an intakte hündinnen-besitzer

Original von Disthen

denn in der Natur würde die Hündin jedes Mal gedeckt werden und eine natürliche Selektion, Geburten-Sterberate würde regulieren. Nur werden die Hündinnen eben nicht gedeckt und so stimmen die Zyklen und die hormonellen Rhytmen eben nicht.
Deine Auffassung teile ich nicht. In der Natur, so auch bei den Wölfen und bei den Dingos, wird lediglich das Leittier gedeckt und nicht alle Hündinnen aus dem Familenverband. Scheinträchtigkeiten sind auch nicht so widernatürlich und eigentlich dazu da, für die Jungmannschaft der Leithündin einzuspringen, falls dieser etwas passiert.

Nichtdestotrotz würde ich auch handeln, wenn eine Hündin schwere Scheinträcjtigkeiten macht.

 
kiss sehe ich wie du. nastassja wurde übrigens nicht scheinträchtig und auch die zwei andern nicht. und bei meiner züchterin und auch bei einer befreundeten whippetzüchterin wurde noch nie eine scheinträchtig mit symptomen. eine kastra ist jedenfalls keine option für mich bei den grossen.

 
Kiss ich spreche weder von Dingos noch von Wölfen, sondern von den Hunden. Und wenn du z.B. Strassenhündinnen anschaust, dann funktioniert es eben nicht wie bei den Wölfen. Ausserdem, ist der Fall einer unterdrückten Läufigkeit ja wohl nochmals was anderes. Da wird die Hündin eben von natur aus nicht läufig und entsprechend auch nicht scheinträchtig und hat keine hormonellen Probleme dadurch.

 
Ja ja Disthen :]
Bei einigen Rassen und in der Natur werden die Hündinnen einmal pro Jahr läufig, was bei den Strassenhunden nicht der Fall ist.

Wir haben und hatten sehr wohl intakte Hündinnen, welche nicht zur Zucht verwendet wurden, aus irgendwelchen Gründen. Ich hatte noch niiiiie eine Scheinträchtigkeit und ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie darunter leiden, weil sie nicht gedeckt wurden. Ich beobachte bestenfalls ab und zu ein Gezicke, wenn gerade 2 gleichzeitig heiss sind, aber dies hat mit Konkurrenz zu tun.

Auch unsere Zuchthündinnen haben in der Regel ca. 4 Würfe in ihrem ganzen Leben. Wir lassen auch immer wieder mal ein Jahr aus. Denen geht es bestens auch ohne gedeckt worden zu sein.

Für mich sind Deckakt uns Welpenaufzucht rein triebgesteuerte Funktionen. Hündinnen können absolut damit leben wenn sie nicht gedeckt werden und keine Welpen grossziehen und ich goutiere die Massenkastrationen ohne wirklichen Grund absolut nicht. Dies gehört zu meiner persönlichen Einstellung, so natürlich wie möglich.

 
@Kiss: Im Lehrmittel der ATN-Absolventen Lehrgang Homöopathie steht z.B. dass jede Hündin nach der Läufigkeit scheinträchtig wird, das Ausmass variert lediglich. ;)

Ist übrigens noch ein riesen Unterschied, ob man eine Einzelhundehaltung mit einer intakten Hündin hat und davon redet oder eine Rudelhaltung mit oder ohne Rüden, ob Hündinnen gedeckt werden oder nicht. Je nach dem variert es und gelten auch unter den Hunden andere Gesetzmässigkeiten im Zusammenleben. Es ist auch bekannt, dass gerade Züchter die Verhalten während der Läufigkeit und danach schönreden. Auch will man da nichts wissen, von psychischen Problemen bei ausgedienten Zuchthündinnen oder gar Mobbingfälle diesbezüglich. Was schon gar nicht laut ausgesprochen wird, dass Probleme soweit gehen können, dass ausgediente Zuchthündinnen von aktuellen Hündinnen getötet werden. Aber ich denke unsere Standpunkte und Interessenslagen diesbezüglich sind so weit auseinander wie der Europäische und der Amerikanische Kontinent. Mir geht es jeweils lediglich um das Wohlbefinden und die Gesundheit des jeweiligen Hundes. Andere Interessen gibt es bei mir diesbezüglich nicht. Zudem gilt für mich lieber Massenkastration als verantwortungslose Vermehrung! Ach ja, und das Thema Krebsprophylaxe gäbe es ja auch noch. Aber lass mich raten, bei dir hatte sicher noch nie eine Hündin damit Probleme. ;) :rolleyes:

