Erfolgreiches Antijagd Training?

kim ist ein klarer sichtjäger und ich hab es ihr zu 99,9% (die 0,1% sind dafür, dass es keine maschine sondern ein lebenwesen ist!) weggekriegt!

allerdings hab ich nicht nur eine der oben genannten trainingsmethoden verwendet. ich denke, es war dann eine kombi aus verschiedenem. aber der schlüsselpunkt war, dass ich ihr eines tages einfach hinterher gerannt bin und sie, als ich sie erreicht habe, so himmeltraurig zusammengesch**** habe, dass sie nur noch neben mir herkroch für den rest des spazierganges.

aber... seither (und das ist jetzt 3 jahre her), hat sie mir kein einziges tier mehr gejagt! sie schaut und geht dann ihres weges. auch wenn eine katze vor ihrer nase aufschiesst und davon rennt! (sogar wenn andere hunde ein tier jagen!) schaut sie mal länger hin, reicht ein "down" und sie liegt hin.

 
Meine Seniorin war ein Top Jägerin. Als sie noch jünger war erwischte sie mehrere Tiere, sogar ein Schaf... Als ich sie übernahm hiess es einfach ich dürfe sie nicht von der Leine lassen, wegen dem Jagdtrieb und der war bei ihr trotz ihrem Alter (damals 13) noch ausgeprägt. Gezielt trainiert habe ich nix, hab sie an der Schleppleine geführt einige Zeit und konnte ihr als Rückruf (sie hörte nicht mehr so gut) den Pfiff durch die Finger beibringen, bei welchem sie schnur stracks kehrte... Sie durfte jeweils im Herbst mit dem Onkel einer Kollegin mit auf die Treibjagd,l welches ihr total Spass gemacht hat. Nebenbei durfte sie dann ein paar Fährten Schnüffeln. Von da an hatte ich sie immer frei egal ob Katze oder Reh ich konnte sie zurück pfeiffen. Sie hat sogar neben meinen Kaninchen auf dem Sofa gepennt :D

 
[QUOTE='Pixel-Paws]aber der schlüsselpunkt war, dass ich ihr eines tages einfach hinterher gerannt bin und sie, als ich sie erreicht habe, so himmeltraurig zusammengesch**** habe, dass sie nur noch neben mir herkroch für den rest des spazierganges.
[/QUOTE]Ich stell mir gerade vor, wie es aussieht, wenn ich hinter Nacho her rennen würde :ugly:
Das wäre ein Anblick für Uups- die Pannenshow oder so (Traktor gegen Ferrari)... :escape:

Im Ernst, mit so einer Methode hätte ich bei meinen keine Chance- wenn sie mal durchstarten muss man warten bis sie zurück kommen, und dann zu bestrafen und rumzuschreien würde nur dazu führen das sie vielleicht irgendwann gar nicht mehr zurück kommen :S

Einen Hund mit richtig Jagdtrieb kannst du übrigens mit keiner Methode wirklich 99.9 % abrufbar machen- anschreien, oder gar körperliche Gewalt würde nur das Vertrauen zerstören, und ob es im Ernstfall wirklich was bringt ist eh fraglich. Mir wäre es das nicht wert...

 
hast du ernsthaft das gefühl, ich hätte gegen kim eine chance? :shock: sorry, aber dafür muss man keinen windhund haben! (abgesehen davon, dass sie auch schon ein spasshunderennen gewonnen hat... also sicher nicht zur langsamen sorte gehört!) ich habe geschrieben, ich habe sie erreicht... nicht eingeholt! seh ich aus wie superwomen oder so? :ugly:

und zum rest... wieso hat sie dann gejagt, wenn sie keinen echten jagttrieb hatte? :D fakt ist, dass sie als junghund vögel, katzen und teils auch wild verfolgt hat, wenn sie in ihrer sichtweite aufgeflogen oder davongerannt sind. ob das jetzt echter jagttrieb war oder nicht, sei dahin gestellt. muss man sich darüber etwa noch streiten oder wie?? ?( ?(

aber gut, es hat wohl eine menge glück dazu gebraucht. habe aber auch nie was anderes behauptet. bei snoopy weiss ich nicht, ob das funktionieren würde! aber kim hat effektiv ganz klar verknüpft: wenn ich jage, rastet frauchen aus. und nicht: wenn ich zu frauchen gehe, rastet sie aus. den ihr rückruf war nach wie vor einwandfrei und ohne übermässig beschwichtigen oder so.

