Abhauen

ich finde das wort "einbruchsicher" bei shamu gar nicht so verkehrt... weil wenn nastassja läufig ist, wäre die imstande nach L. zu shamu zu marschieren und dort einzubrechen... :p

im ernst: ich will ja auch nicht, dass jemand in meinen garten reinkommt (fremde hunde oder menschen), genau so wenig wie ich will, dass meine hunde raus können. dawnie lag vorher eine halbe stunde draussen im dunkeln. da hätte ich nun wenig bock gehabt mit schleppe in der hand danebenzusitzen, stehen oder liegen... :evil:

ich habe übrigens sehr wohl "geschnallt" wie das mit der schleppe gemeint war. drei hunde an schleppenleinen im garten?? chaos perfetto. ehrlich gesagt habe ich auch anderes zu tun als dumm im garten rumzustehen, wenn hundi sich sehr gut alleine vergnügen können und wollen. ich verstehe nicht wie man auf solch eine schnapsidee kommen kann... :rolleyes:

 
Original von xs86

@Idesiree

meine güte, ich dachte nicht dass ich da noch hin- schreiben muss dass du die schleppleine entweder am ende festhalten sollst oder eben draufstehen musst :solace:
Von meinen Hunden wäre keine so blöd und würde an der Schleppe den Versuch starten, kann ja nicht ahnen dass du da andere Erfahrungen mit deinen Doggies machst :solace:

 
Original von jester

danke xs. das ist für mich eigentlich auch klar gewesen darum habe ich es nicht geschrieben das man die leine am ende halten muss.aber ich muss merken das es leute wie desire etc.gibt wo das nicht schnallen. X(
Ich glaube die die nicht schnallen sitzen am anderen Ende :headbang:

Ausserdem, wer lesen kann ist klar im Vorteil, ich heisse nicht desire :p

 
Andi Einbruchsicher und Ausbruchsicher, ich will nämlich auch nicht, dass da irgendein fremder Fötzel oder fremder Hund in meinen Garten "einbricht".

Conny, Nastassja darf natürlich immer rein! :love:

 
ich glaube da verstehn einige leute das prinzip nicht von der schlepleine.naja schade X( meine wuffis muss ich auch nicht an der schlepleine haben,aber es gibt ferienhunde wo das sinn macht,

 
ich habe, wie gesagt, einen zaun...daher brauch ich keine schlepp...

@annik: oh nein, das willst du nicht wirklich... in den stehtagen und so... :p :yeah:

 
Wenn ich nicht zu Hause bin, lasse ich meine Hunde nicht draussen. Betreffend sicherer Zaun: Für meine Maline müsste ich da wohl einen 3 Meter Zaun aufstellen 8)

Mir geht es nicht nur drum das die Hunde nicht abhauen, sondern um die Idioten, die an den Zaun gehen um die Hunde zu ärgern oder zu misshandeln - ich hatte vor Jahren 2 x einen solchen Fall bei Whiskey: 1x wurde er von 2 Kindern von Wanderern "gezeukelt" und einmal wurde er mutwillig mit einem spitzen Gegenstand verletzt.
Beim 1. mal war ich zum Glück zu Hause und habe meinen Hund auf eine komische Art bellen gehöhrt. Beim 2. mal konnte ich nur noch zum Tierarzt mit ihm....

Meine Hunde und ich werden sowas nie mehr erleben. Da lass ich sie lieber im Haus, so brauch ich mir keine Sorgen zu machen :p

 
@jester
für mich persönlich kann ich dir sagen; doch, ich kenne das Prinzip der Schleppe.
Für meine grosse Hündin brauche ich so was sicher nicht, für meine junge Hündin dagegen doch noch häufig.
Der glaube, ein Hund merke die Schleppe nicht und bewege sich genau so unbefangen wie ohne ist aber in meinen Augen einfach ein Trugschluss.
Die Schleppe verhindert selbstbelohnendes Verhalten, aber viele Verhaltensweisen zeigen die Hunde eben leider mit Schleppe gar nicht- egal wie supergut die aufgebaut wurde und wie stückweise über Monate gekürzt und wieder abgebaut....

 
Sunny, dass kann ich verstehen, ist aber bei uns nicht so.

