Hundchen will nicht alleine bleiben

Xulayo

Erfahrener Benutzer
09. Okt. 2011
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Ich muss mit Xulayo das alleine bleiben neu aufbauen. Nur weiss ich nicht so recht wie ich das angehen soll.

Vorgeschichte:

Ursprünglich haben wir in einer Wohnung gelebt, dort habe ich angefangen das alleine sein aufzubauen, nur halbherzig aber irgendwann hats dann doch geklappt und der damals noch sehr junge Xuli-Bubi konnte die Nächte entspannt alleine zu Hause verbingen während ich arbeiten ging.

Dann sind wir umgezogen und haben bei einer Familie mit Hunden und Haus und Garten gelebt. Dort konnte Xulayo bestens alleine bleiben, auch ganz alleine in meinem Zimmer. Egal ob Tag oder Nacht.

Nun sind wir umgezogen und er kann es nicht mehr. Soweit einleuchtend wegen Umzug etc. Nur weiss ich nicht wie ich das Problem lösen soll.Ich komme einfach nicht vorwärts Grundsätzlich baut man das ja Schritt für Schritt auf, das ist soweit klar. Ich gehe nun seit ca 2 Monaten kurz Post holen oder Wäsche rausnehmen etc. Bevor ich gehe lege ich Xulayo einen Kong mit etwas leParfait hin. Diesen nimmt er mit Freude, lässt ihn aber sofort liegen sobald ich zur Tür rausgehe und bis ich nach 30 Sekunden wieder kommen hat er bereits stress und steht vor der Tür. Auch sonst ist er in der Wohnung stets ready, sobald ich etwas aktiver bin. Er geht mir oft nach und schaut mir zu. Manchmal steht er winselnd im Gang weil er stress hat wenn ich am aufräumen, schminken oder ähnliches bin. Ich habe ihn einmal probeweise für längere Zeit alleine gelassen , da hatter er total stress und meine Nachbarn berichteten mir dass er ständig gewinselt und gejammert hat.

Im Auto bleibt er problemlos über längere Zeit alleine und ist dabei 100 % entspannt.

Ich möchte ihn nur alleine zu Hause lassen wenn er sich dabei wirklich wohl fühlt. Ihn immer mitzunehmen oder unterzubringen wenn ich arbeite etc ist aber halt auf Dauer schon sehr aufwändig.

Wahrscheinlich muss ich als erstes mehr Ruhe in den Hund bringen, nur wie? Er ist gut ausgelastet, daran kann es nicht liegen. Ich habe angefangen ihn weniger zu beachten und auch mal "links liegen zu lassen".

Hat hier noch jemand Ideen was ich tun oder verändern könnte?


Danke im Voraus :)

Lea

 
Konnte er denn vom ersten Moment an, als ihr in der neuen Wohnung wart, nicht mehr alleine bleiben? Oder kam dies erst, als ihr schon ein paar Tage dort gelebt habt?

Und habt ihr etwas verändert? Wart ihr z.B. nach dem Umzug eine Weile Zuhause, so dass er in der Zeit nie alleine war? Gab es neue Möbel oder hast du sonst irgendeine Idee, was der Anlass für sein verändertes Verhalten sein könnte?

Vielleicht liegt es aber auch gar nicht an euch, sondern evt. sind es auch Geräusche, Gerüche, elektrische Spannungen am neuen Ort, die deinen Hund verunsichern.

Moni

 
Hm... Also die ersten Tage habe ich ihn noch nicht alleine gelassen. Da wirkte er aber von Anfang an recht entspannt. Ich habe das Gefühl mit dem alleine lassen - probieren hat sich die Unruhe eher verstärkt.
Neue Möbel etc haben wir. Die Umgebng ist auch komplett neu. Wenn ich aber ruhig bin, z.b: am Pc oder vor dem TV ist er total entspannt. Ich habe nicht das Gefühl, dass er sich grundsätzlich nicht wohl fühlt. Einfach sobald etwas läuft will er nichts verpassen.
Bei ihm hat sich im Moment so einiges verändert: Hormonchip weg, er macht gerade einen richtigen pubertätsschub. Das hatte ich vergessen zu erwähnen, damit hängt es ganz sicher auch zusammen.