aber solls doch jeder machen wie er mag. bei uns hats definitiv (auch mit anfänglichem schleppleinentraining, in die sie mir zweimal gerannt ist) geklappt!

 
:laughingmyassoff: :laughingmyassoff: :laughingmyassoff: go becci ... go...

[QUOTE='Pixel-Paws]seh ich aus wie superwomen oder so? :ugly:
[/QUOTE]
 
[QUOTE='andi+rudel]:laughingmyassoff: :laughingmyassoff: :laughingmyassoff: go becci ... go...
[/QUOTE] :D :laughingmyassoff: :laughingmyassoff:
 
:D :D

(das kopfkino dazu ist wirklich witzig! :laughingmyassoff: und ehrlich gesagt bin ich auch froh, hat mir dort niemand zugeschaut!)
 
Das sie langsam ist, wollte ich damit auch nicht andeuten- aber wie hast du sie denn "erreicht" ? Ist sie stehen geblieben oder wie? ?(

Verstehe das nicht so ganz, sorry...

Jeder Hund hat einen gewissen angeborenen Jagdtrieb- wie stark dieser ausgeprägt ist, merkt man wirklich erst wenn man versucht es zu unterbinden.

Das Problem bei meinen ist, das sie zur selbständigen Jagd gezüchtet wurden... somit ist es doch um einiges schwieriger dieses Verhalten zu unterbinden, als bei einer Rasse wo das nicht der Fall ist- soweit verstanden?

 
logisch, aber das ist ja hier egal, den die themenerstellerin hat nur danach gefragt, ob jemand wirklich erfolg gehabt hat beim antijagttraining... und ja, dass habe ich gehabt!

wie stark ihr hund jagttrieb hat, muss sie selber wissen und entscheiden.

ich hab sie erreicht, weil die katze auf einen baum geflüchtet ist und kim darunter stand.

 
Es kommt da schon sehr auf den Hund drauf an, Jo hätte man halb tot prügeln können, Sacha, bei ihr weiß ich nicht, die Situation ist wenn sie eintrifft, total ungünstig für eine Korrektur, weil sie ja sobald sie sich zu weit entfernt, wieder retour kommt.

Wobei ich ganz ehrlich nicht glaube, dass man den Jagdtrieb unterschiedlicher Rassen miteinander richtig gut vergleichen kann, ich sehe es ja an meinen.
Eine Freundin hat einen Golden, der ist ihr einmal beim Ausritt ab in den Wald, sie aufm Pferd hinterher, hat ihn auch irgendwie erwischt und ihn zusammengeschrien, der läßt das Jagen seit dem. Aber der Jagdtrieb eines Apportierhundes ist doch nicht zu vergleichen mit dem eines Windhundes, der selbstständig jagd oder mit dem eines Jagdterriers!



becci, und ich wollte schon RedBull anrufen ob sie dich als Testimonal brauchen können ;)

