Osteosarkom / Knochenkrebs

Udi

Erfahrener Benutzer
22. Nov. 2009
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@Loony
Beim Osteosarkom geht es ja fast ausschliesslich um palliative Behandlung, da es ja keine Heilung gibt.
Darf ich Dich fragen, was sie für Medi's bekommt? Die Hunde scheinen ja alle recht unterschiedlich auf diverse Medis anzusprechen.
Wie sieht es mit dem Laufen bei ihr aus?

Es ist eine Scheiss Krankheit, aber ich sage mir einfach, dass es gut ist, dass der Hund nichts von seiner Krankheit weiss. Es gibt auch bei mir Momente, da habe ich so viel Wut in mir und könnte nur Rotz und Wasser heulen, dass ich dann aber raus gehe oder versuche mich abzulenken.
Solange ich noch sehe, dass mein Bub eine gute Lebensqualität hat, werde ich die ihm auch nicht mit meinen Gefühlsausbrüchen vermiesen. Ich versuche einfach stark für ihn zu bleiben, denn ich kann es nicht ändern.Oberste Priorität hat die Schmerzbekämpfung. Ich kann dann heulen wenn er nicht mehr da ist. Das wird dann wieder sehr schwer werden. Ich musste das leider schon ein paar mal mitmachen und bei Buddy war es sehr traumatisch, weil er mir die Entscheidung ihn gehen zu lassen abgenommen hatte.
Ach Loony ich kann Dir so gut nachfühlen. Ich schick Dir mal nen dicken Knuddler rüber. :solace:

 
@ Udi
Loony bekommt momentan noch alle 5-6h Rimadyl 100mg. Falls das nicht mehr wirkt hat Dr. Kasa mir Phen-Pred 50mg +1, 5mg mitgegeben.
Das kann ich dann auf die max. Dosis 2x3 erhöhen. Danach ist Schluss. mehr mach ich nicht.
Vorher bin ich in ein Orthopädie Geschäft eine flexibel modellierbare Schiene holen gegangen. So will ich dad Bein stabilisieren, damit der Knochen nicht so schnell bricht.
Sie geht nur noch auf 3 Beinen und das je nach Verfassung besser oder schlechter.
Aber da sie ja doch noch raus will und auch etwad rumrennt ist das für mich ok.

Geht deiner noch auf 4 Pfoten?

ja ich bin manchmal auch aus dem nichts am heulen.

Gestern habe ich einen guten Beitrag zum Oeteosarkom gefunden. Eröffne einen neuen Thread.


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Auf Wunsch erstelle ich hier ein neues Thema, damit alle ihre persönlichen Erfahrungen, Fragen usw vorbringen können.

Wie schon geschrieben habe ich ein paar sehr gute Beiträge gefunden zum Thema die mir enorm geholfen haben neben den Gesprächen mit den Ärzten.

Osteosarkom (Knochenkrebs)

Ein weiterer ist von der Klinik Frankfurt zum Thema Amputation und Prothesen.

http://www.tierklinik-frankfurt.de/wissenswertes/themen-der-tiermedizin/wissenswertes-zur-onkologie/

Könnte ev einer der Mods die letzten 2 Beiträge von Udi und mir aus dem Loony Thread hierherverschieben?

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Hast du schon an Tramadol gedacht oder kommt das für dich nicht in Frage? Hat sicher weniger Nebenwirkungen als soviel Rimadyl.

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Ich habe die beiden Beiträge hierhin verschoben.
Jetzt sind sie halt "über" deinem, aber sollte auch so klappen ;)

 
Romaine
Aufs Tramadol reagiert sie mit enormer Verwirrtheit und wohl trotzdem Schmerzen, denn sie wimmert ohne Pause. Dasselbe mit Morphium.
Nebenwirkungen habe ich bis jetzt keine erkennen können. Sie frisst normal und auch die Atmung ist ok.

Meinst du ich sollte aufs Phen-Pret wechseln?

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@ Claudia , es tut mir sehr leid ,dass bei Dir dieser Sche.....Krebs wieder zugeschlagen hat ....

Ich wünsche Euch noch ganz viel gute Zeiten und viel Kraft für alles was noch kommt :solace:


Da ich mit meiner Ginger das ebenfalls durchgemacht habe ...kann ich mir etwa vorstellen wie es Euch geht :crying:

LG Carola

 
Romaine

Aufs Tramadol reagiert sie mit enormer Verwirrtheit und wohl trotzdem Schmerzen, denn sie wimmert ohne Pause. Dasselbe mit Morphium.

Nebenwirkungen habe ich bis jetzt keine erkennen können. Sie frisst normal und auch die Atmung ist ok.

Meinst du ich sollte aufs Phen-Pret wechseln?

