Angriff von hinten

Komm beruhigt euch mal wieder !!! :peace: :peace:

Vielleicht kommt es halt auch anders rüber durch seine Legasthenie!! schon mal daran gedacht!!

Wir waren alle nicht dabei!!

Was er gemacht hat ist sicher nicht okay gewesen, aber auf der andren Seite wenn ein hund auf einen gehetzt wird und der eigene Hund noch einen Maulkorb an hat, ist es eine Ausnahmesituation und da reagiert jeder anders.
Und je nachdem wo er in Berlin grossgeworden ist, ist es nicht lustig gewesen!! leider ist es so nach dem Motto entweder du wehrst dich oder du Kommst unter die Räder (sprichwörtlich gemeint)

Naja meins wäre es nicht, aber jeder hat hier geschrieben er würde sein Hund verteidigen!!

 
Ok, ich hab mich auch etwas beruhigt... ist auch nicht so meine Art.... entschuldigt mein verhalten... meine SS-Hormonen sind Sprichwörtlich mit mir durch! :escape:

Natürlich soll man sich verteidigen... ich war auch schon in einer bremsligen Situation, zwar nicht so ein übler, bin aber froh das ich Win Tsun mache dies als Sport/Fun. Kann es nur jeden als Selbstverteidigung empfählen! Egal mit was der Angreifer kommt ond von welcher Seite, mit Win Tsun hast du deinen Angreifer in Sekunden schnelle ausser gefecht, sprich, es ist eine Verdeitigung das er nicht mal an dich ran kommt. So Werbetaffel wieder aus! ;-)

Ich seh es so, wir haben schon genug Mensche, junge Menschen die agressions bereit sind und mit Waffen herumlaufen... irgendwann wird man such kaum mehr auf die Strasse trauen, wenn jeder nur noch mit Waffen, wie Messern herumlaufen, solches provoziert nur noch mehr und die Hemmschwelle wird immer kleiner!

Ich verstehe auch was du meinst...
Es macht mir Angst, wie sich die Jungend von heute entwickelt, zumal wenn meine kleinen in solche alter kommen, weiss ich nicht wie die Welt aussehen wird, aber die Angst um sie extrem!

 
ich war gerade wieder eine knappe woche in berlin und ich war geschockt was ich da im umgang mit hunden alles sah...
erstens find ich dort die regeln völlig unsinnig: zb. ist im tierpark (der zoo des ehemaligen ostberlins) das mitnehmen von hunden erlaubt, in der alexa (einkaufscentrum am alexanderplatz) aber nicht... hallo logik??
in U und S bahn fahren hunde gratis mit und ich finde diese zwei transportmittel sowas von ungeeignet für die mitnahme von hunden... vor allem in stosszeiten. da sah ich auf bahnsteigen völlig gestresste, ängstliche hunde, kinder die einfach drauf zuliefen...
dann sah ich viele SOKAS mit HH, die jedes klischee erfüllen (kann natürlich nur show sein, aber es fiel einfach auf) und die hunde teilweise in nicht wirkllich tollem zustand.
an den weihnachtsmärkten sah ich auch übles: kleine minihunde, die dauernd gefahr liefen vertrampelt zu werden, hunde an so kurzer leine, dass sie fast erhängt wurden, wenn besitzer ohne zu überlegen an einem stand dem verkäufer einen gegenstand zeigt (und an seiner hand die straffe leine war...). die kälte war wirklich beissend, man musste sich bewegen, sonst fror man. aber nein, die standen beim glühwein und dogie zitternd am boden...
und ich war in spandau, charlottenburg und am ku'damm. wie es in neukölln etc aussieht, möchte ich ehrlich gesagt nicht wissen.
frage mich, ob ich einfach pech hatte oder ob dort wirklich so viele komische HH rumlaufen....

 
war auch schon sehr oft in berlin.
meine cousine wohnte zb am kudamm (kurfürstendamm).. unglaublich was sie so alles dort erlebt hat. aus dem grund zog sie auch da weg.
auch wir waren in dem lidl dort, der die ganze nacht offen hat..(in der nähe der davidswache).. mama mia...die können den nur betreiben, weil sie einen eigenen sicherheitsdienst haben.
glaub bevor man sich kein eigenes bild von dort gemacht hat, bleibt und ist es schwierig sich ein wirkliches bild machen zu können..an jeder ecke sieht man obdachlose mit ihren hunden, punks ebenfalls mit ihren hunden.. ja und das "klischee" der hh mit pitti und co..
als hundehalter fällt einem sowas auch ins auge.
die verhältnisse sind wirklich andere dort...könnte ich zumindest mit keiner anderen stadt, egal wo vergleichen.

