Schweizer Rassehund Zuchtverband

...oder aber, weil sie ihre Rasse nicht in die Richtung weiterentwickeln wollen, die der Rasseverband verlangt (grösser, schwerer, felliger, kurznasiger...)
Sorry, aber der Rassestandard lässt ja meist etwas Interpretationsspielraum - genau darum sieht man ja oft, wer ungefähr aus welcher Zucht stammt. Dieser Interpretationsspielraum sollte eben nicht nur zum Nachteil der Rasse (gesundheitliche Folgen) sondern auch zum Vorteil genutzt werden. Hier sind eben die Züchter gefragt, die sollten ja auch ein gewisses Zuchtziel verfolgen - ansonsten sind's eben blosse, böse gesagt "Vermehrer" und nicht Züchter. Und genau darum wäre es wichtig, dass diese verantwortungsvollen Züchter mit FCI-Papieren züchten, um so der Rasse zu dienen - steter Tropfeh höhlt den Stein und manchmal brauchen Veränderungen etwas Zeit.
Bspw. ist ja der Deutsche Englisch-Bulldoggen-Club aus dem VDH geworfen worden - langsam findet doch ein Umdenken statt.

Die Gesundheit des Englisch Bulldog - Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)

 
Ja Berni da hast du schon Recht, NUR was wollen einige Züchter die diesen Interpretationsspielraum ausnützen auf ihre Art und den meisten Züchtern von diesem Rasseklub oder noch schlimmer dem Vorstand gefällt dies nicht und moppen dich aus dem Rassenklub raus. Auch schon gehört von vorallem Neuzüchtern. Die haben es teilweise schon sehr schwer in einen bestehenden und Alteingessesene Züchterklub Fuss zu fassen. Es Menschelet halt überall und auch Säuhäfeli Säudeckeli Politik ist bei manchen auch so angesagt. Und da wundert man sich, das solche Züchter ohne FCI/SKG Papiere Züchten.

 
Ja Berni da hast du schon Recht, NUR was wollen einige Züchter die diesen Interpretationsspielraum ausnützen auf ihre Art und den meisten Züchtern von diesem Rasseklub oder noch schlimmer dem Vorstand gefällt dies nicht und moppen dich aus dem Rassenklub raus....
Nochmals, wer etwas bewegen will, braucht Durchhaltevermögen und wer ausserhalb wild züchtet, bewegt für die Rasse gar nichts!
;-) Wie schon mal kurz erwähnt, man kann auch mit SKG/ FCI-Papieren züchten, ohne Mitglied des entsprechenden Rasseclubs zu sein - es ist bloss teurer - unser letzter Wurf entstand auch so, allerdings völlig regelkonform. Für die Zusatzkosten wären mindestens 5 - 6 Jahre Clubmitgliedschaft bezahlt, erst noch inkl. der SKG-Zeitschrift, die ich so eben auch noch zusätzlich abonniere.

Bei mir lagen die Gründe zum Austritt allerdings nicht in unterschiedlichen Ansichten betrf. Zucht - das hatte und hat andere Gründe und ich bin gerne auch wieder mit von der Partie, wenn meine Gründe nicht mehr im Vorstand sitzen.... ;-) :D

 
...oder aber, weil sie ihre Rasse nicht in die Richtung weiterentwickeln wollen, die der Rasseverband verlangt (grösser, schwerer, felliger, kurznasiger...)
Sie hätten absolut die Möglichkeit keinen Trend mitzumachen, sie gewinnen an der Ausstellung dann einfach keine Pokale, wäre ja nicht schlimm oder?

Und das machen die Disidenzler auch nicht, die haben gar keine Ausstellung. Ausstellung und Körung machen auch Sinn, wer kontrolliert sonst ob z.B. das Gebiss vollständig ist, der Rüde kein Einhoder ist etc. Der Käufer sichererlich nicht, wäre noch komisch, wenn man plötzlich den "Hodengriff" vornehmen würde :D

 
Sie hätten absolut die Möglichkeit keinen Trend mitzumachen, sie gewinnen an der Ausstellung dann einfach keine Pokale, wäre ja nicht schlimm oder?

Und das machen die Disidenzler auch nicht, die haben gar keine Ausstellung. Ausstellung und Körung machen auch Sinn, wer kontrolliert sonst ob z.B. das Gebiss vollständig ist, der Rüde kein Einhoder ist etc. Der Käufer sichererlich nicht, wäre noch komisch, wenn man plötzlich den "Hodengriff" vornehmen würde :D
Werden diese Hunde denn trotzdem angekört, wenn sie nicht dem gängigen Standard-Aussehen entsprechen? Und wie sieht es mit dem Zuchteinsatz bei den Rüden aus?
Und zum 2. Punkt: Solche ehrlichen Angaben erwarte ich als Käufer von jedem Züchter. Ebenso alle gesundheitlichen Untersuchungen. Egal ob er einem Zuchtverband angehört oder nicht. Alles andere sind für mich nur Vermehrer, egal ob mit oder ohne Papiere. Denn leider gibt es bei allen solche, die nicht untersuchen, ob ihre Nachkommen mal Epi haben könnten oder vom MDR1 betroffen sind.