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Tramadol ist ein vollsynthetisches Analgetikum mit morphinähnlicher Wirkung. Es ist aber 10mal schwächer analgetisch als Morphin. Dann erst noch sehr kurz wirksam. Als Tabletten fast gar nicht.

Willst du was tun gibts eigentlich nur noch Fentanyl-Pflaster, den Rest kannst du vergessen. In Deutschland gäbe es etwas speziell für Hunde (Fentanyl-Zweizack-dingsbums, kenne den Namen nicht mehr) aber nicht bei uns.

 
Ich hab mit Tramadol gute Erfahrungen gemacht. Ausser eine Katze, die war auch verwirrt. Phenpred kannst du probieren, bei manchen wirkts gut, manche haben aber schon Nebenwirkungen im Magendarmtrakt.

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Enes hatte Ende Mai ganz plötzlich eine Schwellung am Vorderbein an der gleichen Stelle wie der von Loony's Hund.
Er hat zu diesem Zeitpunkt nicht gelahmt. Ich dachte zuerst an eine Prellung oder was ähnliches, bis ich merkte, dass die Schwellung hart war. Wie eine knöcherne Zubildung.
Enes hatte zeitgleich eine Prostatitis, welche wir mit Antibiotika behandelten. Da es vorkommen kann, dass eine Osteomyelitis auch durch Bakterien verursacht werden können, liessen wir ein Antibiogramm anfertigen. Wir wählten dann ein AB welches auch im Falle einer Osteomyelitis gegeben wird und gaben noch Entzündungshemmer dazu.
Mittlerweile war es so, dass er die ersten zwei, drei Schritte beim Aufstehen etwas lahmte und sich dann aber wieder sofort eingelaufen hat.
Ich hatte damals schon ein ungutes Gefühl und wir liessen dann ein Röntgenbild anfertigen. Zu diesem Zeitpunkt liess sich aber noch nicht zu 100% sagen, ob es sich nun um ein Osteosarkom oder eine Osteomyelitis handelt.
Da es aber immer grösser wurde, hab ich mir schon fast gedacht, dass es ein Osteosarkom sein könnte. Ich habe bewusst auf eine Biopsie verzichtet. Es hätte die Situation wahrscheinlich eh nur verschlimmert. Die Zeit brachte mir leider von alleine die Bestätigung.
Wir haben ihn mit Schmerzmittel/Entzündungshemmern behandelt. Auf Onsior und Rimadyl sprach er sehr schlecht an und so versuchten wir es mit Arthridog. Das funktionierte sehr gut.
Ich liess ihn auch nicht mehr rumspringen, aus Angst der Knochen könne wegen einer möglichen Osteolyse brechen.
Der Tumor wuchs kontinuierlich und irgendwann im Herbst war plötzlich sein Fuss ödemartig angeschwollen und er stellte ihn auch nicht mehr ab.
In unserem Doggenmagazin las ich mal einen Artikel vom AOI und rief dort an, um mich einfach mal nach palliativen Behandlungsmöglichkeiten zu erkundigen. Ich musste etwas machen und ich tat mich schwer, dass Enes ja noch nicht einmal 5 Jahre alt war.
Ich muss sagen, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben fühle. Die Ärztin hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und uns beraten. Es wurden mir die Möglichkeiten aufgeführt mit allen Vor- und Nachteilen.
Sie meinte aber auch, dass sie sich total wundert, dass Enes bei der Grösse des Tumors überhaupt noch so gut laufe. Die Patienten die sie kennt, laufen nur noch auf 3 Beinen.
Das neue Röntgenbild gab die traurige Gewissheit...Osteosarkom. Das einzig positive ist, dass der Knochen keine Osteolyse aufweist.
Mein Partner und entschieden uns für eine Behandlung. Das einzige was wir komplett ablehnten war eine Amputation.
Die Ärztin erklärte mir, dass man bei einer Entfernung (in diesem Falle Amputation der vorderen Gliedmasse) des Primärtumors nicht selten Probleme mit allfällig vorhandenen Metastasen bekäme. Im Moment konzentriert sich alles auf den Primärtumor, was sich im Falle einer Entfernung ändern könnte.

Um eine Behandlung einleiten zu können, mussten wir natürlich zuerst einige Untersuchungen machen lassen. Es wurden Bilder von der Lunge und dem Abdomen gemacht. Das Blut wurde komplett untersucht und zum Schluss haben wir noch einen Ultraschall vom gesamten Bauch machen lassen. Es waren zum Glück keine sichtbaren Metastasen vorhanden. Ich weiss aber auch, dass zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits schon Mikrometastasen vorhanden sein können.
Im Falle einer Therapie, könne man diese aber möglicherweise in Schach halten.