 
Original von Disthen

Mir geht es jeweils lediglich um das Wohlbefinden und die Gesundheit des jeweiligen Hundes. Andere Interessen gibt es bei mir diesbezüglich nicht. Zudem gilt für mich lieber Massenkastration als verantwortungslose Vermehrung! Ach ja, und das Thema Krebsprophylaxe gäbe es ja auch noch. :
Eine Kastration bietet ebenso keine Garantie das Wohlbefinden und die Gesundheit des jeweiligen Hundes zu sichern. Man bedenke die verschiedenen Möglichkeiten und Ausführungen einer Kastration. Bei unsorgfälltiger Kastration können durchaus Endometriumversprengungen geschehen mit den daraus resultierenden Komplikationen. Zu beobachten sind dann jeweils Zyklusabhängiges Verhalten.

Ich habe eine kastrierte Hündin bei der man sehr gut ca. in drei Monatsintervallen ein anderes Zyklus-Verhalten beobachten kann.

 
im übrigen steigt das risiko für knochenkrebs nach eine kastration... ob nun gebärmutterkrebs oder knochenkrebs "besser" ist, möcht ich nicht beurteilen.
und ich werde keinen hund über 20 kg kastrieren (inko) und solche mit einem haarkleid wie ein barsoi auch nicht. gemobbt wird keiner, getötet schon gleich gar nicht (noch nie gehört dass das vorkommt bei einem züchter) und besonders leidend sehen sie auch nicht aus, ich leide wahrscheinlich mehr als sie...
das sollte ja auch jeder selbst wissen und mit meinem thread wollte ich auch kein pro oder contra kastra provozieren sondern wissen wie andere HH dies erleben.

 
Original von Disthen

Es ist auch bekannt, dass gerade Züchter die Verhalten während der Läufigkeit und danach schönreden. Auch will man da nichts wissen, von psychischen Problemen bei ausgedienten Zuchthündinnen oder gar Mobbingfälle diesbezüglich. Was schon gar nicht laut ausgesprochen wird, dass Probleme soweit gehen können, dass ausgediente Zuchthündinnen von aktuellen Hündinnen getötet werden.
Wenn wir eine Zuchthündin höchstens 4 mal belegen lassen in ihrem Leben, dann hat das etwas mit Respekt vor dem Lebewesen zu tun. Für uns ist es keine wandelnde Gebärmutter 8)

Bei uns gab es noch nie Mobbingfälle. Ich habe hier das Sagen und wenn nötig zeige ich meine Haare auf den Zähnen. Zusammen getobt wird nur in meinem Beisein, so einfach ist das. Ich beobachte das Untereinander aber schon sehr genau und habe auch ohne schlaue Bücher sehr viel dabei gelernt. Ich greife auch nur ein, wenn es absolut notwendig ist.

Daher behaupte ich auch, dass es ziemlich lange dauert, bis eine Rudelführerin ihren Platz abgeben muss, wenn überhaupt, weil die jüngeren Tiere, welche alle bei uns aufgewachsen sind, den nötigen Respekt vor genau dieser Hündin haben. Aktuelle Rudelführerin (es sind übrigens immer Hündinnen) ist nun schon 11 Jahre und wurde vor 3 Monaten noch wegen gesundheitlichen Problemen kastriert.