Ich weiss einfach nicht wo ansetzen...

 
kann es sein dass er dich kontrolliert?

das ..

Er geht mir oft nach und schaut mir zu. Manchmal steht er winselnd im Gang weil er stress hat wenn ich am aufräumen, schminken oder ähnliches bin

... sieht schon sehr danach aus.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Andi+Rudel: Habe ich mir auch überlegt, darum beachte ich ihn weniger und schicke ihn auch mal auf seinen Platz wo er bleiben muss. ev muss ich auch beginnen Türen hinter mir zu schliessen, ist aber doof in einer 2-Zimmer wohnung mit offener Küche. Meinen Beobachtungen nach hat es beide Anteile: Unsicherheit und Kontrolle (hä? kann das sein?)

 
evtl wirklich beides?
unsicherheiten noch wegen dem umzug und kontrollverlustzustände um das zu kompensieren. es könnten da schon parallelen sein.
ich würde dennoch striktere regeln für ihn aufzeigen und ihn einwenig mehr beschränken. z.b. keinerlei nachlaufen dulden etc. regeln geben sicherheit und ich denke das würde ihm doch im moment sehr helfen.

 
Houuuu, da muss ich mich mal wieder an der eigenen Nase nehmen; da brauchts jetzt wohl wirklich noch klarere Regeln. Hundeerziehung kann ganz schön knifflig (und anstrengend) sein. :shock:

Wie könnte das aussehen: einfach feste Plätze zuweisen (hat er schon) und ihn jeweils aufs Plätzli schicken wenn er mir nachläuft? und dann wenn er brav auf dem Plätzli ist mal belohnen und knuddeln gehen?

 
Wie könnte das aussehen: einfach feste Plätze zuweisen (hat er schon) und ihn jeweils aufs Plätzli schicken wenn er mir nachläuft? und dann wenn er brav auf dem Plätzli ist mal belohnen und knuddeln gehen?
ja ich würde das so machen und allgemein auch darauf achten, dass du sehr konsequent bleibst in allem was du von ihm verlangst. knuddeln würde ich ihn nicht...eher gaaanz ruhig mit einem lekkerlie evtl. gar wortlos belohnen.

er hat das alleine bleiben schliesslich "nicht einfach so verlernt". dh. ich würde auch hier ansetzen und ganz von vorne mit dem aufbau beginnen.

du schreibst er konnte früher in deinem zimmer alleine bleiben..dann würde ich auch dies wieder aufbauen und ihm nicht die ganze wohnung überlassen...auch wenn es -nur- 2 zimmer sind, würde ich es auf eines (vorerst) beschränken.

wenn er dir nachläuft schickst du ihn auf seinen platz, belohnung etc..selbstverständlich. steht er wieder auf, das ganze von vorne usw.

läuft er dir nicht nach und zeigt keine stressanzeichen, würde ich ihn ruhe lassen und im moment nicht beachten. bleibt er ruhig würde ich dann anschl. nach gewisser zeit loben. aber nur kurz und ruhig...oder ein kleines lekkerlie.

 
Vor einem Jahr hatten wir hier eine ähnliche Situation. Wir haben noch im alten Haus gelebt, dort aber die Umzugskartons gefüllt und waren täglich im neuen Haus am Bauen. Fay, die vorher problemlos alleine zuhause gelassen werden konnte, knabberte auf einmal die Balkontüre an. Nachdem wir dann umgezogen sind, aber noch für 3 Wochen bei meinem Bruder wohnten, weil das neue Haus noch nicht ganz fertig war, dort das gleiche Spiel: Balkontüre Schreddern.
Da habe ich die Hundetrainerin angerufen, was ich da machen kann. Sie meinte nur, dass es für Fay schon ein wenig viel ist und sie einfach nicht weiss, was jetzt passiert. Ich solle sie einfach die nächste Zeit nicht alleine lassen. Haben wir gemacht und nachdem wir ca. 1 Monat im neuen Haus lebten und etwas Ruhe eingekehrt ist, ging das Alleine-Bleiben wieder problemlos, ohne jeglichen Neuaufbau.