Unser Plan war erstmal eine Bestrahlung (2x) und anschliessend herkömmliche Chemotherapie mit Carboplatin (4x).
Schon 1 Tag nach der ersten Bestrahlung war zu 80% das Ödem am Fuss verschwunden. Enes lief auch wieder gut. Die Arthridog geben wir weiterhin.

Enes hatte praktisch keine Nebenwirkungen, steckte die zwei Kurznarkosen sehr gut weg und auch die ersten zwei Chemo's überstand er bis auf eine kurze Übelkeit sehr gut. Gegen die Übelkeit gaben wir ihm etwas und nach einer Stunde war das Thema vorbei.
Leider wuchs der Tumor aber weiter, so dass wir uns entschieden haben, die "normale" Chemo zu beenden und auf die metronomische Chemotherapie umzusteigen.
Diese wirkt anders wie die herkömmliche Chemo. Ziel der normalen Chemo ist es, so viel wie möglich Krebszellen zu zerstören und die Zellteilung zu hemmen.
Die metronomische Chemotherapie wirkt antiangiogen und soll die Nährstoffversorgung des Tumors behindern oder stoppen und somit das Wachstum zu beeinflussen.
Diese neuere Art der Chemo hat bedeutend weniger Nebenwirkungen, aber man muss jeden Tag Tabletten geben und 2 mal in der Woche noch ein anderes Medi.

Im Moment ist es so, dass er wohl etwas mehr hinkt beim Aufstehen, er aber immer noch gerne laufen geht und sogar einem Ball hinterher gerannt ist...HEUTE :idontknow:
Der Tumor ist riesig und hat mittlerweile die Grösse einer Grapefruit. Es sieht grässllich aus, ABER es geht ihm soweit gut. Der Bub frisst, läuft, nimmt am Leben teil, findet den Nachbarshund nach wie vor doof.
Übernächste Woche haben wir wieder einen Termin im AOI und dann sollte man evtl schon sehen können ob die metronomische Chemo etwas bringt.
Osteosarkome sind leider hochagressive, schnellwachsende Tumore, aber wenn ich denke, dass den meisten nur noch wenige Wochen seit der Diagnosestellung geblieben sind, bin ich doch froh, dass es ihm doch verhältnismässig gut geht nach 7 Monaten.

Das andere Thema ist natürlich mein direktes Umfeld. Die Menschen reagieren sehr unterschiedlich darauf. Das geht über Verständnis bis hin zum totalen Unverständnis.
Habe auch schon Vorwürfe gemacht bekommen, dass ich meinen Hund so quäle.
Ich muss sagen, dass es Enes während der ganzen Zeit gut ging und er immer freudig ins AOI läuft, mit den Angestellten schäkert. Das nimmt auch mir etwas den Stress, was wiederrum positiv für ihn ist.
Ich bin realistisch, dass es sicher nicht mehr allzulange geht, bis es sich verschlechtert, aber ich benötige meine ganze Energie jetzt für ihn. Ich will, dass er sich wohl fühlt und nicht unsicher sein muss, weil ich vielleicht heule oder schlecht drauf bin.
Die Zeit der Eigenvorwürfe ist vorbei und es bleibt mir nichts anderes übrig als nach vorne zu blicken. Vielleicht kann ich ja Ende Jahr 2014 sagen..."es kann nur besser werden". Die letzten zwei Jahre sind extrem belastend gewesen für mich aus gesundheitlicher Sicht.

So, das wär's fürs Erste. Wenn Ihr Fragen habt, nur zu.

 
Ohjeee, Udi- ich kann dir gar nicht sagen wie leid es mir tut :crying:

Was das Umfeld anbelangt, sollte man dieses am Besten ausblenden und auf sein eigenes Herz hören, du kennst deinen Hund am besten und ich glaube kaum das du ihn aus Egoismus leiden lassen würdest. Solange er noch Lebensqualität hat, würde ich auch alles mögliche tun um seine Zeit hier auf Erden zu verlängern und so angenehm wie möglich zu gestalten.

 
Udi da habt ihr ja einen unglaublichen Weg hinter euch bis jetzt. Aber in meinen Augen habt ihr das richtige gemacht und ich hätte es genauso gemacht.
Ich wünsche euh von ganzem Herzen, dass Enes wieder gesund wird und noch einige glückliche Jahre mit euch hat!!
Und hör nicht auf die negativen Stimmen aus deinem Umfeld. Nicht alle sehen den Hund wie wir und können diese Schritte nicht nachvollziehen.

Ich wünschte, bei Loony wäre es genau so und sie hätte überhaupt eine Chance zu kämpfen. Aber die blieb ihr vergönnt.

