Angebundener Hund biss Kind ins Gesicht

meine beisst auch nicht,aber zu 100% kann ich das nicht sagen. es gibt situationen in denen ein hund sich nur noch mit beissen werden kann.

 
Aber ein 2jähriges Kind ist doch niemals so schnell bei einem angebundenen Hund, dass die Mutter/der Vater nur kurz nicht schaute ?

MacDoggy, das war doch hier in der Schweiz, den kleinen Süleyman meinst du doch oder ? Das war im Kt ZH soviel ich weiss.

Ich WEISS, dass Luna schnappen würde. Ich finde, man soll doch einfach mal die Fehler des eigenen Hundes einsehen und dazu stehen. :rolleyes:

 
Original von caffy

Warum ist jetzt plötzlich der Besitzer ein Arschloch?

Nur weil er ihm den Maulkorb nicht angezogen hat ?
Auf beide Fragen ein dickes JA von mir!!!

Ein Hund handelt aus Instikt und Reflexen zum selbstschutz.

Er hat sich verteidigt. Natürlich gibt es einige die weniger zu Angriffen neigen...

Der Besitzer wusste aber das sein Hund dazu neigt. Er hat es schliesslich schonmal gemacht!

Deswegen ja auch der strikte Maulkorbzwang!

Und jeder Mensch sollte wissen zu was Hunde fähig sind in angebundener eingeängter Situation! Dann den "gefährlichen" Hund fahrlässig ungeschütz in solche Situation bringen..........

Der Besitzer gehört klar bestraft!

Aber der Hund kann sicher nichts dafür!

 
Original von caffy

Ich WEISS, dass Luna schnappen würde. Ich finde, man soll doch einfach mal die Fehler des eigenen Hundes einsehen und dazu stehen. :rolleyes:
Eben...du sagst es ja!

Hätte der BESITZER die fehler am Hund eingesehen hätte er ihm den Maulkorb umgemacht!

 
wir machten, wie gesagt, nur gute erfahrungen mit kindern. klar kam ohren zupfen vor, aber aus neugierde nicht aus bosheit. mit zwei oder drei ist ein kind doch nicht böse... seh ich zumindest so.

und nein, nastassja würde nicht schnappen wenn sie geplagt würde. sie würde den schwanz einziehen und vielleicht heulen oder aer ihre sprünge machen um dem zu entkommen. sie ist ein junghund. es kann sich, wie gesagt, ändern. aber sie liebt kinder und babies über alles.

 
Also ich würde Whyona auch nie irgendwo unbeaufsichtigt anbinden. Ich würde für nichts garantieren wenn sie sich bedrängt fühlt.

Mit Kindern habe ich auch nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Ein Jugedlicher aus einer Gruppe, alle ca so 14, hat einen Faustgrossen Stein nach Whyona geworfen und sie fast getroffen. Ich hab den Stein genommen und zurückgeworfen und ihn angeschrien ob ihm das wohl gefällt, und dass er meinem Hund ja nie zu nah kommen sollte. Ich war stinksauer. Am liebsten hätte ich dem ne Ohrfeige gegeben. Wenn sie schon ein gewisses Alter haben kenn ich gar nichts, da ist nichts mehr mit verhätscheln und mit Samthandschuhen anfassen. X(

Wenn kleine Kinder an Whyona rumreissen würden dann würde ich beim ersten mal schon den Kleinen schnappen und höchstpersönlich bei der Mutter abliefern, und würde sicher nicht nett dabei beiben. Klar kann man seine Kinder nicht jede Sekunde im Blick haben, aber wenn man schon darauf aufmerksam macht, hat man gefälligst zu reagieren. Alles andere finde ich eine Frechheit. Von uns erwartet man schliesslich auch dass unsere Hunde erzogen sind.