In welcher Zeitspanne bist du umgezogen. Kann es sein, dass sich Xulayo noch nicht eingelebt hat?


Jeder Hund ist anders, aber ich wollte dir mit meiner Geschichte ein wenig Mut machen, dass es sich auch so einpändeln kann. Ich habe aber Fay während dieser Zeit auch nicht anders behandelt, sprich nicht auf ein Plätzchen geschickt oder desgleichen. Ich wollte ihr signalisieren, dass zwar der Wohnort gewechselt hat, aber alles andere ist daselbe.

 
Hallo Xuli!
Was Fay beschreibt ist sicherlich ein gaaanz wichtiger Punkt. Ich hatte das bei meinem Hund auch irgendwie anders gedacht, bin nun aber klüger geworden. Es könnte sein, dass Dein Bube das neue Zuhause noch nicht wirklich als sein Zuhause ansieht. Daher macht es meines Achtens tatsächlich Sinn, die Allein-Bleibe-Übungen durchaus mal weg zu lassen oder auf ein Minimum zu reduzieren.
Was Andi und Rudel beschreibt macht aber auch Sinn, klare Regeln geben Sicherheit un das hinterherlaufen würde ich auch nicht zulassen. Bei mir gibt es da ein einfaches Warte, was bedeutet ich komm gleich wieder und er kann da bleiben wo er ist, bis ich wieder komme.

Wichtig finde ich auch, dass Aktivitäten MIT Xuli andersherum ganz gezielt mit einem Ritual angekündigt werden, bevor Du Dich zu einer solchen fertig machst.Das hat bei meinem Buben extrem viel gebracht und hilft, die Erwartungshaltung "unter Signalkontrolle" zu setzen. Nur wenn Du Xuli mit "Tumerwas?" ansprichst und ihn zu Dir rufst zum Beispiel, wird auch tatsächlich gleich was gemacht. Jacke anziehen, Sachen zusammensammeln ect. sind alles auch schon Signale, die aber erst dann angegangen werden, wenn angekündigt wurde, dass es jetzt Aktivität gibt.
Kommt das Signal für Aktivität nicht, machst Du Dein Ding und Xuli darf warten. Danach gibt es eben auch keine Aktivität mit ihm.
So verschwindet langsam die Erwartungshaltung, bei den "Rausgeritualen", dass was spannendes passieren könnte. Er erkennt, dass Du ihm das schon sagst, wenn er mit kommt, andernfalls bleibt es langweilig...

Kannst Du damit was anfangen?

Viel Erfolg!
Katrin

 
Ja, wahrscheinlich wird es wirklich so sein, dass er sich hier noch nicht 100 % zu Hause und wohl fühlt. Auch wenn ich es ihm nicht direkt ansehe.

Ich habs ja in dem Sinn nicht eilig, kann ihm die Zeit die er braucht gut lassen (hoffe es dauert nicht Jahre :) )

Das mit dem Ritual ist ein guter Hinweis. Ich hab auch schon in die Richtung überlegt aber wusste es nicht so recht umzusetzen. Vor allem hatte ich nicht bedacht, dass es so frühzeitig sein sollte. Ist mir aber sehr logisch.

Post holen etc muss ich ja sowieso, da erkenne ich ja dann, wenn er es gut akzeptieren kann und kann dann beginnen aufzubauen.

Die "Hausregeln" wurden jetzt umgestellt, das ist wahrscheinlich ein entscheidender Punkt. Er kennt es zum Glück sehr gut, dass ich ihn aufs Plätzli schicke, von daher hab ich schon ein wenig gewonnen.

