nu muss ich auch mal meine erfahrungen punkto anfängerhund, kleiner hund "loswerden".
wie ihr ja vielleicht noch wisst, hab ich einen grosspudel (60 cm) und seit
4 monaten einen mittel-kleinpudel.
der viel belächelte pudel allgemein schätzt "man/frau" ja auch gerne als anfängerhunde ein.
doch wird dabei schnell vergessen, dass die grossen früher u.a. als jagdhunde eingesetzt wurden.
kenn einen der im schutzhund tätig ist und einige, die als blindenführhunde laufen.
meine ist sehr aktiv und will gefordert werden. ein superhund, lieb, anhänglich, lernfähig, power ganz dolle, sehr schmusig...aber eben, sie will und muss gefördert werden, eben arbeiten können.
mit ihr arbeite ich im bh, im 1 haben wir 2 prüfungen gemacht und im agi kann und darf sie ihren bewegungsdrang ausleben.
also ich persönlich seh sie alles andere als gäbige, einfache omahunde.
meine grosse jedenfalls in keinster weise.
die kleine ist vom charakter her sehr änlich. power, selbstständig, sehr lernfähig und ein extremer clown.
wenn ich jetzt bedenke, dass diese tollen eigenschaften, nur weil sie ein kleiner hund ist, nicht fördert, ausschöpft und dadurch ihrem naturell entspricht, ist das -jedenfalls für mich- fast eine sünde.
selbstverständlich muss ich aber auch sagen, dass die gefahr, sie etwas zu "betüdeln" auch in mir schlummert. doch wenn ich dann sehe, dass sie das zwar gerne annimmt, aber dass sie es immer noch vorzieht, mit der grossen zu balgen und rumzurasen, werd ich ganz schnell eines besseren belehrt.
fazit: auch kleine, etwas belächelte, falsch eingeschätzte hunde sind und bleiben nunmal hunde. wichtig ist, was der mensch damit/daraus macht.
wie ihr ja vielleicht noch wisst, hab ich einen grosspudel (60 cm) und seit
4 monaten einen mittel-kleinpudel.
der viel belächelte pudel allgemein schätzt "man/frau" ja auch gerne als anfängerhunde ein.
doch wird dabei schnell vergessen, dass die grossen früher u.a. als jagdhunde eingesetzt wurden.
kenn einen der im schutzhund tätig ist und einige, die als blindenführhunde laufen.
meine ist sehr aktiv und will gefordert werden. ein superhund, lieb, anhänglich, lernfähig, power ganz dolle, sehr schmusig...aber eben, sie will und muss gefördert werden, eben arbeiten können.
mit ihr arbeite ich im bh, im 1 haben wir 2 prüfungen gemacht und im agi kann und darf sie ihren bewegungsdrang ausleben.
also ich persönlich seh sie alles andere als gäbige, einfache omahunde.
meine grosse jedenfalls in keinster weise.
die kleine ist vom charakter her sehr änlich. power, selbstständig, sehr lernfähig und ein extremer clown.
wenn ich jetzt bedenke, dass diese tollen eigenschaften, nur weil sie ein kleiner hund ist, nicht fördert, ausschöpft und dadurch ihrem naturell entspricht, ist das -jedenfalls für mich- fast eine sünde.
selbstverständlich muss ich aber auch sagen, dass die gefahr, sie etwas zu "betüdeln" auch in mir schlummert. doch wenn ich dann sehe, dass sie das zwar gerne annimmt, aber dass sie es immer noch vorzieht, mit der grossen zu balgen und rumzurasen, werd ich ganz schnell eines besseren belehrt.
fazit: auch kleine, etwas belächelte, falsch eingeschätzte hunde sind und bleiben nunmal hunde. wichtig ist, was der mensch damit/daraus macht.