Aber ich muss auch sagen das es ganz liebe Kinder gibt, die anständig fragen ob sie den Hund streicheln dürfen und auch ganz lieb sind.
Man soll ja nicht alle in einen Topf werfen. ;)

lg
Nathalie und Whyona

 
Zuerst will ich erwähnen, dass meine 2 Hundis mit netten Kindern kein Problem haben. In der Hundeschule werden sie betüdelt und gestreichelt von den Kids und gehen freiwillig zu ihnen hin und bleiben auch dort. Auch mit meinem Patenmädel ist es null Problem, Speedy spielt auch sehr gern mit Kindern, obwohl er bevor er zu mir kam auch nicht die besten Erfahrungen gemacht hat. ABER: diese Kinder sind den Umgang mit Hunden gewöhnt und kennen die Grundregeln und dass man auch einen kleinen Hund nicht einfach hochheben darf, etc.

Hier Speedy (er setzte sich freiwillig zu seinem kleinen Freund)

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Leider habe ich mit fremden Kindern sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was meine Hundis betrifft.

- ein Junge hat im Tram nach meinen Hundis getreten, ich musste den Kleinen am Kragen festhalten und fragen, wer denn die Eltern sind, niemand hat sich gemeldet

- Kinder im Park haben Steine nach uns geworfen

- Jungen haben mit einem Fussball versucht, die Hundis zu treffen

- immer wieder toll sind die Kids, die meine Hundis anbrüllen und bellen nachahmen

- Kinder belagern mein Auto und hämmern an die Scheiben, obwohl die Hundis nicht gut sichtbar in der Box sitzen

- Kinder hämmern an die Scheiben meines ehemaligen Büros, um die Hundis zu provozieren

etc.

Es ist echt mühsam und lästig. Wenn ich mich so verhalten hätte, hätte es lange Ohren gegeben Zuhause. Aber wir hatten die Hunde unserer Tanten und Grosseltern und haben den Umgang gelernt.

Meine Mama hat zwar letztens auch mal gesagt, dass ich als ca. 2-4jährige auch immer zu fremden Hunden hinwollte, weil ich alle Hundis sooooo gerne hatte und sie es mir auch immer wieder sagen musste, dass eben nicht alle Hundis so lieb sind wie die Zuhause :D

 
Mein kleiner ist nun 3 jährig... mit 2 wusste er ganz genau das er nicht einfach zu fremden Hunden hingehen darf!!!!
Und er macht das auch heute noch nicht!!

Er hat auch teilweise Orka geplagt, an Schwanz und Ohren gezogen, hauen, treten, und und und!!
Da bin ich mal mit ihm zu Orka gesessen und hab ihm klar gemacht, das Orka ihn irgendwann beissen würde, wenn er immer so gemein ist!
Hab ihm gezeigt wie gross die Zähne sind usw.

Das hat sehr viel genützt!!

Wir erziehen unsere Hunde ja auch und genau so sollten wir auch unsere Kids erziehen!!

Klar hat der Halter des Hundes hier ein grossen Fehler gemacht aber auch die Eltern des Kindes, man lässt ein Kind nicht unbeaufsichtigt, es könnte ja grad so gut auf die Strasse laufen etc!

 
Ich finde es unbegreiflich wie ein 2 jähriges Kind überhaupt die Chance hat in die Nähe eines fremden Hundes zu kommen. Als Mutter beaufsichtigt man so ein kleines Kind doch und hat es ständig im Blick..

 
Mein Senf dazu:
So wie er geschildert wurde, scheinen wieder mal die Unschuldige die Opfer zu sein. Das Kind und der Hund. Ob im konkreten Fall der Begleitperson des Kindes mangelnde Aufsicht vorgeworfen werden kann, wissen wir ja nicht. Also möchte ich auch keine schuld Mutmassungen gegenüber der Aufsichtsperson machen. Obwohl ich keine Kinder habe, weiss ich das manchmal ein Bruchteil von einer Sekunde genügt, damit so kleine „Pfüdis“ unvorgesehen handeln. Und dies kann halt mal schlimme Folgen haben.
Doch verurteile ich klar das Verhalten des Hundehalters. Dies in Anbetracht, der bereits bekannten Vorfälle und seiner unverantwortliche Risikobereitschaft. Das Ganze suggeriert mir als Bild des Hundehalters, eine asoziale Person einer Randgruppe. Und sorry, da tut mir der Hund auch leid. Denn Tiere zu lieben heisst auch für sie Verantwortung zu übernehmen.