Ansonsten frage ich einmal, mit welchem Recht man ein Tier ohne gesundheitliche Probleme einfach so verstümmelt?

Weils bequemer ist?

Weils in einem schlauen Buch steht?

Weil der TA das empfielt um seine Kasse zu füllen?

Man könnte die Diskussion ja weiterführen....

Wieso weden Rüden kastriert?

Weil sie einfacher zu händeln sind nachher?

Weil der TA das empfielt um seine Kasse zu füllen?

Weil der Hund seine sexuellen Triebe nicht steuern kann?

 
@kiss: ich finde es gut, wie du mit einen (ehemaligen) zuchthündinnen umgehst. kenne auch züchter, die ihre hündinnen der bequemlichkeit halber kastrieren lassen, wenn sie nicht mehr zur zucht verwendet werden. und ich finde es gut, die hündin nicht jedes jahr belegen zu lassen. weiss nicht wie es bei den DS ist, bei den whippets müssen 15 monate dazwischen liegen.

 
Mit dem neuen Eintragunsreglement der SKG dürfen Hündinnen während 2 Jahren höchstens 2 x belegt werden. Rasseclubs haben die Möglichkeit eine längere Wartefrist in ihrem Reglement vorzuschreiben.

In Deutschland gibt es bei den DSH keine Zuchteinschränkungen in dieser Beziehung. Mir tun die einzelnen Hündinnen jeweils sooooo leid, wenn sie nach der Körung den Rest ihres Lebens in der Wurfbox verbingen müssen.

Für mich gilt, mein ganzes Handeln im Umgang mit Menschen und mit Tieren soll immer so sein, dass ich mir morgens im Spiegel noch zulächeln kann.

 
Ein sehr kontroverses Thema, schön ist, wenn man bei Fakten bleiben kann während Diskussionen und nicht mit emotionalem Schlamm werfen muss, weil einem Argumente ausgehen.

Dass Züchter nicht auf die Eingangstür schreiben, meine Zuchthündin hat gerade eine andere schwer oder tödlich verletzt oder ich muss meiner alten Zuchthündin Psychopharmaka geben ist wohl selbstredend. Schön wenn man seine Hunde im Griff hat und sein Rudel Hündinnen führen kann. Allerdings stellt sich mir dann schon die Frage, wie denn die Haltung aussieht, wenn Äusserungen kommen wie Zitat "getobt wird nur in meinem Beisein". Ich kann ehrlich gesagt nicht 24 h nonstop meine Augen auf meinen Hündinnen haben. Das würde ja zur Konklusion führen, dass die Hunde getrennt gehalten werden.

Wieso muss man denn einer 11 jährigen Hündin einer Kastra-OP's zumuten aus gesundheitlichen Gründen? Wieso muss man einen Rüden, der mehrmals im Jahr nichts frisst, letargisch dahin vegetiert, liebeskrank wegen läufigen Hündin in der Nachbarschaft mit 13 Jahren noch einer Kastra-OP unterziehen, wegen Prostataproblemen, die er kastriert nie bekommen hätte - ging dem Hund meiner Freundin so. Das sind einfach auch Fragen, die sich Kastrationsgegner gefallen lassen müssen, meiner Meinung nach. Ich finde es einfach daneben, eine Gesundheit zu gefährden, eine Hündin die wirklich Probleme während oder nach der Läufigkeit hat, aufgrund Schönheitideale nicht kastrieren zu lassen. Ich wünsche euch, dass ihr nie erleben müsst, wie man eurer Hündin die Milchleiste rausschneiden muss oder seht, wie sie unsagbare Schmerzen hat aufgrund einer Gebärmuttervereiterung. Ich war bei solchen OP's schon dabei und ich wünsche es keinem Tier, dass es dies erleben muss. Glaubt mir, da sind die zwei ganz kleinen Schnittchen bei der Kastration, die es heute nur noch braucht, ein Klacks dagegen und auch die Genesungsphase danach. Und das kaumt aus keinem schlauen Buch, sondern aus 5 Jahren Erfahrung in einer Tierarztpraxis!

