heute war noch eine tierpsychologin bei uns.
grissini wollte unsere dogsitterin "fressen"...also...er fand es halt doch nicht so toll, dass jemand fremdes in die wohnung kommt.
aber alle leben noch
und da wir ihn ja hin und wieder nicht richtig einschätzen können bei fremden menschen, haben wir uns eine trainerin nach hause geholt. sie arbeitet eng mit den dogsittern zusammen und hat sie uns empfohlen.
zum einen...grissini ist ein toller hund und wir haben im letzten jahr sehr viel richtig gemacht. jetzt geht es ans feintuning. da seine vergangenheit nicht so rosig war, war es gut das er erstmal in einem zuhause angekommen ist, wo er einfach "nur geliebt" wurde.
jetzt müssen wir anfangen, eine klarere körpersprache zu zeigen. somit können wir grissini noch eher das gefühl geben, dass WIR es reglen und er sich nicht darum kümmern muss.
laufen wir zb an menschen vorbei, die ihm nicht geheuer sind, lassen wir unsere aufmerksamkeit bei ihm. auch wenn wir im wald hunde treffen. wir versuchen zwar schon, "einfach" vorbei zu gehen, aber oft haben wir nach den anderen geschaut...die uns aber eigentlich nichts angehen sollten. unsere aufmerksamkeit soll bei ihm und nach vorn gerichtet sein. das er merkt "wir sind bei dir, lauf einfach weiter".
da er nunmal unsicher und sensibel ist, braucht er noch mehr klare grenzen.
die art und weise, wie wir die kommandos geben, sollen wir nicht ändern. aber halt noch mehr auf die feinheiten achten. wenn wir ihn anleinen, dann nicht einen schritt zu ihm machen, sondern ihn richtig zu uns ran rufen. halt die kleinen dinge, die sich mit der zeit eingeschlichen haben
wir sind dann mit ihr zusammen runter und es standen auch ein paar menschen vor der tür. sie hat ihm ziemlich klar zu verstehen gegeben, dass er da jetzt nichts zu reglen braucht. das war sehr eindrücklich.
dann hat sie ihn auch mal allein aus der wohnung geholt und das ging super. wenn am donnerstag die dogsitterin kommt, werden wir ihm schon gestältli und halsband anziehen, dann braucht sie nicht an ihm rumfummeln. sie kann ihm einfach die leine dran machen und gehen. wenns klappt, ist auch die trainerin noch mal dabei.
dann sind wir noch ne runde mit ihr durchs quartier gelaufen und tadaaaa...wir haben mr. arschloschhund samt arschlochbesitzern getroffen. wir hatten ihr vorher schon von denen erzählt (das sie immer solange stehen bleiben, bis grissini so richtig eskaliert und sich dann ins fäustchen lachen)
es kam also wie es kommen musste. sie laufen an uns vorbei, grissini schimpft und motzt, der kleine bodenlumpen macht mit...herrchen dreht sich um und freut sich
ABER...unsere trainerin war auf 180 und wir sind denen in einem guten abstand hinterher gelaufen
der kleine pekinese musste dann sogar getragen werden, weil er sich ständig zum pöbeln umdrehen wollte. grissini hingegen hat sich voll und ganz der führung der trainerin hingegeben.hihi...das war ein spass.
sie meinte, sie würde gern mal wieder vorbei kommen...nur um die drei mal wieder zu ärgern
es war sehr interessant und grissini ist platt vom konzentrierten gassi gehen.
ich hoffe, wir können morgen beim kurs schon einiges umsetzen und die hundebegegnungen noch besser meistern
grissini wollte unsere dogsitterin "fressen"...also...er fand es halt doch nicht so toll, dass jemand fremdes in die wohnung kommt.
aber alle leben noch
und da wir ihn ja hin und wieder nicht richtig einschätzen können bei fremden menschen, haben wir uns eine trainerin nach hause geholt. sie arbeitet eng mit den dogsittern zusammen und hat sie uns empfohlen.
zum einen...grissini ist ein toller hund und wir haben im letzten jahr sehr viel richtig gemacht. jetzt geht es ans feintuning. da seine vergangenheit nicht so rosig war, war es gut das er erstmal in einem zuhause angekommen ist, wo er einfach "nur geliebt" wurde.
jetzt müssen wir anfangen, eine klarere körpersprache zu zeigen. somit können wir grissini noch eher das gefühl geben, dass WIR es reglen und er sich nicht darum kümmern muss.
laufen wir zb an menschen vorbei, die ihm nicht geheuer sind, lassen wir unsere aufmerksamkeit bei ihm. auch wenn wir im wald hunde treffen. wir versuchen zwar schon, "einfach" vorbei zu gehen, aber oft haben wir nach den anderen geschaut...die uns aber eigentlich nichts angehen sollten. unsere aufmerksamkeit soll bei ihm und nach vorn gerichtet sein. das er merkt "wir sind bei dir, lauf einfach weiter".
da er nunmal unsicher und sensibel ist, braucht er noch mehr klare grenzen.
die art und weise, wie wir die kommandos geben, sollen wir nicht ändern. aber halt noch mehr auf die feinheiten achten. wenn wir ihn anleinen, dann nicht einen schritt zu ihm machen, sondern ihn richtig zu uns ran rufen. halt die kleinen dinge, die sich mit der zeit eingeschlichen haben
wir sind dann mit ihr zusammen runter und es standen auch ein paar menschen vor der tür. sie hat ihm ziemlich klar zu verstehen gegeben, dass er da jetzt nichts zu reglen braucht. das war sehr eindrücklich.
dann hat sie ihn auch mal allein aus der wohnung geholt und das ging super. wenn am donnerstag die dogsitterin kommt, werden wir ihm schon gestältli und halsband anziehen, dann braucht sie nicht an ihm rumfummeln. sie kann ihm einfach die leine dran machen und gehen. wenns klappt, ist auch die trainerin noch mal dabei.
dann sind wir noch ne runde mit ihr durchs quartier gelaufen und tadaaaa...wir haben mr. arschloschhund samt arschlochbesitzern getroffen. wir hatten ihr vorher schon von denen erzählt (das sie immer solange stehen bleiben, bis grissini so richtig eskaliert und sich dann ins fäustchen lachen)
es kam also wie es kommen musste. sie laufen an uns vorbei, grissini schimpft und motzt, der kleine bodenlumpen macht mit...herrchen dreht sich um und freut sich
ABER...unsere trainerin war auf 180 und wir sind denen in einem guten abstand hinterher gelaufen
sie meinte, sie würde gern mal wieder vorbei kommen...nur um die drei mal wieder zu ärgern
es war sehr interessant und grissini ist platt vom konzentrierten gassi gehen.
ich hoffe, wir können morgen beim kurs schon einiges umsetzen und die hundebegegnungen noch besser meistern