Kleiner Hund = Anf

Jayr

Erfahrener Benutzer
23. Dez. 2008
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Hallo liebe Hundies

Letztens habe ich mir ein Hunde-Rassenbuch geleistet und schon ein wenig gestöbert. Die Rassen sind nicht etwa alphabetisch geordnet, sondern von klein nach gross, angefangen mit Chihuahua und der letzte ist der Irish Wolfhound.

Es stehen zu jeder Rasse in einem Kästchen die Grösse, Fellfarbe, häufige Krankheiten und - ganz interessant - die Eignung.

Letztere ist unterteilt in folgende Stufen:

- Geeignet für Anfänger, besonders ältere Leute

- Geeignet für Anfänger

- Geeignet für nicht ganz unerfahrene Anfänger

- Geeignet für fortgeschrittene Anfänger

- Geeignet für Fortgeschrittene

- Geeignet für sehr verantwortungsvolle Fortgeschrittene

- Geeignet für Spezialisten

- Geeignet (nur) für Jäger / erfahrene Jäger

Die unterteilung an sich ist ja schonmal etwas fragwürdig meiner Meinung nach.

Aber - und jetzt kommts - besonders aufgefallen ist mir, dass die ersten gut 50 beschriebenen Hunderassen (aufgrund der Reihenfolge ja die 50 kleinsten) allesamt "Für Anfänger" geeignet sind, viele davon auch explizit für ältere Personen.

Und das, obwohl in den Rassebeschreibungen Sätze stehen wie:

... kaum ausrottbarer Hang zum Ungehorsam (Zwerg-/ Kaninchendackel)
oder

... neigt er allerdings zum Kläffen, was oft als lästig empfunden wird. (Zwergpinscher)
Die erste Rasse, die für Fortgeschrittene eingestuft wird, ist der Petit Basset Griffon Vendéen mit einer Schulterhöhe von 34-38cm. Der letzte "Anfängerhund" in dieser fünfzig Seiten langen Liste von solchen ist der Basset Hound.

Nun stellt sich mir die Frage: Sind kleine Hunde per se Anfängerhunde?

Und wenn ja, warum?

(Achtung, folgende Aufzählung könnte Ironie enthalten)

- Weil sie weniger Auslauf brauchen?

- Weil man weniger lang braucht, um sie zu bürsten?

- Weil sie keine Erziehung brauchen, da man ja an der Leine nicht von ihnen umgeworfen werden kann?

- Weil man sie ja gut "wegtreten" kann, wenn sie einen nerven?

- Weil sie in ein winziges Stadt-Apartement passen oder sogar in eine Teetasse?

Sollte man also, wenn man sich seinen Ersthund zutun will, am besten einen kleinen nehmen?

Bin auf Meinungen gespannt

eure Jasmin

 
Definitiv NEIN!

Das ist eine falsche aber sehr festgefahrene annahme. Anfängerhunde als solches gibt es nicht. Ein Anfänger der sehr gute Hilfe von einem Trainer hat und sich selbst sehr gut in die Hundewelt, besonders einer speziellen Rasse eingelesen hat kann es genauso gut mit einer schwierigen Hunderasse hinkriegen wie einer der Jahrelang Erfahrung mit Hunden hat. Genauso kann aber ein Anfänger an einer als Anfängerhund betitelten Rasse kläglich scheitern

Was glaubst du warum es so viele verzogene, freche und bissige kleinhunde gibt? Die werden angeschafft weil sie klein und handlich sind und dazu sich noch sehr gut zum verhätscheln (hochheben wenn ein anderer Hund kommt, und und und) eignen. Immerhin gibts aber doch noch Kleinhundehalter die es besser wissen und auch den Zwerg erziehen. Auch wenns hier in der Gegend eher zufall ist wenn man einen solchen trifft