Die Leute könnten bei uns nur beim Gartenor in die Nähe der Hunde. Dies ist aber hoch "vergittert" und abgeschlossen. Zudem wäre dies in unserer ruhigen Sackgasse, mit pensionierten Nachbarn ringsum wohl viel zu auffällig und ausserdem wohnen bei uns (fast) nur nette Leute =)

 
Wir wohnen relativ abgelegen und haben nur einen Nachbarn, jedoch führt bei uns ein Wanderweg vorbei... Leider wissen die Wanderer oft nicht wie man sich anständig benimmt ?(

 
Original von Sunny

Wir wohnen relativ abgelegen und haben nur einen Nachbarn, jedoch führt bei uns ein Wanderweg vorbei... Leider wissen die Wanderer oft nicht wie man sich anständig benimmt ?(
oh ja... manchmal habt ihr gar "volksmärsche" bei euch da vorbei.. wahnsinn.

gut dass sunny weiter "hinten" ihren auslauf hat.

 
Hallo,

vermutlich werde ich mir nicht wenig Kritik mit meiner Antwort einfahren, ;) aber ich riskiere es mal trotzdem:

Wir haben einen Garten, der nach 3 Seiten offen ist und unser Hund geht trotzdem nicht in Nachbars Garten.

Wir haben, als wir sie bekommen haben, Seile an den offenen Grundstücksgrenzen gespannt und sie nur unter ständiger Aufsicht in den Garten gelassen.

Sobald sie ein Seil überspringen wollte, wurde sie zurückgepfiffen.

Da optische Grundstückstrennungen, Bäume, Büsche, Hecken etc. vorhanden sind, nahmen wir dann Stück für Stück die Seile weg, wenn wir das Gefühl hatten, sie respektiert diese optische Grenze.

Vorraussetzung dafür ist aber, dass man a) keinen Hund mit Jagdtrieb hat und dass er B) lernt, auch z.B. Nachbarskatzen nicht als Revier-Eindringling zu betrachten, sondern sie durchlaufen lässt.

Das funktioniert bei uns seit 8 Jahren tip-top!

Ich lasse den Hund aber auch nie stundenlang im Garten streunen, sondern schaue ständig nach ihm oder bin ebenfalls mit Gartenarbeit dann länger draussen, denn mir ist bewusst, dass Gefahren lauern.

Allerdings konnte ich schon öfters beobachten, dass sie selbst den Fuchs, der hier öfters sogar am hellen Nachmittag oder Morgen durchgeht, nur bis zur Reviergrenze verjagt. Das erhöht zwar mein Vertrauen in den Gehordsm meines Hundes, aber ich bin mir durchaus bewusst, dass es niemals eine 100 %ige Garantie geben kann.

Ganz sicher gehe ich damit ein Risiko ein, wenn sie nur einmal davonläuft und streunen geht, wäre es vielleicht das erste und letzte Mal. Hätte es in diesen 8 Jahren allerdings ein 1.Mal gegeben, wo sie unser Grundstück
unkontrolliert und jagdmässig verlassen hätte und/oder in Nachbars Garten rumgestöbert hätte, wäre ich am nächsten Tag im Baumarkt gewesen!

Es kommt auch nicht unwesentlich auf die einzelnen Vorstellungen an, wie man mit dem Hund leben möchte und/oder, was man ihm ermöglichen möchte. Wenn ich arbeite oder einkaufen gehe, lasse ich Sunny natürlich niemals einfach frei im Garten.

Das ist trotz dem Vertrauen, den ich in ihren Gehorsam habe, schlicht unmöglich und wäre sicher unverantwortlich! Wenn ich sie auch trotz meiner Abwesenheit in den Garten lassen möchte, muss ich mir eben einen sicheren Zaun bauen!

Ganz sicher gibt es da auch triebmässige Unterschiede zwischen Rüden und Weibchen, was man eben auch berücksichtigen muss.
Meine persönlichen Erfahrungen sind, dass Weibchen da ein bisschen einfacher zu handhaben sind als Rüden, aber vielleicht hatte ich da bisher auch nur Glück, da wir als Familienhund bisher immer nur Weibchen hatten und auch nie irgendwelche Jagdhundmischungen, bzw. der Hüterinstinkt jeweils mehr ausgeprägt war als der Jagd - oder Triebinstinkt.