 
@terrier20, BayrArco, kommt mal wieder runter, wenn er mal in der Schweiz ist, wird ihm das hier wie Erholung vorkommen. Ich kann andi & rudel nur zustimmen, nicht mit schweizer Verhältnissen vergleichbar.

 
Wir sind auch sehr oft in Berlin, da mein Mann in Berlin geboren und aufgewachsen ist. (er hatte das Glück in einem der besseren Viertel aufwachsen zu können, und auch sehr behütet)

Er ist auch z.B. als er das letzte Mal dort war jemand besuchen ist er auch von Neukölln als er dort jemand besucht hatte, nachts mit dem Taxi nach hause gefahren (zu seinem Vater) (er würde niemals nachts in Neukölln in die U-Bahn oder S. Bahn steigen, selbst wenn das Taxi 100 € oder mehr gekostet hätte)

Uns kommt es immer schlimmer vor!! Ich mag Berlin sehr und fliege auch sehr gern dorthin !! aber wohnen wollte ich da nicht unbedingt.

Ein Beispiel wir waren am Bahnhof mussten dann runter und wollten den Aufzug nehmen, tja der Aufzug ging auf und mitten drin ein riesen Scheisshaufen und Tempos daneben!! Welcher normale Mensch macht sowas???

 
Basco hat geschrieben:

Hey zusammen

Was würdet ihr machen wenn euer Hund neben euch läuft (nicht angeleint) und einer von hinten wie eine Dampfwalze kommt und euren "niedermäht" und packt. Ich und Hund konnten den Angreifer nicht sehen, wie geschrieben er kam von hinten und backte Basco. Ich wusste dann nicht was machen, mit der Leine auf den anderen los?? Oder was schlagt ihr vor? Der Besitzer des anderen Hundes war weit hinten und bekam gar nichts mit. Mein Lagotto ist sowieso eher ein "Schisshaas" und braucht solche Angriffe überhaupt nicht (also ich auch nicht).

Grüassli die Zwei usam Bündnerland
Ich glaube, Du hast von vielen hier schon einige Tipps bezüglich "direktes Verhalten" während der Situation erhalten. Was mir zu Deiner Begegnung noch einfällt:

Ich würde mich "im Dorf" (wo der Vorfall stattfand) etwas bei den anderen Hunderhaltern umhören - sprich nachfragen, ob es ev. schon vorgängig Vorfälle mit dem Hund gab. Wenn ja, so gibt es entsprechende Gesetze/Massnahmen gegen den Hund/Hundehalter - sprich Leinenzwang etc - - - denn dieser Hund scheint wohl nicht kontrollier-/abrufbar zu sein?! Und die entsprechenden Gesetze gelten ja nicht spezifisch für "bestimmte Rassen" sondern tragen dazu bei, dass Hunde in der Gesellschaft tragbar/unauffällig sind.

Salidar da Thurgovia a Grischun

 
eben.. ich kann "freaky" wegen seinem damaligen verhalten nicht verurteilen...
sicher nicht. man muss nur versuchen ihn zu verstehen..sich berlin anschauen.. und ich glaub man kann sehr gut nachvollziehen warum er so gehandelt hat.

 
Auch ich würde meinen Hund verteidigen, das würden wohl die meisten hier.

Mir geht es aber darum, dass man solche Situationen gar nicht erst entstehen lassen soll. Anstatt den Anderen drei mal anzubrüllen seinen Hund anzuleinen, hätt ich halt rechtsumkehrt gemacht. Versteht mich nicht falsch, ich gehöre durchaus nicht zu denen die immer "uf d Schnörre hocket" aber mit ein wenig gesundem Menschenverstand und -kenntnis kann man Situationen einschätzen und wenn man diese für gefährlich befindet, auch umgehen.