Da kann ich mich als Käufer nur dadurch schützen, in dem ich mich selbst so weit als möglich informiere und nur dort kaufe, wo ich Vertrauen habe. Was ja heute dank Internet GsD möglich ist.

Moni

 
Sie hätten absolut die Möglichkeit keinen Trend mitzumachen, sie gewinnen an der Ausstellung dann einfach keine Pokale, wäre ja nicht schlimm oder?

Und das machen die Disidenzler auch nicht, die haben gar keine Ausstellung. Ausstellung und Körung machen auch Sinn, wer kontrolliert sonst ob z.B. das Gebiss vollständig ist, der Rüde kein Einhoder ist etc. Der Käufer sichererlich nicht, wäre noch komisch, wenn man plötzlich den "Hodengriff" vornehmen würde :D
Verschiedene Menschen, verschiedene Geschmäcker - genau so hat auch jeder Richter seine Vorlieben und setzt die Prioritäten etwas anders, wie schon mal erwähnt, ein Rassestandard ist nicht nur ein Millimeter breit - nein, er lässt eben Interpretationsspielraum ....so gibt es Aussteller, die ihren Hund NIE an Ausstellungen von Richter YY zeigen würden, hingegen jedesmal bei YZ. So kann es auch passieren, dass ein Hund an einer Ausstellung ein "Gut" und an der darauffolgenden ein V1 plus BOB erhält - alles schon vorgekommen.
Und meist sind Champion-Hunde nicht die besten Zuchthunde, oftmals sind äusserlich unscheinbare, eher durchschnittliche Hunde, manchmal auch mit leichten Fehlern behaftet, die bessere Wahl zur Zucht - vor allem wenn man dann genau den passenden Partner findet.

Werden diese Hunde denn trotzdem angekört, wenn sie nicht dem gängigen Standard-Aussehen entsprechen? Und wie sieht es mit dem Zuchteinsatz bei den Rüden aus?

Moni
Was heisst bei dir "gängiges Standard-Aussehen"? Es gibt meist auch eine Liste von Fehlern, die alleine aber noch nicht reichen, den Hund von der Zucht auszuschliessen. Auch spielt es meist eine Rolle, wie breit die Rasse vertreten ist, kann es sich die Rasse leisten, evt. interessante Tiere wg. kleiner, unwesentlicher Mängel von der Zucht auszuschliessen, wird dann die Zuchtbasis nicht zu eng, etc.
Im Kör-und Zuchtreglement gibt es meist eine kleine Liste von Fehlern und daneben auch zuchtausschliessende Gründe. Kein Wesen ist vollkommen, auch bei guten Rassehunden gibt es irgendwo einen kleinen Fehler, je nachdem wie viele Fehler vorhanden sind kommt es zum Ausschluss oder nicht, manchmal wird ein Hund auch bloss für einen Wurf gekört. Will der Züchter mit diesem Hund nochmals einen Wurf machen, muss er ihn erneut an einer Körung mit seinen Kindern zeigen. Je nachdem wird dann der Hund nochmals zur Zucht zugelassen oder nicht.

Und nochwas: Auch ein Rassestandard ist nicht in Stein gemeisselt, man kann und sollte ihn wenn nötig auch mal überarbeiten, spätestens wenn sich deswegen gesundheitliche Probleme in der Rasse festsetzen, wie zu kurze Schnauzen, zu grosse Köpfe, etc. Bei uns wurde der Standard 2004 das letzte Mal überarbeitet. Gewisse Formulierugen, die teilweise zu Übertypisierung führten, wurden abgeschwächt und anders formuliert.

Eine solche Änderung des Standards ist oftmals eine schwierige Sache, gerade bei meiner Rasse, wo ja die Schweiz als kleines Land mit einem relativ kleinen Bernhardiner-Bestand oftmals einen schweren Stand gegen die anderen hat. Alleine in Deutschland gibt es ein Vielfaches an Bernhardiner und Bernhardiner-Züchtern. Oftmals wurden da von den Richtern und Clubfunktionären aus diversen Ländern um die richtige Formulierung gerungen. Wir Schweizer müssen darum in Sachen Gesundheit und Funktionalität unserer Bernhardiner voran gehen, nur wenn dann die anderen sehen, dass der Schweizer Typ gesünder, langlebiger und begehrter ist, werden sie vielleicht umdenken.