 
was mich betrifft: die zuchten die ich kenne und meinte haben nicht soviele hunde, als dass es mir nicht auffallen würde wenn plötzlich eine fehlte... :rolleyes:

bei mir zuhause wird übrigens weder in meinem beisein noch sonst getobt. zuhause sind wir zum ruhen und erholen, dafür dürfen sie jeden tag frei laufen und toben ohne ende, im rudel und ganz oft auch mit andern. hunden, übrigens sogar während der läufigkeit, dann nur ohne rüden.
ich habe einen garten und selbst da toben meine nicht, sie versäubern sich oder liegen in der sonne und streit haben meine drei nie völlig wurscht ob eine, zwei oder keine läufig ist/sind und ich kenne das auch von andern hündinnen- und sogar gemischten rudeln nicht anders.

 
Original von Disthen

Ein sehr kontroverses Thema, schön ist, wenn man bei Fakten bleiben kann während Diskussionen und nicht mit emotionalem Schlamm werfen muss, weil einem Argumente ausgehen.
:] Emotionaler Schlamm werfen kenne ich nicht, ich habe Haare auf den Zähnen.

Dass Züchter nicht auf die Eingangstür schreiben, meine Zuchthündin hat gerade eine andere schwer oder tödlich verletzt oder ich muss meiner alten Zuchthündin Psychopharmaka geben ist wohl selbstredend.
Mein Gott, was sind das für Züchter, die du da kennst :(

Schön wenn man seine Hunde im Griff hat und sein Rudel Hündinnen führen kann. Allerdings stellt sich mir dann schon die Frage, wie denn die Haltung aussieht, wenn Äusserungen kommen wie Zitat "getobt wird nur in meinem Beisein". Ich kann ehrlich gesagt nicht 24 h nonstop meine Augen auf meinen Hündinnen haben. Das würde ja zur Konklusion führen, dass die Hunde getrennt gehalten werden.
Mit Sicherheit sind sie getrennt und erst noch im Zwinger! Bööööse Züchterin. 2 Hunde sind abwechselnd gleichzeitig im Haus. Wenn sie draussen sind, stehen ihnen 4 Ausläufe mit insgesamt 5000 m2 zur Verfügung, ja und spazieren dürfen sie auch.

Wieso muss man denn einer 11 jährigen Hündin einer Kastra-OP's zumuten aus gesundheitlichen Gründen? !
Wegen eines Mamatumors

Wieso muss man einen Rüden, der mehrmals im Jahr nichts frisst, letargisch dahin vegetiert, liebeskrank wegen läufigen Hündin in der Nachbarschaft mit 13 Jahren noch einer Kastra-OP unterziehen, wegen Prostataproblemen, die er kastriert nie bekommen hätte
?( Ich habe vermutlich Deckrüden aus einem anderen Planeten, kenne so ein Verhalten nicht. Verliebt sein dürfen sie ja , oder ist das auch schon Tierquälerei?

Ich wünsche euch, dass ihr nie erleben müsst, wie man eurer Hündin die Milchleiste rausschneiden muss oder seht, wie sie unsagbare Schmerzen hat aufgrund einer Gebärmuttervereiterung.
Mamtumore können sich auch bei kastrierten Hündinnen bilden, und bilden sich nicht bei allen unkastrierten.

Ich war bei solchen OP's schon dabei und ich wünsche es keinem Tier, dass es dies erleben muss. Glaubt mir, da sind die zwei ganz kleinen Schnittchen bei der Kastration, die es heute nur noch braucht, ein Klacks dagegen und auch die Genesungsphase danach. Und das kaumt aus keinem schlauen Buch, sondern aus 5 Jahren Erfahrung in einer Tierarztpraxis!
Stehe bei allen OP's meiner Hunde dabei! Mein TA kann mich gut als Assistent gebrauchen.