 
ylaika hat einen Punkt angesprochen, den ich für ganz ganz wichtig halte: den Jagdtrieb kann man z.B. zwischen einem Apportierhund und einem Windhund nicht in den direkten Vergleich stellen.
So glaube ich Becci gut und gerne, dass Kim nach dem donnerwetter das Jagen gelassen hat.
Finde ich übrigens auch nicht falsch, mal ganz klarzustellen, dass man das nicht will und Punkt!
Bei meinem Border hat das in ähnlicher Aktion auch geklappt, mein Whippet würde sicher nicht mal Notiz von mir nehmen wenn ich hinterherrenne, wenn ich dann ankommen würde hätte sie womöglich noch das Gefühl, ich wollte mit ihr Jagen :ugly:
Es ist total unterschiedlich, aber je nach Situation mache ich mit meinem Windei auch nicht nur Buschibuschi. Wenn sie das Gefühl hat an der Leine zu Scannen, oder bei sichtung einer Katze wie Springball umherzuhüpfen, dann mache ich ihr auch unmissverständlich klar; so nicht, biete ihr dann aber eine moderate Alternative die sie dann meist gut annemhen kann.

Ist zwar OT- aber ich empfinde mein Windei um einiges weniger sensibel als mein Bordertier......so von wegen, wenn ich das bei ihr machen würde wäre wohl kein Vertrauen zerstört, sie würde es im Höchstfall grad unangenehm empfinden :evil: , wo Sunny sich längst auf dem Boden befinden würde...

 
dann hab ich mit Viva wohl einen Jagdterrierwindhundmalinois oder sowas :D

ich denke wie ylaika und idesiree angesprochen haben, geht es in erster linie um die triebveranlagungen und wie stark diese ausgeprägt sind .... malis sind ja weissgott nicht fürs jagen gezüchtet, aber solch triebstarke Hunde wie Malis jagen ähnlich ambitioniert und leidenschaftlich wie richtige Jagdhunde ;) und da jagen wohl eines der selbstbelohnendsten Verhalten überhaupt ist und das im dümmsten Fall noch mit dem Schlussbouget gekrönt wurde (hetzen inkl. Erfolg) dann wird es mir solchen Hunden mit Anti-Jagdtraining so bin ich fast überzeugt extrem schwierig ....

Meine ersten 2 Malis waren ich denke im vergleich zu echten Jagdhunden einfach interessierte Sichtjäger, sie hatte nie erfolg, die erste Hündin wurde so wie Beccis Kim "therapiert" und "geheilt" - mit Umbra das Anti-jagdtraining erfolgreich ....

Bei Viva hätte das Anti-Jagd-Training wohl auch angeschlagen, hätte sie diesen sch....... "Erfolg" nicht gehabt .... (ich hatte mit dem Training noch nicht mal begonnen, weil bis zum Tag X gar kein bedarf bestand!!!) :rolleyes:

 
:D wir konnten unseren mali mit wildem ballgefuchtel (als er sich gerade umsah) vom jagen eines feldhasen abbringen...
na wenn das nicht trieb ist.... :thumbsup:
 
@pumba: kann schon sein, dass deine kleine maline weniger jagdambitionen hätte ohne diesen erfolg. aber es kann auch gut sein, dass dem nicht so wäre, denn erfolg ist meist schon, hinterherhetzen zu können und wohl fast jeder jäger schoss schon mal einer katze nach oder als welpe einem vogel etc. schüttet bereits endorphine aus. bei meiner ist erfolg nie "wild packen und töten". sie erwischte noch nie ein reh oder ähnliches und zeigt bei deren sichtung kein anderes verhalten als bei katzen, bei denen sie schon erfolg hatte. wobei erfolg sehr relativ ist, das spiel ist beendet wenn katze nicht mehr rennt. wo ist da der erfolg? der liegt einzig und allein beim hetzen und insbesondere den rennmaschinen windhund geht es sehr oft nur darum. natürlich gibt es andere kaliber. es ist je nach rasse verschieden. den einen lernt man den kill, die andern sollenn ihn mitbringen. beim barsoi zb. ist es sogar so, dass man ihn bei grosswild antrainiert und bei kleinwild erwartet. viele barsois würden darum ohne zu zögern die katze sofort reissen aber dass sie probleme mit schäferhund und wolfshundartigen haben, kommt eigentlich nur in den richtigen hardcorelinien vor.
bevor dawn zu jagen begann hab ich sie an alles mögliche gewöhnt, an kaninchen und katzen sowieso, die leben hier ja auch. wenn diese frei herumrennen, lernt sie sich zu beherrschen. sie jagt jayden auch mal quer durch den garten wenn er das unbedingt will, aber sobald er sich hinwirft geht sie sofort zurück. dies tut sie zum glück bei allen andern tieren auch.
ich würd jeden hund und vor allem jeden potentiellen jäger ganz bewusst an so viele tierarten wie nur möglich gewöhnen.