Desweiteren habe ich seinen Text so interpretiert, dass er nicht nur den Hund mit dem Messer verletzt hat. Falls es so war, habe ich wirklich kein Verständnis dafür. Dass man seinen Hund in einer auswegslosen Situation befreit, nunja ok aber den Halter dann auch noch anzugreifen ist für mich schlichtweg reine Selbstjustiz.

Ps: auch ich kenne Berlin, da mein Ex dort wohnt und ich zwangsläufig oft dort war. Hatte aber nie ernsthafte Probleme auch wenn es dort klar mehr "strube" Leute hat als hier bei uns.

 
Original von Pluto

Super spannend heute abend dieses Thema hier - muss man gar nicht Glotze gucken.

Hundekampf, Messerstecher, Blutspritzer, aggressive HHs ... wow die Post geht ab.

Manchmal frage ich mich, wie und wo denn eigentlich die Fronten verlaufen - jedenfalls liest sich das hier bisschen wie Krieg: zwischen HHs und Nicht-HHs, oder zwischen kompetenten HHs mit gut erzogenen Hunden und den totalen Ignoranten, oder zwischen "hundefernen Familienglucken" und braven Blindenhundeausbildnerninnen oder aber was wie wo?

Auffallen tut, dass sich absolut jede/r HH als absolute Fachperson versteht, was zwar menschlich, aber doch ziemlich lächerlich ist. Mamma mia, anscheinend gibt es so viele Dynamiken wie Mensch-Hund-Gespanne - es scheint kaum zweimal das Gleiche zu geben.

Die Leute aber, die mit einem Messer im Hosensack rumlaufen, um beim ersten Knurrrawhuff letal zuzustechen ... hä? Wie bitte? Ich meine, wenn so ein Biest einem Kind bereits an der Gurgel hängt, ja klar, aber wenn sich die Hunde bisschen sozial neueinstufen ...

Spannend, das Ganze. Ich bleibe dran.
Gell das Ganze ist richtig aus dem Ruder gelaufen. Eine einfache Frage und was kommt heraus? Aber du hast recht, es ist spannend zu verfolgen.

 
Puuuh schön dass sich die Gemüter hier wieder beruhigt haben. Hab alles gelesen und mein Finger zuckte bereits auf dem "Thread schliesssen" Button :rolleyes:

...jedenfalls, wie man in einer solche Situation reagiert, weiss man selber im vornhinein nicht, da kann man sich nur so gut vorbereiten. In solch einer Situation passiert alles aus einer Kurzschlusshandlung heraus, so auch die Messerattacke auf den anderen Hund, zumindest so hab ich es herausgelesen. Hätte ich eines im Sack, Jade wird grad von einem anderen regelrecht zerfetzt und mir fällt ein dass ich ja noch ein Messer hab, vor lauter Wut, Hass und Panik, würde ich wohl auch davon Gebrauch machen auch wenn das Messer nicht diesen Zweck erfüllen sollte (ich glaube auch Freaky hatte dieses sicher nicht dabei im Gedanken "heute stech ich jemanden ab"), in solch einer Situation sollte man sich nicht unterschätzen oder andere für ihr handeln verurteilen. Sowas ist eine absolute Kurzschlussreaktion und es könnte JEDEM passieren, auch wenn einige das Gegenteil behaupten.

Ihr müsst daran denken, wir sind schlussendlich auch nur "Tiere" und auch in uns schlummern noch Urinstinkte die in Notsituationen das Hirn ausschalten und je nach Eigenschaft den Körper von selbst handeln lassen. Einige Flüchten, einige wollen helfen/schlichten und andere gehen in den vollen Angriff über. Ist alles wissenschaftlich widerlegt!!

Darum sage ich niemals nie!

 
Hallo zusammen
Ich möchte mich kollektiv bei allen bedanken für die Tipps.

:thanks: :thanks:

Falls mir wieder so etwas passieren sollte, werde ich mich sicher an den einen oder anderen Tipp erinnern.

 
Schön gesagt Jade... =)

Trotzdem läuft es mir kalt den Rücken runter.. und ich hoffe, dass er sich inzwischen einen Tränengasspray organisiert hat, mit dem er zielt.. und nicht das Messer...