Ich kann nicht mehr zählen wie oft ich den Satz "der ist klein, so einen muss man nicht erziehen" gehört habe während sich der Giftzwer benommen hat wie Sau aber man mir gleichteizig eins auf den Deckel gibt wenn sich meine mal wehrt oder mal wieder ihre Leinenagression raus hängen lässt :rolleyes: Immerhin dulde ich solches Verhalten nicht und mach was dagegen

Es ist alles Sache der Erziehung und des Verstandes

 
JAJA wider mal ein Rassebuch wo drinsteht welcher Hund für Anfänger ist.
Darf ich fragen wo dann der Golden Retriever steht der Familienhund Nr. 1 :D (natürlich auch so ein Thema)

Viel Ironie ab diesen Zeilen:

Das sind aber auch diejenigen die ganz sicher nie mit ihrem kleinen Hund in eine Hundeschule gehen weil der ja sowiso einfach zu Handhaben ist, Handbuch liegt bei 8)

Wenn er mal an der Leine zieht kann man ihn Hochheben!
=hat ja jeder Hund gern wenn er ohne Vorwahrnung in die Höhe schnellt

Passt in jede grössere XL-Bag von diesen verwöhnten Reichen Leute!

Und die Kleinen Hunde sind ja wie Stubentiger brauchen nur ein Katz äh Hundeklo da muss man nicht gross raus= keine Sozikontakte!

NEin NEin finde es schade das es immernoch so Bücher gibt die eine Liste von Einfach bis Schwer führen.

Wenn ich als Ersthund so eine kleine Rasse anschafen sollte habe ich definitiv was falsch gemacht :D

Beste beispiel sind für mich die überfordeten Hundehalter mit ihrem Modehündchen das alle Leute anbellt, anspringt und null gehorsam haben und dann immer rufen halten sie Ihren Hund von meinem vern!
Da spreche ich aus erfahrung arbeite in Zürich und ihr glaubt garnicht was da für exemplare an Hund herumlaufen das kotzt micht echt an.

Letztens hate ich aber eine echt wundervolle begegnung in der Hinsicht: es kam eine Dame mit eine Zwergpudel in unseren Laden und der war so scheu der erschrack bei der kleinsten Bewegung und da habe ich nachgefragt woher das komme und da sagte Sie: Diesen Hund hat sie von einem alten Herrn übernommen der leider verstorben ist. Aber er hat diesen Pudel immer nur in der Tasche herumgetragen so das er die Umwelt nie kennengelernt hat und das muss sie jetzt alles von Grundauf neu aufbauen.
Das fand ich echt Lobenswert.

 
Original von Jayr

Nun stellt sich mir die Frage: Sind kleine Hunde per se Anfängerhunde?
Ein klares NEIN von einer Kleinhundbesitzerin. Parson Russell Terrier (SH ca. 35cm) z.B. sind gaaaaaanz sicher keine Anfängerhunde. Ich habe mich bestimmt schon 1000x gefragt, wieso wir immer bei allen Kursen usw. zu den Kleinsten gehören und warum offensichtlich andere kleine Hunde keine Erziehung und Beschäftigung brauchen. Man kann die Kleinen ja zur Not auf den Arm nehmen, wenn sie nicht hören! Grrr. Anderseits ist auch mir ein Anfänger, der seinen Hund NICHT im Griff hat lieber mit einem Chi auf dem Arm als mit einer Dogge an seiner Seite...

 
schliesse mich jade`s beitrag an!
ich denke auch das ersthundehalter es häufig besser machen, als leute die schon einen od. mehrere hund hatten und den hund nach damaligem wissen erziehen. wenns probleme gibt holen sich ersthundehalter schneller mal hilfe, gehen auch meist in die hundeschule und nehmen auch die hilfe an, die ihnen angeboten wird. diejenigen die schon hunde hatten nehmen oftmals tipps&ratschläge nicht an weil sie das gefühl haben das sie schon selber vorankommen, da sie ja schon hunde hatten...