 
@Pixel-Paws: Zu Deiner Post Nr. 29 (weiss immer noch nicht wie man Zitate hier reintut - sorry) Sei mir nicht böse aber das stimmt nicht so ganz :) . Ich wollte eigentlich fragen wer mit dem gängigen Antijagdraining (Abruchsignal, Auslastung, usw) bei echten Jägern erfolg hatte. Es gibt ja gängiges Antijagd (vom Jagen abhalten) und dann gibt es noch Jagdtraining (kanalisiert erlauben). Sind zwei ganz verschiedene Methoden. Mein Hund kommt in eine Erregungslage wo er nichts mehr spürt oder hört. Nur noch das Ziel vor Augen. Da nützt alles schreien nichts.

@alle

Möchte mich ganz herzlich bei allen für so viel konstruktiven Input bedanken! Der rote Faden welcher sich durch alle Aussagen zieht ist: Bei einem echten Jäger funzt gängiges Antijagdtraining nicht. Ausser man macht es von Welpenalter an.

Eure Vorschläge zusammengefasst - bei einem echten Jäger könnte folgendes helfen:

- Jagdtraining

- Gewöhnung an Wild (Wildpark)

- Konsequentes anleinen in gefärdeter Gegend (niemals Erfolg haben)

Das werde ich mir nun zu Herzen nehmen.

Ist echt ne tolle Diskussion hier. Danke :peace:

 
@SH: Ich denke, dass das was Du beschreibst auch nicht auf jeden Hund/ Rasse zutrifft. Bei Chadie stimmts, er findet sich schnell bewegende Objekte toll, bleiben sie stehen, ists fad und er geht weg. Ist aber wohl völlig huskyuntypisch. Joe schleicht sich auch gerne an sitzende Jagdobjekte ran und würde die vermutlich auch packen, z.B. Igel, Katzen etc. Und mir sind einige Beispiele von Huskies und Malamuten bekannt, wo Katze oder Hase im Feld oder Gebüsch sass, die an der Leine einen Satz reingemacht haben, Tier am Nacken hatten und totgeschüttelt haben. Und da war dann nix mit Hetzen ;) .

 
@dumboline

bei samira hab ich SAEMTLICHE jagdambitionen, selbst hinter schatten od. laub nachhüpfen unterbunden !!!

so strikt, dass es selbst passanten rumherum nicht verstanden warum ich das arme welpeli vom spiel abhalte.

als welpe war sie sofort ansprechbar und ich habe sie jedesmal dafür partymässig belohnt und meist auch zuvor eine ersatzübung (luege, sitz etc.) eingebaut welche dann belohnt werden konnte. die belohnung war in den wenigsten fällen futter, sondern meist spiel mit mir und wenn es nur ein grasbüschel in die luft werfen war.

auch spaziergänge mit einem zuverlässig abrufbaren erwachsenen hund haben uns viel gebracht.

so haben wir die hunde krähen ganz kurz nachjagen lassen und dann abgerufen.

welpe samira ist dann sofort mit dem schäfi zusammen zurück gekommen.

auch hier wieder derselbe vorgang, ersatzübung bzw. viel spass und spiel als belohnung.

heute muss ich noch wachsam sein, denn auf sicht würde sie trotzdem jagen wollen.

niemals eine gelegenheit zulassen, sonst ist der aufbau schnell hin.

das AJT werde ich bei der hundeschule lohrenweid machen diesen herbst.