Zum Thema Hund & Kind:
ich selbst bin bis im Alter von 5 Jahre mit einem English Mastiff Rüde aufgewachsen. Nota Bene ohne Aufsicht. Besser gesagt, der Mastiff war die Aufsicht. Laut Omi sorgte er sogar dafür, dass ich mich nicht in Gefahr brachte (Treppen Mauern etc.). Ich war mit ihm stundenlang in Rebberge und Wald spielend unterwegs. Das wurde oft kritisiert und meinen Grosseltern Grobfahrlässigkeit vorgeworfen.
Doch ich bin überzeugt, sie wussten genau was sie machen und das mir nichts geschehen ist, ist eben vielleicht auch kein Zufall.

Rochi hat ein super Verhalten mit Kleinkinder und ENORM viel Geduld. Wenn es Ihm zu Bunt wird „haut er einfach ab“. Einzig beim Spielen bin ich immer auf der Hut. Denn die Gefahr bei ihm ist seine Masse (60 Kg) die selbst bei Erwachsenen gefährlich werden kann.

Allgemein habe ich gute Erfahrungen mit kinder. Mann muss eben mit ihnen reden, und zwar so, dass SIE es verstehen. Wenn es nicht klappt, liegt es meistens an ihrem sozialen Umfeld.

Einmal jedoch sass ich in einer Gartenwirtschaft, Hund an der Leine... da Provozierten Kinder den Hund offensichtlich und mit Freude. Auf meine höfliche Bitte, den Eltern, die Kinder zu Ordnung zu rufen, kam Seiten des Vaters eine saublöde Antwort bezüglich „Einmischung in die Erziehung“. Zum Glück hat das die Serviertochter 1:1 mitbekommen. Es Dauerte sicher keine halbe Minute und (bevor ich überhaupt reagierte) kam den Wirt in aller Wut, der den anderen Gast, aufgefordert hat die Wirtschaft augenblicklich, ohne die Konsumation zu beenden, zu verlassen. Was dann auch geschah. (der Wirt war eben ein bisschen... weniger diplomatisch als ich).

Dulcis in Fondo. Rochi hat vom Wirt dann noch eine feine Wurst bekommen und der Wirt hat mit uns noch ein Bier getrunken.

 
Ein trauriger Vorfall. Mir tun Kind und Hund sehr leid. Es regt micht fürchterlich auf, dass wieder einmal aufgrund von Fahrlässigkeit so etwas Schreckliches geschehen musste.

Lebewesen, ob Mensch oder Tier, sind keine Maschinen und ich würde nie zu 100% garantieren, dass nicht etwas Unvorhergesehenes geschehen kann.

Rücksichtsnahme sollte aber auf Gegenseitigkeit beruhen.

Als Hundehalterin trage ich nicht nur Verantwortung meiner Umwelt gegenüber, dasselbe gilt auch gegenüber meinen Hunden. Und ich bin der Meinung, dass sie es sich nicht um jeden Preis gefallen lassen müssen einfach angetatscht zu werden.

Meine Hunde sollen niemanden belästigen, dafür trage ich Sorge und fremde Kinder haben nichts bei meinen Hunden verloren, dafür haben deren Aufsichtspersonen zu sorgen.

Nicht alle Hunde sind mit einer so hohen Reizschwelle wie Sighthounds Nastassja ausgestattet, oder hatten das Glück gut aufgezogen und geprägt zu werden.

Shiva und Lupa kommen beide aus dem Tierheim, haben eine ungute Vorgeschichte und Lupa kennt Null Sozialisation gegenüber Menschen. Beide mögen es nicht von Fremden, vor allem Kindern, einfach angefasst zu werden. Shiva lässt es über sich ergehen, Lupa schiebt Panik. Deshalb schütze ich sie davor und wenn das nicht respektiert wird, kann ich auch mal schroff werden.