 
Und nochwas: Auch ein Rassestandard ist nicht in Stein gemeisselt, man kann und sollte ihn wenn nötig auch mal überarbeiten, spätestens wenn sich deswegen gesundheitliche Probleme in der Rasse festsetzen, wie zu kurze Schnauzen, zu grosse Köpfe,
Schöne Worte:thumbsup: NUR leider gibt es eventuel sehr wenige davon, die das auch Umsetzen wollen/können?(

 
Udi es geht doch nicht darum ob die gesünder Züchten.Ich kenne drei Personen die nicht bei der SKG sind,sich aber nichts desto Trotz sehr bemühen mit Gesunden Tieren zu Züchten und sehr darauf achten dass es Gesunde Wesensstarke und Sozialisierte Hunde werden.Klar könnten sie ja genausogut unter der SKG Züchten das wollen sie aber nicht,das hat auch mit Geld nichts zu tun.Für sie stimmt es so ohne Ausstellung, und Ankören.Sie tun das auch mit viel Pflichtbewusstsein und Liebe.Krankheiten können auch bei SKG Tieren auftauchen.Faya hat auch Papiere,ich hätte sie aber auch genommen wenn sie jetzt keine Papiere gehabt hätte.Klar es sehr viele Vermehrer die behaupten alle Hunde seinen Gesund und kontroliert sogar noch mit Papieren.
Grüessli Faya

 
Ein grandioses Beispiel, warum züchten in einem anerkannten Verband Sinn macht, ist z.B. die HD-Zuchtwertschätzung bei meiner Rasse. Da alle zur Zucht eingesetzten Hunde HD-geröngt sein müssen, kann ich anhand des hohen oder tiefen Zuchtwertes in etwa abschätzen, wie hoch das Risiko für eine genetische HD ist, weil alle in der Familie angekörten Hunde rechnerisch erfasst werden.

Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.: Zuchtwert

Dies wäre bei einem Disidenz-Verband niemals möglich. Weil so eine Zuchtwertschätzung nur Sinn macht, wenn eine möglichst grosse Anzahl Hunde geröngt und deren Ergebnis erfasst werden, deshalb hat sich auch die Schweiz an der Deutschen Datenbank angeschlossen.

Dieser Umstand hat den Anteil der "zuchtwürdigen" Gelenke deutlich gesteigert und ist doch absolut im Sinne einer Gesundung der Rasse.

 
Klar könnten sie ja genausogut unter der SKG Züchten das wollen sie aber nicht,das hat auch mit Geld nichts zu tun.Für sie stimmt es so ohne Ausstellung, und Ankören.
Und mit was hat es denn zu tun?Und für denjenigen, denen es ohne Ausstellungen und Ankören (mit den damit verbundenen Auflagen) stimmt, die sind einfach selber schuld, wenn sie sich einen solchen Hund holen.

Ja, und eine Garantie für Gesundheit auf Lebzeiten gibt es natürlich bei keinem, aber die Gefahr einen Hund mit rassespezfischen, erblich bedingten Erkrankungen (welche man eben mit einer Ankörung versucht zu dezimieren) zu bekommen, ist je nach Rasse einfach grösser.

Und das mit dem Ausschluss des English Bulldog Club aus dem VDH ist mal ein Schritt in die richtige Richtung. :thumbsup:

 
Und nochwas: Auch ein Rassestandard ist nicht in Stein gemeisselt, man kann und sollte ihn wenn nötig auch mal überarbeiten, spätestens wenn sich deswegen gesundheitliche Probleme in der Rasse festsetzen, wie zu kurze Schnauzen, zu grosse Köpfe,

Schöne Worte:thumbsup: NUR leider gibt es eventuel sehr wenige davon, die das auch Umsetzen wollen/können?(
Ach da kenn ich mittlerweile einige...bestes Beispiel der Conti :rolleyes:

 
@ Kiss: DITO!!! :headbang: :thumbsup: :) - meine Rede! - bei uns ist dies DOGBASE, bei den Retrievern und den Berner Sennenhunden ebenfalls.

Dissidente Zuchtvereine geben sich oftmals schöne Richtlinien - aber die Dissidenten kommen und gehen, und eine seriöse Zucht benötigt eben auch Daten über mehr als bloss grad die letzten 3, 4 Generationen. So habe ich bei Dogbase selbst noch die Mutter jener Hündin, die ich 1974 meinem damaligen Freund und heutigem Ehemann (resp. dessen Eltern) kaufte, gefunden.

Nochmals: Züchter, die etwas zum Guten für ihre Rasse bewegen wollen, müssen das im offiziellen Club tun, die anderen sind für die Rasse leider verloren, da kann das einzelne Tier genetisch noch so wertvoll sein - schade.

