Nachdem ich mal den ganzen Trubel der letzten Tage hinter mir gelassen habe, komme ich wieder einmal mit einem Problem an...
Dass Charlie sich an der Leine wie ein Satan aufführt wenn ein Hund kommt, ist ja nichts neues. Ich arbeite dran und wir haben mal gute, und mal schlechte Tage.
Nun aber ein anderes Problem.
Mein Hund meint, mich beschützen zu müssen (vermute ich jedenfalls). Vor allem im Dunkeln ist ihm kein Mensch geheuer, da wird schonmal auf die Hinterbeine gestanden und in den tiefsten Tönen gebellt. Läuft jemand unerwartet von hinten nahe an uns vorbei, kann man sich etwa vorstellen wie es Auge in Auge mit einem grossen, schwarzen Hund aussieht. Er würde wohl niemandem was tun, aber natürlich macht es Angst.
Gestern auch so eine Szene. Mit am Abend mit Charlie unterwegs gewesen, alles super bis wir einen seiner Erzfeinde in Hundegestalt sehen, der grad um die Ecke kommt. Ich Strassenseite geweselt und just in dem Moment meint eine Dame, uns ansprechen zu müssen. Er natürlich gleich in die Leine geschnellt, hatte aber einige Meter Abstand. Während ich versucht habe sie abzuwimmeln, hat er fröhlich weitergemacht.
Menschen mit Leuchtwesten werden IMMER angebellt, auch wenn sie 10 Meter entfernt stehen.
Ich klickere mittlerweile unterwegs, also wenn er entspannt jemanden kreuzt, wird er belohnt. Tagsüber geht das auch super, da interessiert er sich nicht für fremde Leute (solange sie und nicht ansprechen oder extrem seltsam laufen). Es sind einfach die unvorhergesehenen Momente, also wenn plötzlich jemand im die Ecke biegt, von hinten kommt oder es grundsätzlich dunkel ist.
Hat da jemand Erfahrungen, Tipps oder Ideen, wie ich meinem Hund abnehmen kann, sich jedesmal bedroht zu fühlen?
Dass Charlie sich an der Leine wie ein Satan aufführt wenn ein Hund kommt, ist ja nichts neues. Ich arbeite dran und wir haben mal gute, und mal schlechte Tage.
Nun aber ein anderes Problem.
Mein Hund meint, mich beschützen zu müssen (vermute ich jedenfalls). Vor allem im Dunkeln ist ihm kein Mensch geheuer, da wird schonmal auf die Hinterbeine gestanden und in den tiefsten Tönen gebellt. Läuft jemand unerwartet von hinten nahe an uns vorbei, kann man sich etwa vorstellen wie es Auge in Auge mit einem grossen, schwarzen Hund aussieht. Er würde wohl niemandem was tun, aber natürlich macht es Angst.
Gestern auch so eine Szene. Mit am Abend mit Charlie unterwegs gewesen, alles super bis wir einen seiner Erzfeinde in Hundegestalt sehen, der grad um die Ecke kommt. Ich Strassenseite geweselt und just in dem Moment meint eine Dame, uns ansprechen zu müssen. Er natürlich gleich in die Leine geschnellt, hatte aber einige Meter Abstand. Während ich versucht habe sie abzuwimmeln, hat er fröhlich weitergemacht.
Menschen mit Leuchtwesten werden IMMER angebellt, auch wenn sie 10 Meter entfernt stehen.
Ich klickere mittlerweile unterwegs, also wenn er entspannt jemanden kreuzt, wird er belohnt. Tagsüber geht das auch super, da interessiert er sich nicht für fremde Leute (solange sie und nicht ansprechen oder extrem seltsam laufen). Es sind einfach die unvorhergesehenen Momente, also wenn plötzlich jemand im die Ecke biegt, von hinten kommt oder es grundsätzlich dunkel ist.
Hat da jemand Erfahrungen, Tipps oder Ideen, wie ich meinem Hund abnehmen kann, sich jedesmal bedroht zu fühlen?