Meine Hunde sollen sich bei mir geschützt und sicher fühlen, sonst zwinge ich sie ja geradezu dazu selbst agieren zu müssen, da ich ihnen keine vertrauenswürdige Führung biete.

Tiere sind weder Spielzeug, noch Plüschtierchen und das muss Kindern beigebracht und vorgelebt werden. Wie sonst sollen sie Respekt vor anderen Lebewesen lernen?

Allgemein habe ich gute Erfahrungen mit kinder. Mann muss eben mit ihnen reden, und zwar so, dass SIE es verstehen. Wenn es nicht klappt, liegt es meistens an ihrem sozialen Umfeld.
Dem kann ich mir nur anschliessen. Eine Erfahrung von mir:

An meinem früheren Wohnort musste ich täglich an einem kleinen, privaten Kinderspielplatz vorbei auf dem Spazierweg. Viele Hundehalter regten sich auf, weil die "bösen" Kinder immer auf die Hunde zustürmten. Und ja, es stimmte, die Kinder waren wirklich sehr ungestüm. Lupa bekam fast einen Herzanfall. Ich habe die ganze Schar dann mal versammelt und mit ihnen ganz ruhig und kindgerecht geredet. Und siehe da, von dem Moment an wurden meine Hunde kein einiges Mal mehr belästigt. Es war richtig rührend. Wenn sie mich kommen sahen, gingen alle zur Seite, bis ich vorbei war, weil da doch der Hund kommt, der so Angst hat. War ich ohne Hunde unterwegs haben sie oft die Gelegenheit genutzt, um Tausende Fragen über Hunde zu stellen und immer und immer wieder musste ich erzählen, weshalb Lupa Angst hat. Manchmal hatte ich schon bald keine Lust mehr, aber ich fand ihr Interesse und ihre Lernbereitschaft so toll, dass ich mir trotzdem gerne immer wieder die Zeit nahm, um über das Wesen und den richtigen Umgang mit Hunden zu erzählen und aufzuklären.

Ehrlich gesagt, war ich erstaunt über so viel interesse und Bereitschaft der Kinder etwas über Hunde zu lernen. Und sie waren richtig bemüht das Gelernte dann auch in die Tat umzusetzen. Nicht nur meinen, auch anderen Hunden gegenüber. Einfach toll!

 
Es gibt leider so viele Eltern, die ihre Kinder nicht im Auge haben :( mir ist in Zürich mal ein kleines Mädchen "zugelaufen"...... die Kleine war plötzlich neben mir und wich mir nicht mehr von der Seite. Sie konnte knapp sprechen, war also noch ziemlich klein. Irgendwann, nachdem ich 2 Strassen überquert hatte und eigentlich aufs Tram wollte, kam es mir langsam komisch vor. Ich fragte die Kleine wo denn ihre Eltern seien. Sie meinte dann "weiss nicht wo Mama ist"....... na toll, ich nahm sie natürlich an der Hand. Ich klapperte dann einige Geschäfte an der Strasse ab mit ihr und fragte, ob jemand die Kleine kennt, in einem Bürowaren-Geschäft wurde ich dann fündig: Mama war vertieft darin, irgendwas zu suchen........ und hat wohl ihre Kleine vergessen X( sie war zwar froh und bedankte sich 1000mal, jedoch sagte ich ihr, wie weit die Kleine mit mir mitgegangen war und dass an meiner Stelle auch irgendein Pädophiler oder sonstwer hätte sein können und dass die Kleine 2 starkbefahrene Strassen überquert hatte....... X( hoffe, dass dies eine Lehre war für diese Mama.

Und ja, es gibt Kids, mit denen man super reden kann! Hier in unserer Siedlung gibts auch tolle Kinder, die es ernst nehmen, dass sie nicht einfach auf mich und die Hundis losstürmen.

In meiner Kindheit hatte ich auch einen hündischen Babysitter :D der französische Hirtenhund meiner Tante. Ich habe immer "Pony" gespielt mit ihm, hab mich auf ihn gesetzt und festgehalten und er hat sich erhoben und ist herumgetapst, bis ich runtergefallen bin. Dann legte er sich wieder hin und das Spiel ging von vorne los. Wenn jemand Fremdes zu mir hinwollte, hat er geknurrt. ;)

 
Warum hackt ihr inmerso auf den Eltern rum?
In diesem Fall wird nirgens auch nur im Entferntesteh gesagt das die Eltern dabei waren!