 
Ich wünsche euch, dass ihr nie erleben müsst, wie man eurer Hündin die Milchleiste rausschneiden muss oder seht, wie sie unsagbare Schmerzen hat aufgrund einer Gebärmuttervereiterung.
Eine Gebärmuttervereiterung kann auch bei einer teilkastrierten Hündin vorkommen.

@Disthen

Glaubt mir, da sind die zwei ganz kleinen Schnittchen bei der Kastration, die es heute nur noch braucht, ein Klacks dagegen und auch die Genesungsphase danach
Schreibst Du hier von einer Minimalinvasiven OP-Technik? Nicht jeder TA ist dieser Operationstechnik mächtig und führt sie aus. Die Wunde im Bauchraum bleibt die gleiche auch diese muss verheilen. Wieviele Komplikationen gibt es denn weil die Hündinnenbesitzer bei der Heilungsphase dies nicht beachten und ihre Hunde nicht schonen?
 
Original von Kiss

Ansonsten frage ich einmal, mit welchem Recht man ein Tier ohne gesundheitliche Probleme einfach so verstümmelt?
Diese Frage stelle ich mir mittlerweile auch :(

Von überall hört man, die Hündinnen sind kastriert weil es halt einfacher ist :rolleyes:

Toll; kommt, wir gehen uns auch alle mal kurz operieren lassen; ist doch kein Thema, oder??? ?(

Für mich ist ganz klar: Bei Scheinträchtigkeit oder auch wenn ich sehen würde das Venia psychisch grossen Schwankungen unterliegt die ihr Befinden tatsächlich negativ beeinträchtigen, würde ich sicher; auch wenn es optisch dann halt Einbussen gibt für eine Kastra stehen. Medizinische Gründe sind eine Sache, heute würde ich aber sicher keinen Hund aus anderen Gründen kastrieren lassen!

 
Ich weiss nicht, ob ich jetzt OT bin, aber ich hätte eine Frage an die anderen Besitzer von intakten Hündinnen:

Ich erlebe ja wie gesagt die erste komplette Läufigkeit mit meiner Hündin (weil sie vorher ja nur mein Hüetihund war). Nun komme ich heute Morgen aus dem Haus und da warten 3(!!) wahrscheinlich unkastrierte Rüden vor der Tür. Und die haben da echt gewartet. Im Sitz auf der Strasse. Passiert Euch sowas auch? Hat man da überhaupt Zeit zu reagieren, wenn einer loslegen würde? Danke für den Erfahrungsaustausch.

 
nein, passiert hier bis jetzt nicht. meine nachbarn würden bei einem hund ohne leine auch postwendend die polizei rufen... :)
wenn die hündin in den stehtagen ist, muss man schon eher schnell sein, denn wenn sie einmal hängen, darf man aus verletzungsgründen nicht mehr trennen. aber in der regel geht es dann doch nicht gaaanz so rasant.

 
Ich wohne eben in einem kleinen Dorf und bei den "Besuchern" handelt es sich um die freilebenden Hunde der umliegenden Bauernhöfe. Da interessiert sich leider niemand für den Verbleib.

Was ganz schön überrascht heute Morgen.

Vielen Dank auf jeden Fall für Deine Antwort.

 
im TG ist das verboten, kein hund darf "frei leben" und unbeaufsichtig rumstreunern und da die toleranz extrem gering und die bussen hoch sind, passen die leute schon auf.

ich geb meinen aber apfelessig ins futter während der läufigkeit und man kann, soviel ich weiss, auch sprays an den zaun tun, aber das würd ich jetzt eher nicht wollen. nach der läufigkeit wird hundi gebadet mit entsprechendem shampoo.

 
Eine Kollegin hat ihre Hündin immer mit Essigwasser gewaschen, um den Geruch ein bisschen zu nehmen. Hat aber ehrlich gesagt nicht viel gebracht, Matti war trotzdem noch ganz wild auf sie...