 
Original von freaky

was soll ich noch schreiben ja ihr habt alle recht sowas gibt es nicht und ich bin ein agresiver irrer!

langsam habe ich keine lust mehr mich rechtvertigen zu müssen für etwas was selbst das gericht als selbstverteidigung angesehen hat!

vielen dank an die die mir einfach per pn geschrieben haben!
Wie die Situation damals aussah, können wir nicht beurteilen, vielleicht war deine Verteidigung gerechtfertigt.

Das man aber schon mit dem Messer in der Tasche rumläuft mit dem Vorhaben Hunde die vielleicht nicht gleich abrufbar sind zu verletzen finde ich etwas heavy...

Ich weiss nicht wie weit ich gehen würde wenn meine Hündin ernsthaft angegriffen werden würde und ich mit lauter Stimme leine schmeissen etc. keinen Erfolg hätte...

Aber mit einem Messer in der Tasche rumlaufen käme mir nie in den Sinn..

 
Original von freaky

will hier sicher keiner hören und hagellt warscheinlich ablehnung aber ich habe gelernt immer ein messer dabei zu haben und es auch schon benutzen müssen klar schade um denn hund aber besser der als MEINER! aber vorsicht! sehr teurer spass! habe es aber nie bereut und würde es immer wieder so machen! wer nicht aufpast oder nicht vor ort ist hat pech ganz einfach! wenn es wie schon mal von mir beschrieben beim spielen oder so pasiert beide halter vor ort und kümmern sich um die situation ist es was anderes da bin ich der letzte der eine gewalt lösung sucht aber unter denn beschriebenen umständen oder ignorants des anderen halters oder so kann ich nur sagen selber schuld auch wenn die gerichte das anders sehen und mit einem liesti ist ma ehh IMMER schuld! :curse:
habs so verstanden, und trotzallem ein messer rumzutragen finde ich einfach krass, man kann ja auch andere mittel suchen wenn man das bedürfnis hat etwas in der tasche zu haben um sich sicher zu fühlen sprays oder so die niemanden verletzen.

 
Original von jeblo

habs so verstanden, und trotzallem ein messer rumzutragen finde ich einfach krass, man kann ja auch andere mittel suchen wenn man das bedürfnis hat etwas in der tasche zu haben um sich sicher zu fühlen sprays oder so die niemanden verletzen.
Sehe ich auch so!
Sagen muss ich auch, auch wenn es nicht gerade die Situation entspricht.... aber wenn 2 Hunde aneinander geraten, ist es das schlechteste und schlimmste was man tun kann, ist als Hundeführer sich einzumischen, schreien, schlagen ec. das ist das schlechteste was man absolut machen kann, den genau dieses verhalten puscht und bestärkt den Hund, genau dann entstehen die wierklich üblen bisswunden. Es gibt viele Methoden, es in Ruhe zu lösen, ohne das es blutig endet. Ist schwerer als gesagt, genau da verlangt auch viel Selbstbeherschung.

Viele solche angriffe kann vorweg vermeiden, aus dem Weg gehen, den entgegen kommenden Hund verscheuchen ec. man denkt es kaum aber sehr viele Hunde kann man sol leicht und einfach solche Hunde einschüchtern ec. Es gibt viele Methoden und sehr effektiver statt Messer.

Muss ehrlich sagen, wenn viele so wären, hätte ich nur schuss um meine Hunde, Arco ust griss und schwarz, zwar immer an der Leine aber falls es jemals sich losreissen würde und nicht gleich zur stelle wäre... möcht gar nicht daran denken... den gefährlich wäre er nicht, aber sein erscheinen und gebrumme, wäre sein verhängnis... wenn man den Dickschrift ansieht!

Nun ja, bin froh lebe ich hier und hier gibt es sowas nicht.

 
hy :)

also leider kann ich aus erfahrung reden,egal ob von meinem hund aus eine beisserei angefangen hat oder von andern hunden..

ich denke sowas kann man schwer verallgemeinern,dazu gleich:

erstens,wen es wirklich ein hund schafft sich an attila zu nähern,ohne das ich es vorher merke,bezw verhindern kann(wegen bedingte rüdenunverträglichkeit wird erstmal geschaut ob unkarüde..),und atti angreift,dan versuch ich attila am hb wegzizihen,solange keiner den hunde schon einen festen biss gemacht hat und hängen bleibt.