 
Also ich als mittelgross-Hundehalterin merke es selbst, wie der Unterschied ist.
Luna hat eine Widerristhöhe von ca. 55cm, Zappa von ca. 42cm,
von daher wird er von uns als Kleinhund eingestuft. Und auch ich und Mama bemerken den Unterschied, wie wir die Hunde unterschiedlich behandeln. Ich find zwar den Gehorsam des Kleinen nicht gut, aber es ist nicht mein Hund, ich kann es ihr höchstens ans Herz legen.

Man merkt einfach, wie die Leute Zappa total süss finden wenn er auf sie zurennt, andere Hundehalter machen auch nicht so ein trara, da ja "nur ein kleiner Hund".
Rennt allerdings Luna auf fremde Leute zu, haben alle Angst und Hundehalter reissen ihre Hunde weg.
So wird man auch von den fremden "unschuldigen" Leuten darauf "hingewiesen", dass kleine Hunde einfacher und somit für Anfänger sind. Denn auch in Einkaufsläden sind kleine Hunde willkommen, grosse aber oft nicht.

Ich selbst hätte gern mal einen kleinen Hund, weiss jedoch selbst, dass ich den nicht als vollkommenen Hund behandeln würde. So leid es mir tut, ich sehe ihn zwar als Hund, aber ich will sie immer tragen etc.
Drum weiss ich, bei mir werdens wohl nur grosse Hunde sein :D

 
@soad perfekt geschrieben das denke ich jedesmal wenn ich in die Hundeschule gehe alle die schon einen Hund hatten haben einfach mehr mühe.

 
kleine hunde sind auch hunde...
und sollten dementsprechend behandelt werden..einfach als vollwertige hunde.
gibt es sowas wie einen anfängerhund überhaupt?
ich glaube nein. jeder muss sich mit dem wesen und den bedürfnissen eines jeden hundes auseinander setzen.
viele anfänger tun dies auch zum glück!
manch andere sind einfach zu faul.. oder keine lust usw. die ergebnisse sitzen meist dann doch irgendwann im th. auch kleine hunde zuhauf!

 
Original von saki

Darf ich fragen wo dann der Golden Retriever steht der Familienhund Nr. 1 :D (natürlich auch so ein Thema)
Beim Goldi steht:

Geeignet für Anfänger, so auch beim Labrador Retriever :)

Und die Geschichte mit dem Pudelchen find ich auch sehr gut, es ist immer schön, wenn auch ältere Leute die Erziehung ihres Hundis ernst nehmen, auch wenn es ein kleiner ist.

 
Ich selbst hätte gern mal einen kleinen Hund, weiss jedoch selbst, dass ich den nicht als vollkommenen Hund behandeln würde. So leid es mir tut, ich sehe ihn zwar als Hund, aber ich will sie immer tragen etc.

Drum weiss ich, bei mir werdens wohl nur grosse Hunde sein

ach ja *träum*

ich auch.. so ein super toller kleiner mischling... halb langes fell... reh- bis dunkelbraun.. dunkles gesichtli.. halb rund geschwungene rute...*träum*

man genau so einen kleinen (für mich) traumhund sah ich neulich auf der strasse...der war nicht nur süüüüsss der war einfach wahnsinn !!

wenn ich nicht im auto gesessen hätte... hätte ich den wohl den leuten aus der hand gerissen und entführt...

nein, natürlich nicht!

ich bleib eh bei meinen herdis.. so oder so..

vielleicht aber irgendwann noch so eine kleinen *traum* hinzu..

 
Original von Jayr

Beim Goldi steht:

Geeignet für Anfänger, so auch beim Labrador Retriever :)

Und die Geschichte mit dem Pudelchen find ich auch sehr gut, es ist immer schön, wenn auch ältere Leute die Erziehung ihres Hundis ernst nehmen, auch wenn es ein kleiner ist.
also unsere labbi war als junghund sehr sehr anstrengend...

sie wollte und musste arbeiten. will aber nicht wissen, wieviele unterbeschäftigte "ideale" familienhunde (retriever).. so als mitläufer "versauern"..

