Orla, meine liebste und beste Nachbarin, meine „VielleichtmalSchwiegertochter" und ich haben gestern mal wieder „meinen“ ehemaligen Hausberg besucht und unsicher gemacht.
Gestartet im schönen Vitznau mit der Vitznau-Rigi-Bahn hoch bis Rigi-Kulm. Dort auf den Turm, damit wir auch wirklich ganz zuoberst auf der Rigi standen.
Um den Massen von Touristen und Ausflüglern etwas zu entfliehen haben wir den etwas weniger gut frequentierten Weg nach Rigi-Klösterli unter die Füsse genommen. So konnte Orla nach einigen Metern frei über die Alpwiesen hüpfen. Von Brunnen zu Brunnen, von Bach zu Bach, sogar ein kleiner Wasserfall – ein richtiges Paradies für einen wasserliebenden 4-Beiner.
Bis dann leider eine Gruppe von Stockenten mit ihren Erpeln um die Ecke bog – da musste doch ein rechter Wachhund schnell hin, sich lautstark bemerkbar machen und schauen, was denn das für komische „4-Beiner“ sind. Das wurde von den Stockenten natürlich nicht gross goutiert (versteh ich ja auch) aber zu Orlas Ehre muss ich sagen, sie rannte bloss bis auf einen Meter hin und kam, als sie gesehen hatte, dass das keine neue gefährliche Art ist, sofort wieder zu uns zurück. Dafür musste ich mir dann anhören „nähmed doch de blöd Köter a d’Liine….
Auf den Wiesen blühten bereits Enziane (das Grosse und das Kleine), Knabenkraut, Rigirollen (anderswo Trollblume genannt) Vergissmeinnicht, Bachbummele und viele andere um die Wette.
Kurz vor Rigi-Klösterli gabs für Orla sogar noch eine richtige Badegelegenheit – grad richtig um sich die im Sumpf dreckig gewordenen braunen Füsse und den Bauch wieder sauber zu waschen.
Nach den vielen Brunnen, Bächen und dem Schwimmen im Bach war’s Zeit für eine kleine Rast auf Rigi-Klösterli.
Ziemlich groggy von den vielen Eindrücken der Fahrt und vom Laufen und Springen, legte sich Orla unter Tisch und Stühle und war froh, dass sie sich etwas hinlegen konnte.
Weil meine beiden Mitwanderer (nicht der 4-Beiner) sich die Wanderstrecke abkürzen wollten, fuhren wir mit der Bahn wieder hoch auf Rigi-Staffel.
Von Rigi-Staffel marschierten wir der Bergkrete entlang bis zum schönsten Aussichtspunkt der Rigi, dem Rigi-Chänzeli.
Nach dieser wunderschönen Aussicht marschierten wir nach Rigi-Kaltbad, dort bestiegen wir wieder die Bergbahn, die uns zurück nach Vitznau brachte. Nach einem letzten Bad im Vierwaldstättersee war dann Orla wieder fit für die Autofahrt nach Hause.
Zuhause gab’s dann bloss noch eins für Orla, ab an ihren Schlafplatz und die vielen Erlebnisse des Tages schlafend zu verarbeiten.
Gestartet im schönen Vitznau mit der Vitznau-Rigi-Bahn hoch bis Rigi-Kulm. Dort auf den Turm, damit wir auch wirklich ganz zuoberst auf der Rigi standen.
Um den Massen von Touristen und Ausflüglern etwas zu entfliehen haben wir den etwas weniger gut frequentierten Weg nach Rigi-Klösterli unter die Füsse genommen. So konnte Orla nach einigen Metern frei über die Alpwiesen hüpfen. Von Brunnen zu Brunnen, von Bach zu Bach, sogar ein kleiner Wasserfall – ein richtiges Paradies für einen wasserliebenden 4-Beiner.
Bis dann leider eine Gruppe von Stockenten mit ihren Erpeln um die Ecke bog – da musste doch ein rechter Wachhund schnell hin, sich lautstark bemerkbar machen und schauen, was denn das für komische „4-Beiner“ sind. Das wurde von den Stockenten natürlich nicht gross goutiert (versteh ich ja auch) aber zu Orlas Ehre muss ich sagen, sie rannte bloss bis auf einen Meter hin und kam, als sie gesehen hatte, dass das keine neue gefährliche Art ist, sofort wieder zu uns zurück. Dafür musste ich mir dann anhören „nähmed doch de blöd Köter a d’Liine….
Auf den Wiesen blühten bereits Enziane (das Grosse und das Kleine), Knabenkraut, Rigirollen (anderswo Trollblume genannt) Vergissmeinnicht, Bachbummele und viele andere um die Wette.
Kurz vor Rigi-Klösterli gabs für Orla sogar noch eine richtige Badegelegenheit – grad richtig um sich die im Sumpf dreckig gewordenen braunen Füsse und den Bauch wieder sauber zu waschen.
Nach den vielen Brunnen, Bächen und dem Schwimmen im Bach war’s Zeit für eine kleine Rast auf Rigi-Klösterli.
Ziemlich groggy von den vielen Eindrücken der Fahrt und vom Laufen und Springen, legte sich Orla unter Tisch und Stühle und war froh, dass sie sich etwas hinlegen konnte.
Weil meine beiden Mitwanderer (nicht der 4-Beiner) sich die Wanderstrecke abkürzen wollten, fuhren wir mit der Bahn wieder hoch auf Rigi-Staffel.
Von Rigi-Staffel marschierten wir der Bergkrete entlang bis zum schönsten Aussichtspunkt der Rigi, dem Rigi-Chänzeli.
Nach dieser wunderschönen Aussicht marschierten wir nach Rigi-Kaltbad, dort bestiegen wir wieder die Bergbahn, die uns zurück nach Vitznau brachte. Nach einem letzten Bad im Vierwaldstättersee war dann Orla wieder fit für die Autofahrt nach Hause.
Zuhause gab’s dann bloss noch eins für Orla, ab an ihren Schlafplatz und die vielen Erlebnisse des Tages schlafend zu verarbeiten.