Ich weiss es ist saublöd aber ich rede mehrmals täglich mit dem Tumor und befehle ihm wegzugehen und mir meine geliebte Loony nicht zu nehmen aber ich denk, das lässt ihn ziemlich kalt... :(

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Ich verfluche innerlich jeden Tag diesen scheiss Tumor, aber ich weiss, dass es nichts bringt. Aber ich kann so etwas Dampf ablassen.
Weisst Du, ich bin um jeden Tag froh, den ich mit meinem Bub verbringen darf. Mit dieser Diagnose ist Jeder Tag ein Geschenk.
Gesund wird er nicht mehr und ich denke auch nicht, dass er noch Monate weiterlebt.

Loony, wie sieht das bei Euch aus bzgl. Vererbung? Gibt es noch mehrere aus der Linie, die davon betroffen sind?

 
Ich habe keine Ahnung ob auch andere betroffen sind, da ich nicht weiss wer die anderen Geschwister von Loony hat. Das war alles ziemlich undurchsichtig weil da Hunde beschlagnahmt wurden und Loonys Wurf
wohl unplanmässig entstand.

Leider hatte der Ta erst mit 98% Sicherheit auf eine Knochenhautentzündung getippt und die ganze Zeit mit Antibiotika und Entzündungshemmern gearbeitet bis am Montag.
Er war selber sichtlich schockiert und stand fassungslos vor den Röntgenaufnahmen.

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Leider hatte der Ta erst mit 98% Sicherheit auf eine Knochenhautentzündung getippt und die ganze Zeit mit Antibiotika und Entzündungshemmern gearbeitet bis am Montag.

Er war selber sichtlich schockiert und stand fassungslos vor den Röntgenaufnahmen.
Enes brauchte eh Antibiotika wegen der Prostatitis, von daher hätte sich an der Behandlung nichts geändert. Ich hatte ja leider schon eine Vorahnung, da Enes jetzt der 4. Hund aus dieser Mutter, Vater und Wurf Konstellation ist.

Die Züchterin trifft keine Schuld und auch für sie ist es ein derber Rückschlag.

 
Es ist sehr schwierig die rechten Worte zu finden und Trost wird es für euch in dem jetzigen Moment keinen geben. Ich wünsche euch einfach viel Kraft und es tut mir so leid für euch.

 
Ich habe bei Ginger mit einer Kombi aus Metacam und Tramadol sehr gute Erfahrungen gemacht .
Ginger hatte den Tumor vorne links etwas über dem Gelenk .
Der Tierarzt meinte damals da nur die einer der beiden Knochen im Vorderbein also Elle od.Speiche ( ich weiss nicht mehr welcher wie heisst ) betroffen ist ....sei die Gefahr eines Bruches nicht so gross ,da die Belastung verteilt wird .
Ich habe den Knubbel am Bein im Dezember entdeckt und da sie keine Beschwerden zeigte auch mal nur beobachtet wie sich das ganze entwickelt ...
Da Ginger damals gut 12j.war ist der Tumor nicht so schnell gewachsen .
Irgendwann im Februar fing sie an etwas zu lahmen und meine Verdacht aus Recherchen im Internet hat sich leider bestätigt .
Da Ginger im Rücken leichte Altersbeschwerden zeigte , war für mich und auch für den Tierarzt eine Amputation keine Option .
Mit Metacam und Tramadol ging es ihr sehr gut und sie konnte bis auf die letzten 2 Tage nocht gut 1 Std.mit auf die Spaziergänge kommen wo sie auch noch ab und zu mit Kayou gerannt ist .
Einzig im Haus wurde sie ruhiger und überlegte sich 2 mal ob sie jetzt wirklich aufstehen will und wenn sie sich hinlegte kreiste sie länger als sonst bis sie die passende Position gefunden hat um ihr Bein zu entlasten .
Im April ging sie dann ganz plötzlich trotz doppelter Medis lahm .

Nach dem letzten gemeinsamen Spaziergang ( den Termin für ihre letzte Reise habe ich während diesem Spaziergang abgemacht ) belastete sie das Bein nur noch ganz knapp ....und hat sich von Bonsai u. Kayou den ganzen Weg abgesondert .....
Da war für mich klar jetzt geht es nicht mehr...
Sie ist dann beim Tierarzt den sie freundlich wie immer begrüsste ....eine ganze Tube Parfait nuckelnd friedlich eingeschlafen .....
Bei ihr mit 12 habe ich ja erwartet ,dass unsere gemeinsame Zeit immer weniger wird ....
Aber bei euch Simmi und Claudia ist der Schock über diese Diagnose wohl noch grösser ... :crying: ich kann euch so gut nachfühlen was Ihr gerade durchmacht ...und wünsche Euch von Herzen ,dass Ihr trotz der Belastung die Zeit die Euch noch bleibt doch noch irgendwie geniessen könnt ...
Denn die schönen Erinnerungen kann Euch niemand mehr nehmen ....
Ich wünsche gaaanz viel Kraft :solace:

LG Carola