 
Interessantes Thema. Also ich geb ehrlich gesagt nicht viel auf so Bücher mit solchen Listen.
Das Problem bei kleinen Hunden oder Zwerghunderassen ist, dass sie oftmals ihrer natürlichen Grundbedürfnisse beraubt werden.
Viele fristen ihr Dasein an der Flexileine. Das beste Beispiel sind indirekte Nachbarn von mir. Sind schon ne Zeit lang pensioniert, haben zwei Cairn Terrier. Beides Rüden und kastriert. Die verbringen ihr Leben bis zum Tode sehr wahrscheinlich an der Flexileine. Sind rotzfrech, provokant, weil ja zu zweit. Diese Frau tut das alles als "sie sind ja so herzig" ab. Was sich sich da auf den Spaziergängen und Begegnungen abspielt ist aber leider alles andere als herzig. Details möchte ich Euch gerne ersparen. In ihrem eigenen Garten ist alles noch viel schlimmer.
Was man bei grossen Hunden als schlechte Erziehung ansieht, wird bei Kleinhunden oftmal nur belächelt und als lustig abgestempelt.
So nach dem Motto "macht ja nix, den pack ich dann halt mal eben inne Tasche".
Da ich unterschiedliche Hunde habe, kenne ich beide Seiten. Ich habe einen Parson Russell Terrier. Können sehr speziell sein *ironie*.
Meine z.B. braucht die anderen Hunde nicht um glücklich zu sein. Es ist ihr egal. Sie macht auf ihrem Spaziergang "ihr Ding". Jagen, Artgenossen "anpöbeln", erstreben der Weltherrschaft, Neigung zur Selbstüberschätzung etc., das ist "ihr Ding". :D
It's a big dog in a small package...
Also weder für Anfänger noch für ältere Menschen geeignet.
Letztens habe ich eine ältere Dame gesehen. Die konnte kaum gerade stehen, geschweige den richtig laufen. Was hatte sie an der Leine?
Einen Jack Russell Welpen. Da hab ich doch fast nen Anfall bekommen. X(
Also, nicht immer alles glauben, was in Büchern steht. ;)

 
oje... :( da will man sich als zukünftiger hundehalter informieren und gerät an so ein buch... :( wenn man es ja nicht besser weiss, glaubt man ja auch was da drin steht.

hab jetzt nicht alle beiträge gelesen (bitte um verzeihung :D ), aber ich bin definitv auch der meinung nur wenn ein hund klein ist, ist er nicht automatisch ein anfängerhund.

 
Mein Chris der Welsh Terrier ist nach der angeführten Liste vermutlich noch ein Kleinhund und für Anfänger geeignet.

Er ist mit Abstand der kleinste Hund den wir je hatten. Ist aber nicht einfach zu erziehen. Also sicher nichts für "Anfänger".
Wir hatten Deutsche Schäfer, Boxer, Berhardiner, Golden R. nach meiner Meinug waren diese Hunde alle leichter zu erziehen als der WelshTerrier.
Wenn ihr lest wie viele Hunde in unserer Familie gross geworden sind so merkt ihr, dass ich nicht mehr der jüngste bin. Alle unsere Hunde sind zwisch 10 und 13 Jahren alt geworden, ausser einer der mit 6 Jahren gestorben ist.( Deutscher Schäfer).
Alle unsere Hunde wurden mehrheitlich von meiner Frau erzogen.

Ich bin aber noch nicht so alt dass ich nicht einen grossen starken Hund noch halten könnte.

Was ihr über Anfänger-Hundehalter schreibt das stimmt.

Wenn man seinen ersten Hund hat, so verwendet man mehr Zeit zu seiner Erziehung. Anfänger sind empfänglicher für Ratschläge zur richtigen Hundehaltung und machen deshalb oft einiges besser.