während ich attila dan zu mir zihe,versuch ich den andern hund(wen er wider angreift) mit gestrecktem bein auf abstand zu halten,notfalls schupfe ich ihn weg mit dem bein,jeh nach dem wie oft der andere hund dan angreift werd ich gröber,ein hund könnt iich aber nnicht abstechen,da ich kein messer habe,und hete ich eines,würde ich dieses nur im äussersten notfall benutzen wen meiner wirklich schlimm verlezt ist und der andere trodzdem nicht ablässt,die meisten rassen beissen aber nicht richtig..

enmal hatte ich fast nichts ausrichten können,das war "hansuelis pirnce",der hund von diesem möchtegernpolitiker von ZH.
der hat attila sehr böse erwischt, und attila war auf dem boden und schrieh wie ein schwein das geschlachtet wird,und prinz hatte ihn brutal auf dem boden verbissen.
atti konnte nicht aufstehn weil sein beim im maulkorb hing,ich versuchte ihn an den haaren wegzuzihen aber der hund war zu schwer und gross.

der besitzer lief weiter und rief den hund.. :rolleyes:

als ich attilas bein aus dem maulkorb zog ging alles ganz schnell und er stand auf und griff auch an,eigentlich wollte ich ihn hochheben und wegtragen/rennen..irgendwann liess prinz dan von attila ab und ich hiel attila fest..attilas rechte gesichtshälfte funktionierte nicht mehr,kein muskel bewegte sichmehr ,alles hing runter,lange hat es gebraucht bis alles geflickt war,diesen hund hette ich abgestochen ja..

mein tipp,hund hochheben und wegtragen,und sonst hund halten und den andern wegschubsen..

und man muss einfach gut um sich herum achten,man weiss nie.

lg

 
Original von BayrArco

aber wenn 2 Hunde aneinander geraten, ist es das schlechteste und schlimmste was man tun kann, ist als Hundeführer sich einzumischen, schreien, schlagen ec. das ist das schlechteste was man absolut machen kann, den genau dieses verhalten puscht und bestärkt den Hund, genau dann entstehen die wierklich üblen bisswunden. Es gibt viele Methoden, es in Ruhe zu lösen, ohne das es blutig endet. Ist schwerer als gesagt, genau da verlangt auch viel Selbstbeherschung.
Ich habe da ne andere Meinung.

Sollte es zu einer Rauferei kommen, mische ich mich ein und zwar sofort. Mein Hund hat sich nicht zu Prügeln, ich akzeptiere das nicht!

Bei Sunny ist nullkommaplötzlich vorbei wenn ich dann laut FERTIG sage!

Meist kann man eh ein aneinanderkommen schon früh ablesen und dann die Zwei rechtzeitig wegpflücken. Wenns dann halt trotzdem chlepfen sollte, warte ich doch nicht ab, bis sich die richtig verbeissen oder hoffe, dass es nur harmloses Rangeln ist.

Ich bin der Meinung, je schneller und resoluter man eingreifft, desto leichter lassen sich Rauffbolde trennen.

Wenn sie sich dann mal richtig in den Haaren haben kanns schwierig und auch gefährlich werden.....

Mich würde die ruhige Methode sehr interessieren.... Wie willst du dich nicht einmischen und dann trotzdem Bisswunden verhindern?

Klar soll man nicht kopflos in Geschreie ausbrechen aber ein resolutes NEIN und dann den Oberen wegziehen hat bei mir bis anhin immer noch am besten funktionniert....

 
@cris
Wegtragen würde ich nie. denn je nach dem wie man den Hund grad hochhebt (in so einem Fall schaut man ja nicht wirklich drauf wie man ihn hochhebt) kanns sein dass der Bauch blank ist und wenn sich dann da ein Hund drin verbeisst, kanns übel ausgehen

@Troll
Nö, find nciht dass es aufgeteilt werdne muss. das Thema Berlin und SoKas war nur ein kurzer Abschffer. alles andere gehört zum Thema Angriff

Übrigens... für den Hund meiner Schwester ging ein an und für sich harmloser Abwehrbiss tödlich aus. Er hatte den anderen Hund "nur" beim buddeln gestört und dieserhat ihn unglücklich erwischt.