Danke euch für eure überaus hilfreichen Tipps, toll so ein Forum zu haben zum frööglä.

Ich werde wieder berichten.

Sieht doch scho ganz entspannt aus, oder?

DSCN1404[1].jpg

Liebe Grüsse

 
ich würde meine nie allein lassen wenn ich nachtschicht habe, wär mir zu lange. ich denke auch, dein xulibubi kontrolliert dich und leidet nicht wirklich unter verlassenheitsängsten...
meine liegen irgendwo rum, die kriegen nicht mal mit wenn ich zur tür rausgehe.. ich kann sie auch an fremden orten, zb. hotels etc. alleine lassen. ich hab es nicht mal aufgebaut mit ihnen. warum? es sind selbständige sichtjäger...also hunde, die nicht gewohnt sind, MIT dem menschen zu arbeiten und sie sind im rudel, also zu dritt. obwohl sie sehr selten allein sind und dann nur max 2.5 stunden. neulich musste es aber mal sein, dass sie 4 stunden allein waren und als ich nach hause kam, guckten die nicht mal auf... das ist der vorteil, der nachteil vom ganzen siehst du dann wenn du allein da stehst sobald ein reh oder sonstwas spannendes auftaucht... ich würd den herrn zu hause nicht mehr überall hin mitlatschen lassen. tür auf, du rein, tür zu, hund bleibt draussen... immer mal wieder und immer wieder länger. und erst dann auch mit haus verlassen und hund bleibt im haus drin, anfangen.

 
@ Conny: ja, das ist mit ein Grund warum ich keine Nachtschichten mehr mache. Im Haus wo wir vorhin gelebt haben waren ja noch andere Leute, die es gehört hätten wenn was gewesen wäre. Als ich diese Woche eingesprungen bin hab ich ihn notgedrungen mitgeschleppt. :rolleyes: War härzig, hat immer schön vor jeder Türe gewartet beim Runden.

Ich denke auch, dass es keine Verlassensängste sind, wohl aber schon Unsicherheit mit dem Umzug verbunden (plus Kontrolle). (hat ja nicht so ausgesehen bei unserem Treffen aber das Kalb ist oooobersensibel :love: )

 
er sah nicht sehr sensibel aus, stimmt...lol. aber das heisst nix. nastassja und auch dawn sind auch sensibel, es kommt nur drauf an wie. zb. hat mal so ein trottel von trainer der schlauchmethode arbeitet, nastassja damit getroffen, statt den hund seiner kundin. die liess sich dann von diesem mann nicht mehr anfassen, hatte totale angst vor ihm, liebt sie sonst alle menschen, auch völlig fremde. aber dieser eine schlauch hat gereicht und sie hatte panik vor dem. umzug etc. hingegen ist meinen wurscht. egal wo, hauptsache ich bin auch da. nachts ist mein freund da, daher bietet sich für mich dieser dienst am ehesten an, da bin ich unter tags dann immer bei den hunden. mitnehmen könnte ich meine grosse gut, die kennt das, aber alle drei...glaub, da hätte sogar lucia was dagegen... ;)

 
@ Sighthound: Und vor allem hätte Abteilungsbüsi Frisbee was dagegen. Der würde schön blöd aus der Wäsche schauen. :D

 
der frisbee liebt mich...dem würd ich das schon beibringen und meine hunde sind katzengewohnt, die tun dem zum glück nix... sie könnten ihn dann beschäftigen, damit ich am morgen endlich mal in ruhe kardexe schreiben kann... ;)

 
Hallo ihr lieben.

