Hoch interessante Theorie. Darf ich dazu eine Frage stellen? Bedeutet in dem Fall den Spaziergang positiv beenden einfach das Fehlen eines negativen Erlebnisses kurz bevor man zur Haustür rein geht oder soll es tatsächlich ein wirkliches, positives Erlebnis sein? Versteht man wie ich es meine?Fiktives Beispiel: Kurz bevor wir unser Haus erreichen, müssen wir einen Hund kreuzen, der tut "wie Sau", bellt, knurrt und springt in die Leine. Jessie steigt voll drauf ein, ist dementsprechend gestresst und hat auch Angst. Wenn ich jetzt, anstatt ins Haus zu gehen, den Spaziergang noch erweitere, sie wieder runterkommen lasse und sie dann ganz entspannt wieder beim Haus ankommt, ist das dann schon positiv genug, oder braucht es noch ein "Extra tolles Erlebnis" vorher?Auch wenn ich dir keine Tipps geben kann, hilft es dir vielleicht, zu wissen, dass du mit deinem Hundi auf&ab (gute und schlechte Tage) nicht alleine bist?!
Da gibt es so perfekte Tage, an denen ich jeden vor Freude umarmen könnte und dann gibts wieder die anderen Tage, an denen ich lieber zuhause geblieben wäre....
Eines habe ich inzwischen gelernt: das letzte Erlebnis vor dem nachhause kommen und Schlafen, durchlebt der Hund in der Ruhephase immer und immer wieder. Darum MUSS ein Spaziergang positiv enden. Was in meinem Fall öfters bis zu 3 Anläufe bedeutet, bis wir entgültig nach Hause gehen können, pfft! (Theorie von Katrin Schuster)
Geschrieben auf meinem HTC, bei Schreibfehlern ist das Handy Schuld!
lg, Ces