Durchstrecken - einen Dominanzgeste

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Wo er allerdings nicht ganz unrecht hat, meiner Meinung sogar recht hat, ist dass gerade Frauen zum Vermenschlichen der Hunde neigen und dies zum Teil zu massiven Problemen führen kann.

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Das mit der Tendenz, dass Frauen eher dazu neigen ihre Hunde zu vermenschlichen sehe ich auch so. Handkehrum stelle ich aber oft fest, dass Männer dafür zu wenig die Befindlichkeiten ihrer Hunde wahrnehmen. Stresssignale, Beschwichtigungsgesten, selbst eher dreistes Auftreten ( vor allem gegenüber Artgenossen, wird eher insgeheim als cool befunden) werden einfach übergangen oder gar nicht wahrgenommen. Ein Mittelding wäre wohl ideal.

 
Jemand, der CM und seine Rudeltheorie vertritt und selbst noch auf der veralteten Schiene aus den 70ern rum reitet, andere nur beleidigen kann, den sollen wir ernst nehmen? 

Rudelführer, ich empfehle dir wirklich, dich mal ein bisschen weiter zu bilden. 

Das fängt schon da an, dass du dich Rudelführer nennst. wie willst du ein Rudelführer sein, wenn es biologisch gar nicht möglich ist?

Wieso bezeichnest du eine zusammengewürfelte Gruppe an Hunden als Rudel?

Was ein richtiges Rudel ist, weisst du hoffentlich? 

Warum bezeichnest du Hunde als Rudeltiere, obwohl bewiesen ist, dass sie semisolitär sind?

Warum kannst du nur beleidigen, anstatt den Fragen Antworten zu geben? 

 
@Rudelfuehrer: Es würde jetzt übrigens reichen mit deinen persönlichen Angriffen gegen mich. Ich bin nicht das Forum (das ist die Community) und das Forum gehört mir nicht! Auch ist es uns Mods nicht verboten wie jeder andere User im Forum unsere persönliche Meinung und Erfahrung einzubringen, solange unterschieden werden kann, was persönlich und was offiziell ist. Wäre ich nicht Mod, das kannst du mir glauben, wären meine Kommentare gewissen Ansichten gegenüber, die du hier publik gemacht hast, ganz anders ausgefallen.

Mein erster Beitrag in diesem Thread war absolut ernst gemeint und auf die Sache bezogen. Darauf einfach nur mit beleidigenden Äusserungen zu reagieren ist einfach daneben. Vielleicht hast du auch nicht verstanden um was es darin geht oder wolltest es nicht verstehen. Ist mir aber eigentlich auch egal, weil sich jeder Leser selber sein Bild machen kann und soll.

Übrigens, nur weil man Vergleiche zieht aus dem menschlichen Bereich, bedeutet dies nicht, dass man Hunde automatisch vermenschlicht! Aber oft ist es der Fall, dass gerade Halter die Mühe haben hündisch zu denken, so einfacher einen Zugang erhalten und Zusammenhänge besser verstehen und dadurch in die hündische Denkweise geführt werden können. Dies benötige ich sehr oft in meinem Job (ja ich bin nicht nur Hausfrau :Schock:  ), um genau zu erreichen, dass die Vermenschlichung aufhört.

Und nun zum offiziellen Teil: Um deine weiteren Anliegen kümmert sich meine Teamkollegin, da du mit mir als Mod ja offenbar ein Problem hast. :wink:

 
Ich denke mal, dem Herrn sein Experiment ist geglückt!

Er wollte sich doch sicher einmal in die Lage eines fehlgeprägten Hundes versetzen, den man auf eine Meute loslässt.

So wurde ihm doch jetzt aufgezeigt wie es ist

- bei extremer Ressourcenverteidigung (Meinung)

- wenn ein Hund in die Ecke gedrängt wird und wild um sich schnappt (Beleidigungen)

- wenn Angriff (Beleidigungen) bei Unsicherheit die beste Verteidigung ist.

Also ich fand es sehr spannend, die ganzen Reaktionen mitzuverfolgen. Und Hut ab, ein Hundehaltertrainer, der sich so in die Lage eines fehlgeprägten Hundes versetzt findet man nicht oft.