Hier hat sich bereits was getan. :p
Ich hab einige Dinge umgestellt zu Hause.
- Ich hab angefangen unser gemeinsames weggehen anzukündigen, immer auf die gleiche Weise: Bevor ich mich beginne zu richten sage ich zu Xuli: "Gömmer?" Dann steht er sofort auf, ich ziehe ihm Halsband und Gstältli an und schicke ihn wieder auf den Platz wo er dann wartet während ich mich richte. Dies war denke ich ein wichtiger Punkt.
- Ich schicke ihn viel aufs Plätzli, was bewirkt hat dass er es auch viel mehr von sich aus aufsucht.
- Ich schliesse manchmal die Zimmertür hinter mir und lasse ihn alleine in der Stube oder umgekehrt.

Diese Punkte haben sicherlich geholfen, er ist aber insgesamt wieder etwas ruhiger geworden. Das rumgewinsel ist z.B. fast ganz weg, und beim Spazieren ist er wieder viel gelassener. Ich denke das ist auch tw von sich aus gekommen, nicht nur durch meine Massnahmen. Er geht jetzt auch öfters von sich aus in den anderen Raum und schläft dort.

Er steht immer noch gleich vor der Tür wenn ich kurz rausgehe. Komme ich nicht gleich wieder, winselt er noch ein wenig rum legt sich dann aber meistens wieder hin und entspannt sich. Ich filme ihn jeweils während meiner Abwesenheit. Heute morgen war er ca eine halbe Stunde alleine. Sobald ich weg war ging er ins Schlafzimmer und hat es sich dort auf meinem Bett gemütlich gemacht. (der Lümmel). Als ich nach Hause kam schlurfte er gähnend aus dem Zimmer und legte sich gleich wieder auf sein Bettchen. Das ist doch schon super, oder? Je nach Tageszeit und seinem Energiepegel kam es aber auch schon vor, dass er wieder die ganze halbe Stunde gewinselt hat.
Ich werde weiterhin üben und filmen. Mehr als eine halbe Stunde liegt wohl aber noch nicht drin.

Liebe Grüsse, Lea

 
Finde ich super, dass du über eure Fortschritte berichtest :thumbsup: Oft ist es doch so, dass jemand ein Problem schildert, einige Ratschläge erhält und danach hört man nichts mehr darüber.
Dein Training läuft ja schon sehr gut. Ich würde das genau so weiterziehen. Was ich damals bei uns festgestellt habe war, dass vor allem der Anfang zäh war. So bis zu einer Stunde. Als sie das mal problemlos konnte, war das ausdehnen auf bis zu 4 Stunden kein Problem mehr.

 
Hi Xulayo!
Das freut mich auch, dass es schon wieder besser läuft! Super! Und ja, ich glaube auch, dsas hier die Zeit ganz viel mit sich bringt, da einfach die Umstellung schon ein bisserl braucht.

Weiter so!

Liebe Grüsse,
Katrin

 
Mal ein kurzes update:

Ich habe Xulayo die letzten Male als er alleine war gefilmt. Er steht dann jeweils noch ein bis zwei Minuten an der Tür. Dann legt er sich irgendwo hin und döst. Dabei wirkt er auf mich wirklich entspannt. So alle ca 45 Minuten steht er auf und geht wieder zur Tür. Dabei gähnt er laut, was schon fast ins heulen geht und winselt. Dies macht er einige Minuten, dann legt er sich wieder hin und döst. Mit Radio scheint besser als ohne, etwas Licht ist auch besser als dunkel. Nach weiteren ca 45 Minuten dasselbe, auch da legt er sich danach wieder hin.

Was denkt ihr? Ich würde das auf dem Video ja schon sehen wenn er nicht entspannt wäre, oder? Früher hatte er dauergebellt und noch vor zwei Monaten hat er sich kaum hingelegt, und wenn dann mit Blick zur Tür. Da gehe ich schon davon aus, dass er entspannt ist wenn er so dösen kann.

Ich nehme jetzt einfach mal an, dass das zwischendurch singen sich auch noch geben wird mit der Zeit. Ist eben ein bisschen doof wegen den Nachbarn.

Zwei Stunden sind immer noch eher lang für ihn, aber wir sind ja am üben.

Liebe Grüsse Lea