Ich schaue diese Sendungen gerne. Muss aber zugeben, dass ich bei der neuen Staffel erst wenige gesehen habe, die restlichen warten noch auf dem Recorder auf mich. Habe aber bereits die erste Staffel gesehen.
Irgendwo stand geschrieben von wegen Peanutsfällen beim "Bayrischen Cowboy" und was er wohl bei einem echten Problemfall machen würde. Also in der ersten Staffel hatte er einen ziemlich happigen Kandidaten, der absolut nicht reitbar war und ihm einiges abverlangte. Wenn ich mich recht erinnere, war dieses Pferd dann über 3 Monate bei ihm im Stall zur Therapie und das war kein Zuckerschlecken! Auch hatte er ein junges Pferd, das in einen alten klapprigen "Aufzug" steigen sollte, weil sich die Reithalle im oberen Stock, oberhalb der Boxen befand und die Pferde jeweils damit in die Reithalle gebracht werden mussten. Kostete den einen oder anderen blauen Fleck bei ihm und sauviel Überzeugungsarbeit. Mir gefällt dieser Typ und auch seine Art. Zu dem würde ich jetzt echt gehen mit einem Pferd.
Schlussendlich ist es doch einfach so, dass oft der Besitzer und seine Angst zum Problem wird, wie auch in einigen Fällen hier gesehen. Und sorry, aber ein Pferd kann einem wirklich auch Angst einflössen. Ich würde mich bedanken, wenn ich ein eigenes Pferd hätte, das gezielt auf mich losgeht und versucht gezielt mit der Hinterhand gegen meinen Kopf zu schlagen. Dass man da nicht kalt bleibt, wenn sich solches dann zur Tagesordnung entwickelt kann ich nachvollziehen und ich sehe mehr als genug Pferdehalter, die eigentlich einen zu grossen Respekt vor ihrem Pferd haben. Zähle persönlich auch dazu, nur muss ich ja mit dem Pferd ja nicht den vollen Umgang haben, da es mir ja quasi "nur" auf dem Papier gehört.
Wo ich echt Mühe habe, wenn ich immer wieder von natürlichen gewaltfreien Methoden höre und dann solche Namen wie Monty Roberts oder Parelli. Ich habe mich mit diesen Methoden befasst und kann Nina nur zustimmen. Auch diese Methoden arbeiten über seeehr viel psychischen Druck bis hin zu körperlicher Massregelung (Stab an den Kopf z.B. bei Parelli). Und auch bei psychischen Druck wandert man auf einem sehr schmalen Grad, ab wann es für ein Tier in psychische Gewalt kippt. Ich bin nicht gegen die Arbeit mit Druck, wenn es notwendig ist. Nur man muss sich bewusst sein, was da gemacht wird und sich keine rosa Brille aufsetzen lassen.
Irgendwo stand geschrieben von wegen Peanutsfällen beim "Bayrischen Cowboy" und was er wohl bei einem echten Problemfall machen würde. Also in der ersten Staffel hatte er einen ziemlich happigen Kandidaten, der absolut nicht reitbar war und ihm einiges abverlangte. Wenn ich mich recht erinnere, war dieses Pferd dann über 3 Monate bei ihm im Stall zur Therapie und das war kein Zuckerschlecken! Auch hatte er ein junges Pferd, das in einen alten klapprigen "Aufzug" steigen sollte, weil sich die Reithalle im oberen Stock, oberhalb der Boxen befand und die Pferde jeweils damit in die Reithalle gebracht werden mussten. Kostete den einen oder anderen blauen Fleck bei ihm und sauviel Überzeugungsarbeit. Mir gefällt dieser Typ und auch seine Art. Zu dem würde ich jetzt echt gehen mit einem Pferd.
Schlussendlich ist es doch einfach so, dass oft der Besitzer und seine Angst zum Problem wird, wie auch in einigen Fällen hier gesehen. Und sorry, aber ein Pferd kann einem wirklich auch Angst einflössen. Ich würde mich bedanken, wenn ich ein eigenes Pferd hätte, das gezielt auf mich losgeht und versucht gezielt mit der Hinterhand gegen meinen Kopf zu schlagen. Dass man da nicht kalt bleibt, wenn sich solches dann zur Tagesordnung entwickelt kann ich nachvollziehen und ich sehe mehr als genug Pferdehalter, die eigentlich einen zu grossen Respekt vor ihrem Pferd haben. Zähle persönlich auch dazu, nur muss ich ja mit dem Pferd ja nicht den vollen Umgang haben, da es mir ja quasi "nur" auf dem Papier gehört.
Wo ich echt Mühe habe, wenn ich immer wieder von natürlichen gewaltfreien Methoden höre und dann solche Namen wie Monty Roberts oder Parelli. Ich habe mich mit diesen Methoden befasst und kann Nina nur zustimmen. Auch diese Methoden arbeiten über seeehr viel psychischen Druck bis hin zu körperlicher Massregelung (Stab an den Kopf z.B. bei Parelli). Und auch bei psychischen Druck wandert man auf einem sehr schmalen Grad, ab wann es für ein Tier in psychische Gewalt kippt. Ich bin nicht gegen die Arbeit mit Druck, wenn es notwendig ist. Nur man muss sich bewusst sein, was da gemacht wird und sich keine rosa Brille aufsetzen lassen.