Und es ist keinem Züchter verboten, mehr als nötig und vorgeschrieben zu tun. Und all die lobenswerten Punkte betreffs Anforderungen Zucht, Züchter, Zuchtstätten bei SRZ erfüllt bei uns auch der SKG-Züchter.

 
die gleiche frage hat sich bei mir vor jahren gestellt ( bei den katzen).
warum sollte man nicht ohne verein züchten können- wenn ich auch alles erdenkliche für die zucht und gesundheit tue? dann dachte ich mir, wenn ich ohnehin alle auflagen erfülle, warum dann nicht doch in einem verein? so ging ich in einen freien verein... ich musste z.b. nicht ausstellen um züchten zu können, aber warum nicht ausstellen? meine tiere sind top- und so ging ich an ausstellungen. aber warum an ausstellungen gehen, mich an alle richtlinien halten und nicht in einen anerkannten verein? ich erfülle ja alle auflagen, gehe ausstellen und habe super tiere..? und nun bin ich in beiden vereinen... diese paar franken mehr im jahr machen den braten auch nicht fett ;)
es macht sich einfach besser und tut mir nicht weh ( und nicht alle in vereinen sind böse).
ich finde übrigens ausstellungen wichtig, auch um für mich einen vergleich zu haben, oder kontakte zu knüpfen.

 
Wenn ich so lese, wieviele Hund Angst vor Schüssen oder Knaller haben würde ich mir persönlich doch sehr wünschen dass in den Zuchttauglichkeitsprüfungen ALLER Rassen die "Schussfestigkeit"(ein blödes Wort ich weiss) getestet würde und nicht nur bei den Gebrauchshunderassen. Die ängstlichen Hunde tun mir sehr leid und leiden unter unnötigem Stress. Auch das wäre eigentlich ohne Probleme bei den anerkannten Rasseclubs durchsetzbar.

 
Das wurde damals bei der Einführung des Wesenstests beim Bernhardiner geprüft und verworfen. Ich hatte eine Bernhardinerdame, die bei 1.August- und Silvesterraketen, Schüsse und Knallfrösche grosse Ängste zeigte. Im Alter der Körung war dies noch nicht so, aber später, wohl mit einer falschen Verknüpfung (Hundesport sei Dank! - da hat einer im falschen Moment geschossen....) wurden diese Ängste immer grösser- bis ihr Gehör im Alter nicht mehr ganz alles durchliess.

Ihre Tochter Orla zeigt nun aber überhaupt keine solchen Ängste, obwohl sie ja a) in direkter Linie von einer nicht schussfesten Hündin stammt und B) auch schon mal miterlebte, dass ihre Mutter nach einem Knall Panik schob. Natürlich hatte ich die beiden an kritischen Tagen möglichst getrennt, nicht dass die "Kleine" die Panikattacken ihrer Mutter direkt mitbekam - aber man kann nie alles verhindern.

 
@kiss: mein belgier konnte neben dem schiesstand frei ablegen machen, wir wohnten in der nähe von einem. es konnte auch geschossen werden von der IPO her, aber feuerwerk und gewitter? da drehte er fast am rad... waren zwei paar schuhe bei ihm. meine windis würden nie im leben auf schussfestigkeit geprüft werden und dennoch sind sie in solchen dingen viel, viel wesensfester. dawn lag seelenruhig im garten und guckte zu, wie nachbars sohn sein taschengeld in die luft pulverte... nastassja ist dann zwar lieber drinnen, aber das dafür dann völlig ruhig und entspannt. das reicht mir eigentlich.

 
Auf die Idee kam ich weil ich von einer Bekannten gehört habe, dass ihr kleiner Mischlingshund sich derart aufgeregt habe, dass er an einem Herzversagen verstorben sei. Sie hat ihn erst seit 3 Monaten und wusste nicht, dass er so heftig reagieren würde. So wurde mir das erzählt.

 
aussis mit ASCA papieren sind meine einzige "ausnahme"... aber wenn man nach PO arbeiten will, muss man halt wohl oder übel einen FCI aussi holen... es sei denn, es ist der erste hund.
Weshalb sind für Dich beim Aussie keine FCI-Papiere nötig? Aber bei allen anderen Rassen geht es nicht ohne?

 
sage nicht, dass keine FCI nötig sind, aber was ich über aussis und ASCA gelesen habe, macht für mich eine ausnahme. ohne papiere ist was anderes, da gilt dasselbe wie für alle andern.

 
sage nicht, dass keine FCI nötig sind, aber was ich über aussis und ASCA gelesen habe, macht für mich eine ausnahme. ohne papiere ist was anderes, da gilt dasselbe wie für alle andern.
Aber gerade bei ASCA ist das Papier nur eine Ahnentafel. Ankörungen oder gesundheitliche Untersuchungen werden keine einzigen verlangt. Ich will damit nicht sagen, dass ASCA Züchter keine Untersuchungen machen, aber es wird ihnen nicht vorgeschrieben.

Von dem her verstehe ich nicht, wieso die Aussies hier speziell sein sollten.