Wir haben viele Besitzer, denen es schlicht zu blöd ist, alles peinlich genau einzuhalten. Manche putzen wie die Wilden, desinfizieren alles und machens richtig und kriegen die Biester nicht richtig weg... Und die anderen behandeln die einte Katze mit Panacur oder Metronidazol und haben dann für immer Ruhe... Ungerecht, aber das ist ja im Leben bekanntlich immer mal wieder so :S
Ich kann nur empfehlen, was ich tun würde wenns bei MIR zuhause passieren würde. Und ich würde die Vorschläge von Troll beherzigen.
Wie länger nämlich die Katzen dem Infektionsdruck gegenüberstehen, wie grösser ist die Gefahr, dass sich die Giardien für immer und ewig; unerreicbar für jegliche Medikation (!) in der Gallenblase verstecken.
Darum würde ich lieber 1x den Hammer benutzen, anstatt ewigs dran rumzudoktern. Ausserdem kann man trotz positivem oder negativem Befund nicht in den Darm der Katze reinkriechen und zählen wie viele Giardien es denn nun wirklich sind. Und ob sie nur im Darm sind, oder schon gestreut haben.
Fakt ist, dass bei akhuna 2 erschwerende Faktoren da sind:
1. sie hat nicht nur 1 Katze oder 1 Hund mit Giardien, sondern mehrere Tiere, die einander immer wieder anstecken können, da eine Infektion keine Immunität verspricht
2. Hoki... vielleicht ist er nicht der Übeltäter, aber mit seiner Anamnese und der zeitlichen Chronik des Geschehens hab ich ihn in Verdacht. Es kann sein, dass er nie erkranken wird, aber immer mal Biester ausscheidet.
Ich kann nur empfehlen, was ich tun würde wenns bei MIR zuhause passieren würde. Und ich würde die Vorschläge von Troll beherzigen.
Wie länger nämlich die Katzen dem Infektionsdruck gegenüberstehen, wie grösser ist die Gefahr, dass sich die Giardien für immer und ewig; unerreicbar für jegliche Medikation (!) in der Gallenblase verstecken.
Darum würde ich lieber 1x den Hammer benutzen, anstatt ewigs dran rumzudoktern. Ausserdem kann man trotz positivem oder negativem Befund nicht in den Darm der Katze reinkriechen und zählen wie viele Giardien es denn nun wirklich sind. Und ob sie nur im Darm sind, oder schon gestreut haben.
Fakt ist, dass bei akhuna 2 erschwerende Faktoren da sind:
1. sie hat nicht nur 1 Katze oder 1 Hund mit Giardien, sondern mehrere Tiere, die einander immer wieder anstecken können, da eine Infektion keine Immunität verspricht
2. Hoki... vielleicht ist er nicht der Übeltäter, aber mit seiner Anamnese und der zeitlichen Chronik des Geschehens hab ich ihn in Verdacht. Es kann sein, dass er nie erkranken wird, aber immer mal Biester ausscheidet.