Hallo zusammen
Ich schreibe hier um evtl. Ratschläge zu erhalten, wie ich April das Autofahren etwas stressfreier gestalten kann.
Zu allererst: Mir ist klar, dass sie neu bei mir ist, mich noch nicht so gut kennt und vielleicht auch noch nicht 100%ig vertraut usw.
Ich wusste von Anfang an, dass sie nicht mega gerne autofährt, aber ich bin darauf angewiesen, da ich mit den öv 2-3 mal so lange zur Arbeit hätte...
Es ist so:
Sie hat schon von Anfang an das Auto bzw. den Kofferraum gemieden...
Wenn ich mich reinsetze kommt sie zwar näher und steht auch mal mit den Vorserpfoten drauf, aber sobald ich aufstehe geht sie wieder weg.
Ich musste nun schon 2, 3 mal Autofahren mit ihr, das erste mal als wir sie abholten, da ging ws bis auf die letzte halbe Stunde ziemlich gut.
Doch gestern, als ich am Abend noch im Geschäft vorbei bin um sie mal schnüffeln zu lassen ohne Ablenkung, war die halbe Stunde Fahrt der Horror. Sie hat gehechelt, gesabbert und auch erbrochen.
Der Nachhauseweg war etwas besser, da hat sie immerhin nicht erbrochen....
Ich habe dies bereits mit einer Trainerin angeschaut und sie meint hald einfach, dass ich es täglich üben soll, auch einfach mal ne halbe Stunde mit ihr in den Kofferraum sitzen ohne zu fahren und etwas lesen.
Die letzten beiden Tage bin ich aso mehrmals mit ihr ins Auto gesessen und habe ihr auch ein paar Superleckerli gegeben.
Heute, da ich wieder arbeiten muss, sind wir zuerst kurz ins Nachbardorf gefahren. Ein paar Minuten.
Ich habe noch ein SOS Spray gekauft und ihn ihr eingerieben doch heute war es so schlimm wie noch nie. (
Meine wichtigste Frage ist nun:
Soll ich die halbe Stune arbeitsweg einfach durchziehen, auch wenn sie hechelt und evtl. erbricht?
Wenn ich Pausen einlege und sie immer raus und wieder rein mache ist es ja sicher auch nicht förderlich.
Mit den ÖV ist wohl momentan keine Option, diese kennt sie gar nicht...und dann gleich 1.5 Stunden Zug fahren....
Ich werde am Dienstag noch die Tierärztin fragen, ob ich sie irgendwie homöopathisch unterstützen kann, aber vielleicht habt ihr mir auch Tipps?
Ich muss mich auch selber am Riemen reissen, da ich mich dann hald um sie sorge und wohl auch nicht das ausstrahle, was ich sollte...
Danke schon mal!
Lg
LaraLiina
Ich schreibe hier um evtl. Ratschläge zu erhalten, wie ich April das Autofahren etwas stressfreier gestalten kann.
Zu allererst: Mir ist klar, dass sie neu bei mir ist, mich noch nicht so gut kennt und vielleicht auch noch nicht 100%ig vertraut usw.
Ich wusste von Anfang an, dass sie nicht mega gerne autofährt, aber ich bin darauf angewiesen, da ich mit den öv 2-3 mal so lange zur Arbeit hätte...
Es ist so:
Sie hat schon von Anfang an das Auto bzw. den Kofferraum gemieden...
Wenn ich mich reinsetze kommt sie zwar näher und steht auch mal mit den Vorserpfoten drauf, aber sobald ich aufstehe geht sie wieder weg.
Ich musste nun schon 2, 3 mal Autofahren mit ihr, das erste mal als wir sie abholten, da ging ws bis auf die letzte halbe Stunde ziemlich gut.
Doch gestern, als ich am Abend noch im Geschäft vorbei bin um sie mal schnüffeln zu lassen ohne Ablenkung, war die halbe Stunde Fahrt der Horror. Sie hat gehechelt, gesabbert und auch erbrochen.
Der Nachhauseweg war etwas besser, da hat sie immerhin nicht erbrochen....
Ich habe dies bereits mit einer Trainerin angeschaut und sie meint hald einfach, dass ich es täglich üben soll, auch einfach mal ne halbe Stunde mit ihr in den Kofferraum sitzen ohne zu fahren und etwas lesen.
Die letzten beiden Tage bin ich aso mehrmals mit ihr ins Auto gesessen und habe ihr auch ein paar Superleckerli gegeben.
Heute, da ich wieder arbeiten muss, sind wir zuerst kurz ins Nachbardorf gefahren. Ein paar Minuten.
Ich habe noch ein SOS Spray gekauft und ihn ihr eingerieben doch heute war es so schlimm wie noch nie. (
Meine wichtigste Frage ist nun:
Soll ich die halbe Stune arbeitsweg einfach durchziehen, auch wenn sie hechelt und evtl. erbricht?
Wenn ich Pausen einlege und sie immer raus und wieder rein mache ist es ja sicher auch nicht förderlich.
Mit den ÖV ist wohl momentan keine Option, diese kennt sie gar nicht...und dann gleich 1.5 Stunden Zug fahren....
Ich werde am Dienstag noch die Tierärztin fragen, ob ich sie irgendwie homöopathisch unterstützen kann, aber vielleicht habt ihr mir auch Tipps?
Ich muss mich auch selber am Riemen reissen, da ich mich dann hald um sie sorge und wohl auch nicht das ausstrahle, was ich sollte...
Danke schon mal!
Lg
LaraLiina