 
Beimeiner Beutelratte ist`s nochmal anders; sie hetzt klar am Liebsten bewegte Objekte, ist aber auch so, dass wenn da was sitzt, von dem sie genau weiss, das kann rennen, spurtet sie hin, umkreist es kläffend, wenn das zu wenig bringt stubst man es mit der Pfote an, bis es dann endlich rennt.

@Rusty
ich bin mir da ehrlich gesagt nicht mehr sicher, ich war in Venias Welpenzeit zu 100% überzeugt dass wenn man von klein auf mit dem Training beginnt, in Wildparks geht und mit Impulskontrolle und Ersatztraining arbeitet man das Jagedn doch in den Griff bekommt.
Heute bin ich sicher, es kommt einzig auf das Indiviidum und auch die Ursprünglichkeit der Rasse und Zuchtziel an, aber auch ganz stark auf die erfinderische Seite des Menschen zu seinem Hund den für ihn genau richtigen Draht zu finden.
Auch wenn man dies alles hat und alles top aufgebaut ist, ist z.b. mein Windhund eine sehr ursprüngliche Rasse, der ich zugestehe, in diesem Bereich halt einfach nicht sooooo sicher kontrollierbar zu sein.
Da hilft nur vorsorgen und anleinen, oder halt auch mal damit leben das sie mal abdonnert.
Für mich ist es kein Problem, denn man muss sich immer im Klaren sein wenn es denn so ist; man hat einen Jagdhund, und das ist ein Teil dieses Hundes, dieser Rasse und so soll es ja auch sein :thumbsup:

 
Ich glaube, das gewöhnen an potentielle Beutetiere zu Hause oder in einem geschlossenen Gehege bringt nicht bei allen Hunden etwas- bzw. ich weiss das es bei meinen nichts bringt.

Katzen und Nager in geschlossenen Räumen werden höchstens mal angestarrt- vor Katzen haben sie sogar "schiss"- aber draussen sind sie ganz klar Beute.

@Conny: verstehe mich bitte nicht falsch, aber woher willst du so genau wissen, das deine nicht killen würden? Wie du selbst sagst, hat sie noch nie ein Reh erwischt- also kannst du das doch gar nicht wissen...
Nur weil sie zu Hause den Tieren nichts tut, heisst das noch lange nicht das sie im Volltrieb nach dem Hetzen nicht zupacken würde.

Windhunde wurden ursprünglich alle so gezüchtet das die "Jagdkette" bis zum Ende durchgezogen wird- das beinhaltet auch den Kill.
Ich traue meinen durchaus zu, das sie es im Trieb töten bzw. packen würden.
Ich kenne viele Windi Besitzer, die selber Katzen haben und deren Hund trotzdem schon mal eine fremde gekillt hat. Dabei hätten sie fast alle die Hand ins Feuer gehoben, das IHRE Hunde das NIE machen würden, auch wenn sie sie hetzen. Tja- so kann man sich irren...
Von Kaninchen und Rehen will ich gar nicht anfangen- nur geben es die wenigsten offen zu, weil dann die ganzen radikalen Tierschützer sofort durchdrehen würden.
Ich finde es auch nicht OK- aber manchmal kann man gar nichts mehr machen.

Ich versuche meine gar nicht erst lossprinten zu lassen- die Chance sie dann abzurufen ist am höchsten... sobald sie dann mal hetzen ist es meistens vorbei. Nacho ist zu schnell und Gareth ist in dem Stadium "unempfänglich" für "Befehle".

 
Venia ist, wenn mal im Hetzen, weitab vom schmusigen Sofahund. Ich könnte ehrlich gesagt nicht sagen ob sie killen würde, schlichtweg weil sie Gottlob noch nie in der Situation war dass es die Möglichkeit gegeben hätte...
Bei Sunny hätte ich es auch nicht gedacht, und obwohl keine Rasse mit diesen Eigenschaften hervorgezüchtet, hat sie mit auf einem Spaziergang mit meinem Mann eine Katze erwischt und sofort getötet ;(