Das Ende der Hitzewelle in der Schweiz geht mit ausserordentlich heftigen Gewittern einher. Die Gewitterfront erreicht am Freitagnachmittag zuerst die Westschweiz und das Wallis, später die Deutschschweiz. Der Bund erliess eine Naturgefahrenwarnung.
(sda) In der Westschweiz und im Wallis herrscht mit Gefahrenstufe 4 grosse Gefahr. Demnach wird eine gefährliche Wetterentwicklung erwartet mit Wetterphänomenen von ungewöhnlicher Stärke. Für den Rest der Schweiz herrschte am Nachmittag Gefahrenstufe 3. Das bedeutet Wetterphänomene, die am Rand der für die Jahreszeit üblichen Intensität liegen.
Für praktisch alle Seen wurde eine Sturmwarnung oder eine Vorsichtsmeldung ausgegeben, wie der Gefahrenkarte von MeteoSchweiz zu entnehmen ist. In der im Internet veröffentlichten Warnung des Bundesheisst es, Vorsicht sei insbesondere bei Sturmböen geboten. Aufenthalte im Wald, in der Nähe von Kreten, Bächen und steilen Hängen seien tunlichst zu meiden. Weisungen der Behörden und Einsatzkräfte vor Ort seien unbedingt zu befolgen.
Für den Fall von Stürmen, wie sie jetzt erwartet werden, rät der Bund zum Beobachten der lokalen Wetterlage und zum Aufenthalt in festen Gebäuden. Zelte und Wohnwagen sollten verlassen werden. Kinder seien nach Hause zu rufen, Tiere in Sicherheit zu bringen. Sollten sich Überflutungen abzeichnen, sind Räume in Untergeschossen zu verlassen.
(sda) In der Westschweiz und im Wallis herrscht mit Gefahrenstufe 4 grosse Gefahr. Demnach wird eine gefährliche Wetterentwicklung erwartet mit Wetterphänomenen von ungewöhnlicher Stärke. Für den Rest der Schweiz herrschte am Nachmittag Gefahrenstufe 3. Das bedeutet Wetterphänomene, die am Rand der für die Jahreszeit üblichen Intensität liegen.
Für praktisch alle Seen wurde eine Sturmwarnung oder eine Vorsichtsmeldung ausgegeben, wie der Gefahrenkarte von MeteoSchweiz zu entnehmen ist. In der im Internet veröffentlichten Warnung des Bundesheisst es, Vorsicht sei insbesondere bei Sturmböen geboten. Aufenthalte im Wald, in der Nähe von Kreten, Bächen und steilen Hängen seien tunlichst zu meiden. Weisungen der Behörden und Einsatzkräfte vor Ort seien unbedingt zu befolgen.
Für den Fall von Stürmen, wie sie jetzt erwartet werden, rät der Bund zum Beobachten der lokalen Wetterlage und zum Aufenthalt in festen Gebäuden. Zelte und Wohnwagen sollten verlassen werden. Kinder seien nach Hause zu rufen, Tiere in Sicherheit zu bringen. Sollten sich Überflutungen abzeichnen, sind Räume in Untergeschossen zu verlassen.