es ist bei den zwei grossen durchaus als extrem zu bezeichnen, wie sie hormonell gesteuert sind, bzw. wie sich das auswirkt. nastassja zb. (sie ist die extremste) war vor kurz der ersten läufigkeit mit 23 monaten ein richtiger irrwisch und die rüden wurden fast vergewaltigt. während der läufigkeit kannte ich meinen hund nicht wieder. sonst auch noch 3 m vor andern hunden abrufbar, war sie weg sobald sie einen von weitem sichtete und gar nicht sehen konnte ob rüde oder hündin. sie heulte, klapperte mit den zähnen, warf sich hin... lustig für jeden aussenstehenden... für mich weniger...
als wir die läufigkeit überstanden hatten kam das andere extrem. 3 monate totale depression, nix ging mehr. es konnten katzen, rehe was auch immer direkt vor ihrer nase durchhüpfen, es interessierte sie null.
nach diesen drei monaten jetzt wieder das gegenteil, allerdings ohne das rüdentheater. sie kann immer noch flirten wie ein weltmeister aber nicht mehr so, dass ich angst habe wegen sexueller belästigung verzeigt zu werden...
sie begann auch plötzlich dinge zu tun, die sie nie vorher getan hat, zb. vögel jagen.
seit ca. einer woche ist der spuk nun vorbei, sie jagt keine vögel mehr, ist zwar sehr gut drauf, will arbeiten und spielen aber ist sonst ausgeglichen.
bei dawn ist genau dasselbe am laufen, einfach alles ein jahr früher.
erleben andere hündinnenbesitzer dies auch so extrem ? oder wie verhalten die sich?
bei jendayi ist sowas überhaupt nicht vorhanden. die war auch während der stehtage so problemlos dass sie immer ohne leine gehen konnte. sie ist völlig ausgeglichen.
als wir die läufigkeit überstanden hatten kam das andere extrem. 3 monate totale depression, nix ging mehr. es konnten katzen, rehe was auch immer direkt vor ihrer nase durchhüpfen, es interessierte sie null.
nach diesen drei monaten jetzt wieder das gegenteil, allerdings ohne das rüdentheater. sie kann immer noch flirten wie ein weltmeister aber nicht mehr so, dass ich angst habe wegen sexueller belästigung verzeigt zu werden...
sie begann auch plötzlich dinge zu tun, die sie nie vorher getan hat, zb. vögel jagen.
seit ca. einer woche ist der spuk nun vorbei, sie jagt keine vögel mehr, ist zwar sehr gut drauf, will arbeiten und spielen aber ist sonst ausgeglichen.
bei dawn ist genau dasselbe am laufen, einfach alles ein jahr früher.
erleben andere hündinnenbesitzer dies auch so extrem ? oder wie verhalten die sich?
bei jendayi ist sowas überhaupt nicht vorhanden. die war auch während der stehtage so problemlos dass sie immer ohne leine gehen konnte. sie ist völlig ausgeglichen.