Viele Grüsse, Apoco

 
@Apoco

Mit Hütehunden ist so was möglich ;)
Meine ältere Hündin bleibt auch ohne Probleme um`s Haus, bei Katzen sieht`s dann jedoch gaanz anders aus =)

 
@apocco danke .das ist das was ich schon länger in dem forum überbringen will.aber das begreifen einige nicht.es ist eine erziehungssache,und ihne aufsicht lässt man sein tier nicht im garten.das ist fakt. :) alles andere ist einfach fahrlässig.

 
Original von jester

@apocco danke .das ist das was ich schon länger in dem forum überbringen will.aber das begreifen einige nicht.es ist eine erziehungssache,und ihne aufsicht lässt man sein tier nicht im garten.das ist fakt. :) alles andere ist einfach fahrlässig.
Es hat nichts mit nichts begreifen zu tun. "schon länger" bist du ja noch nicht mal hier. Hat man einen Hund, gehört ein ausbruchssicherer Zaun ums Grundstück oder der Hund angeleint - fertig! Es kann wohl Hunde geben die nicht weggehen aber 100%ig kann man dies nie sagen. Zudem fänd ichs alles andere als lustig mit meinem Hund an einem ungesicherten Grundstück vorbei zu gehen, wo ein Hund frei rumläuft und jederzeit auf uns zu gehen könnte. Wie sich Leute dabei fühlen, die Angst vor Hunden haben, möcht ich mir gar nicht vorstellen

 
Original von jester

@apocco danke .das ist das was ich schon länger in dem forum überbringen will.aber das begreifen einige nicht.es ist eine erziehungssache,und ihne aufsicht lässt man sein tier nicht im garten.das ist fakt. :) alles andere ist einfach fahrlässig.
Ok jester, du kennst dich anscheinend so gar nicht mit Jagdhunden aus, gell ;)

Es sind nun mal WELTEN ob du dies mit einem Border, Schäfi, Aussie und Co so handhabst, oder ob du einen Jagdhund, in meinem Falle einen Hetzjäger vor dir hast.

Da kann man natürlich auch mit Erziehung viel machen, aber das der Hund beim Grundstück bleibt wenn da ne Katze durchsprintet beim Nachbarn ist mit Erziehung NICHT möglich! :evil:

 
jade
hat es auf den punkt gebracht, mercii :love:

entweder ist der hund angeleint oder der zaun ist ausbruchsicher-
was, wer macht ist jedem selbst überlassen.

 
Original von Apoco

Hallo,

vermutlich werde ich mir nicht wenig Kritik mit meiner Antwort einfahren, ;) aber ich riskiere es mal trotzdem:

Wir haben einen Garten, der nach 3 Seiten offen ist und unser Hund geht trotzdem nicht in Nachbars Garten.

Wir haben, als wir sie bekommen haben, Seile an den offenen Grundstücksgrenzen gespannt und sie nur unter ständiger Aufsicht in den Garten gelassen.
unsere sind auch nur wenn jemand daheim ist im garten. wir haben hier allerdings alles extrem gesichert. alles andere wäre bei herdis echt mehr als fahrlässig und unfälle sicher vorprogrammiert.

aber.. das mit dem seil spannen würde ich persönlich niemandem empfehlen.

dazu gehört m.e. schon ein mehr als guter grundgehorsam etc..

sekundengenaues timing usw...

und vor allem. in so einer "durchsichtigen" situation kann man schon gar nichts anderes mehr tun, als ständig und ausschliesslich sich dem tun seines hundes zu widmen. vielleicht habt ihr eure hunde so gut im griff...

finde ich persönlich super, jedoch eine ausnahme. denke da gerade an diverse hunderassen, welche im trieb über ein seil wohl ziemlich grinsen würden...

 
Bei Bayla bräuchte ich auch keinen Zaun, trotzdem habe ich einen und möchte ihn nicht missen! Ich muss mir so einfach keine Gedanken machen, Niemand kann raus und Niemand kann rein, so einfach ist das.

 
Original von Eben

Bei Bayla bräuchte ich auch keinen Zaun, trotzdem habe ich einen und möchte ihn nicht missen! Ich muss mir so einfach keine Gedanken machen, Niemand kann raus und Niemand kann rein, so einfach ist das.
mein vater hatte damals auch nicht alles eingezäunt..

er und sein vater züchteten schäfer für den zoll. keiner der hunde wäre einfach mal "verschwunden"..

für den kangal wurde jedoch damals extra ein stahlmattenzaun angeschafft..2,10 m. hoch.

so verschieden sind eben hunde..