Bei den kleineren Hunden kommt noch etwas menschliches dazu.
Man erlaubt dem Kleinhund vieles was man einem grossen Hund nie erlauben würde. Z.B. aufs Bett oder aufs Sofa liegen und noch vieles anderes.
Wir haben jetzt einen kleineren Hund weil meine Frau aus gesundheitlichen Gründen einen körperlich stärkeren Hund nicht mehr hätte halten können. Leider kann sie jetzt gar nicht mehr mit einem Hund raus gehen. Ich habe halt jetzt den kleinen Hund. Aber ich liebe den Bengel trotzdem.

Für mich sind die Hunde immer meine guten Freunde.
Der grosse Hund ist eher ein guter Kumpel und Kollege. Den kleinen Hund empfinde ich eher als Kind.

"Hundeverkäufer" sollten einer körperlich schwachen Person (ob alt oder jung)keine zu grossen Hunde verkaufen. Sonst sind die Probleme
schon vorprogrammiert.

 
Mein erster Hund habe ich auch nach einem solchen Buch gewählt, Labi, Familienhund und einfach zu erziehen. Unter einfach zu erziehen verstehe ich zwar etwas anderes, aber wir haben es trotzdem geschafft.

Ich habe vor einigen Wochen mit einer Frau diskutiert, sie will wahrscheinlich wieder einen Hund, der letzte war eindeutig zu gross, sie konnte ihn nicht sicher festhalten an der Leine und hat soviel wie gar nichts geübt mit ihm.
Eigentlich müsste man ihr den Rat geben, auf keinen Fall wieder einen Hund anschaffen, aber dass würde nicht sicher etwas nützen.
Ich habe ihr Enpfohlen, wenn sie wieder einen Hund anschaft, wenigstens ein kleinen Hund zu nehmen, denn sie sicher halten mag.

In diesem Fall muss ich sagen, lieber einen kleinen unerzogenen Hund als ein grosser Hund, ist für andere die kleinere Gefahr.

 
Hah... da kann ich echt nur darüber lachen!

Also Nayeli ist ja wirklich seeeehr klein aber ich würde schon sagen, dass dies bestimmt KEIN Anfängerhund ist!!!!! Wir sind ja auch keine Anfänger und haben zwischendurch auch ganz schön zu kauen mit ihr :)

 
@so nun noch meine meinung über kleine hunde ........ nun wie ihr wisst habe ich einen kleinen hund

so aber dass muss nicht heissen dass kleine hunde einfach zum halten sind ,ich mache mit ihr sehr viel in sachen spuren , agility ,suchspiele usw. es gibt keinen hund für anfänger man muss oder besser gesagt man sollte mit jedem hund arbeiten , wenn ich spazieren gehe mit shorty dann fragen die leute so ein süsser kleiner hund ,

wenigstens müssen sie mit ihm nicht lange spazieren gehen........... das ist manchmal sowas von nervig was isch da alles zu höhren bekomme.

schaut euch mal das video an das ich eingestellt habe da seht ihr dass auch kleine hund sehr agiel sein können.

 
Also was das Buch über "eure" Hunde sagt:

Welsh Terrier:
Gehört mit einer Schulterhöhe von ugf 39cm nicht mehr zu diesen 50 kleinsten, ist aber als "Für Anfänger" gekennzeichnet.

Jack Russel Terrier & Parson Jack Russel Terrier:
Für nicht ganz unerfahrene Anfänger, was auch immer das heissen soll. Ich kenne auch Russels und Russel-Mischlinge und wurde ziemlich stutzig, als ich diese Einteilung sah...

Yorkshire Terrier:
Geeignet für Anfänger, besonders für ältere Personen. Sie brauchen nicht viel Platz, nicht viel Auslauf, nicht so viel Pflege und *ironie* keine Erziehung, weil klein.

 
*ironie-einschalt* super dieses buch, das muss ich haben! *ironie-wieder-ausschalt*

 
wie siehts wohl aus bei schnauzer x JRT (+ x kampfameise :D )
-->schulterhöhe 32 cm, 9.5kg