Vielleicht war es ja eine Kindergartentruppe, oder bloss die Nanny oder ein 16jähriges Au Pair....gott weiss mehr!

Schliesslich wissen selbst Erwachsene Menschen wie man mit Hunden umgeht!
Meine Oma bückte sich erst letztens um meinen Elvis und als er knurrend Zähne zeigte, lachte sie ihn noch aus..... :eek:
Er hätte ihr gern mal in die Nase beissen dürfen!

Apropos, das hat ein Westi mit meiner Tante gemacht....ha ha ha......
Meine Family hats nicht so mit Tieren :rolleyes:

 
Es ist schon so, dass die Eltern daran schuld sind. Auch wenn ein Kindermädchen oder die Kindergruppenleiterin dabei war. Man fasst einfach so keinen fremden Hund an. Und das müssten die Eltern eben auch dem Kindermädchen oder der Kindergruppenleiterin oder sonst wem mitteilen. Ich glaube, es ist doch eher die Gleichgültigkeit und Sorglosigkeit der Eltern...gepaart mit einem gewissen Mass an Dummheit. Und schon passiert so etwas und der Hund muss dann darunter leiden. Das ist doch nicht in Ordnung.

 
in dem Fall sprechen wir von einem 2jährigem Kind!!!!!
Es ist nunmal unberechenbar Selbst wenn er weiss das er es nicht darf!

Und würdest du als Laie daran denken der Pflegeverantwortlichen deines 2jährigen Kindes mitzuteilen, dass er keine fremden Hunde anfassen darf??
ach und bitte auch kein Stock vom Boten aufheben, ect bla bla.

Bau doch gleich nen Schutzschild um alle Kinder bis zum vollendeten 18.Lebensjahr!!!!! X(

Den einzigen Fehler den ich sehe liegt zu 100% beim Hundehalter!!!

 
ich wiederhole mich........

heutzutage bindet man keinen Hund mehr an irgendeinen Geschäft an.....und zwar nur aus Schutz für den Hund !!!!!

LG Natascha

 
da man sie nicht ins geschäft nehmen darf, bleibt einem aber oft nichts anderes übrig... ich binde sie ja auch nicht an und mache dann in einem EK eine shopping tour, aber kurz ein paar lebensmittel kaufe ich auf die art oft ein.
in unserem dorf kennt jeder jeden und auch jeden hund, da muss ich wirklch keine angst vor "bösen" kidern haben und kinder widerum haben nichts vor meinem hund zu befürchten.

 
sighthound,
ich meins nicht böse, aber irgendwie scheinst du mir ab und an recht naiv.
Auch wenn jeder jeden kennt und du deinen Hund im Griff hast,
kanns zu unschönen Szenen kommen.
Vielleicht hat eine Familie da mal Besuch, und das Kind und Nastassja kennen sich noch nicht ? Oder ein Fremder fährt mit dem Auto vorbei, denkt sich "ach welch schöner Hund" und weg ist Nastassja ?
Ich möchte dir ja keine Angst machen oder dir was vorwerfen,
aber es ist auch nicht immer alles Gold, was glänzt ;)

 
@caffy: nett, dass du dir um mich oder meinen hund sorgen machst...aber ich sage dir: es ist unnötig. ich bin fast 32 und lebe nicht erst seit gestern... :)

und wenn ein fremdes kind kommt; nur zu, soll es doch. das ist für meine hündin, wie gesagt, kein problem. seit fast einer woche bin ich nun auf campingplätzen in deutschland unterwegs und da wimmelt es von kindern, hunden und allem möglichen und es funktioniert, genau, wie zu hause, wunderbar. ich weiss schon, wann ich aufpassen muss...

ah ja und an den hundestränden ist noch viel mehr los... nastassja findet das alles der hammer und wir auch.