Führerschein-Thread

Beim ersten Kurs hatte ich den Skoda Oktavia RS von Schatzi, da waren viele jungen Boys ganz schön eifersüchtig! Läck konnte ich auf dem Flugplatz die Sau raus lassen!! Der Kursleiter hat ein paar mal mit mir geschimpft, weil ich zu schnell war! Aber der Reiz war zu hoch ;-) auch wir hatten ein Auto, welches gemeldet wurde! Aber das arme Mädchen wurde vom Kursleiter ziemlich hoch genommen darum!

Der zweite Kurs war einfach doof und langweilig! Vor dem Mittag wars lustig aber am nachmittag definitiv nicht mehr!

Am Morgen waren wir mit dem Fahrlehrer ( kenne ich persönlich) in ein Restaurant zum Kaffeetrinken gefahren, danach musste er noch einige dinge erledigen/ abholen ! Wir waren dann seine Chauffeusen ;-)

Beim Fahrsimulator hab ich Platz 1 belegt, was aber nicht heisst, dass ich immer so rumdüse ;-)

 
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Ich meinte natürlich 16 Stunden à 60 Minuten. Mehr Zeit hatte ich nämlich nie. ;)

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Ich denke, dass mir 50 Minuten Lektionen deutlich zu wenig wären. Ich habe nicht das Gefühl, dass 1 1/2 Stunden anstrengend sind, ich könnte jeweils locker noch länger fahren und die Zeit vergeht wie im Flug. Wenn ich bedenke, dass wir gestern alleine 20 Minuten gebraucht haben, um durch die Stadt wieder nach Hause zu kommen, hätte man gar keine Zeit gehabt, noch viel Anderes zu üben.

Auf die Kurse habe ich auch keine grosse Lust, ich hoffe ja dass sie bis dahin wieder abgeschafft werden ^^

 
So, morgen gehe ich das erste Mal im eigenen Auto fahren, nachdem es nun wieder "repariert" ist. Bin ja gespannt, wie sich das Ding fährt

 
Ui, Fahrstunden - das ist lange her! War auch gleich auf der Landstrasse, gab nix anderes damals. Die allerersten Übungen habe ich bei meiner Mutter auf einem leeren Parkplatz gemacht. In der 2. Fahrstunde ist mir an einer Ampel einer hinten rein gefahren, und hat dann behauptet, ich wäre rückwärts gerollt. Verfing aber nicht, da der Fahrlehrer ebenfalls auf der Bremse gestanden hat. :wink:

Ich glaube, ich hatte so 10 Fahrstunden bis zur bestandenen Prüfung, konnte recht viel Praxis sammeln privat. Ca. 12 Jahre später musste ich noch den kanadischen Führerschein machen, die Prüfung fand nur auf einem Übungsgelände statt und war echt ein Witz - einparken in eine 10 m Lücke und so! :) Nur für die Theorie musste ich vorher die abweichenden Regeln lernen.

 
Meine erste Fahrstunde war auf einer Nebenstrasse mit wenig Verkehr. Dort lernte ich zuerst das korrekte Bremsen. In der zweiten Stunde hatte es Neuschnee, und der Fahrlehrer jagte mich voller Freude die Höger hoch. In der dritten Stunde fuhren wir in die Stadt.

Und das war's in Sachen Fahrlehrer. Den Rest fuhr ich mit GöGa und seinem Landrover. Mit dem Landrover ging ich 3 Monate später an die praktische Prüfung ... und fiel mit der Begründung "Kommen Sie nächstes Mal mit einem Fahrlehrerauto wieder!" durch. Ich meldete mich gleich wieder zur Prüfung an und erhielt einen anderen Experten, der mir den Ausweis (trotz erneutem Auftauchen mit dem Landrover :D ) ausstellte.

 
Wie lange ist das her, Tabasco? Heutzutage wird da wohl schon pingelig drauf geschaut, dass man genügend Fahrstunden hatte.

Wir waren nun vorhin 45 Minuten fahren. Auf einer Landstrasse den Berg hoch und auf der Hauptstrasse wieder runter. Hat etwas lange gedauert, bis ich das Auto aus der Einstellhalle raus hatte, dafür war es umso schneller wieder drin. Alles andere hat prima geklappt, ist halt ein ganz anderes Gefühl mit der Schrottkarre, als mit dem Sportwagen meines Fahrlehrers. Am Anfang haben die Bremsen noch sehr geknirscht und beim Anfahren klingt er grausam, danach fährt er sich aber prima.

 
Sie sagen vor 3m regelmässigen Fahrstunden lassen sie niemanden bestehen!

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Quatsch mit Sosse, absolut. Zumindest hier gibt es KEINE minimale Anzahl Fahrstunden und sie dürfen dich aufgrund dessen auch garantiert nicht durchfallen lassen. Klar, ein Fahrlehrer kann Vorurteile treffen, wenn er weiss, dass man erst drei Fahrstunden hat - deswegen durchfallen lassen ist aber nicht. Natürlich gibt es auch Idioten, welche ihr Amt missbrauchen und dann einfach einen anderen Grund suchen; hier würde ich aber auch einfach nicht die Anzahl der Fahrstunden erwähnen. Oder aber lediglich die ungefähre Anzahl kompletter Fahrstunden (inkl. dieser mit Eltern usw) oder aber einfach flunkern, das hat den nämlich nicht zu interessieren. Genau so darf man keine Prüfungsteilnehmer aufgrund eines nicht-Fahrschulautos durchfallen lassen - gibt er nämlich garantiert im Formular so nicht als Grund an. Er hauts dir bloss an den Kopf, weil du eh nichts ausrichten kannst - das sind dann aber, wie erwähnt, die Idioten, welche ihr Amt missbrauchen. Meine Fahrlehrerin hat mir aber gesagt, dass es durchaus so ist, dass Fahrschüler mit nicht-Fahrschulautos weniger beliebt sind. Hier würde ich also darauf achten, dass man ein solches Auto für die Prüfung vom Fahrlehrer gestellt bekommt und die Stunde vor der Prüfung nochmals mit Hilfe des Fahrlehrers alle kritischen Punkte der eigenen Fahrweise wie auch alle kritischen Kreuzungen in der Umgebung anguckt, damit man auch sicher nichts vergisst.

Hier ists aber wie bei jeder Prüfung mit direktem Kontakt zu Prüfern. Ich hatte beispielsweise bei der LAP einen absoluten *%)ç)-Prüfer, dem es nur darum ging, bei jedem Fehler nachzuhaken und mich zu 'erniedrigen' - wiederum andere hatten am selben Tag Prüfer, welche ihnen halfen und ihnen halfen, die richtige Antwort zu finden. Hängt also immer auch sehr vom Prüfer ab, du kannst noch so ein perfekter Autofahrer sein, wenn dein Prüfer ein Arschloch ist und seinen monatlichen Scheisstag hat. Nicht zum Angst machen, aber auch hier läuft nicht immer alles fair ab - hätte ich einen Idioten für die Prüfung zugeteilt bekommen, wäre ich mit hundertprozentiger Sicherheit durchgefallen, weil ich das seitliche Parkieren verkackt habe. Mein Prüfer sahs locker und lachte darüber mit dem Kommentar "das mached Sie nach hüt eh nie meh", eine Freundin fiel deswegen durch die Prüfung.

 
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In der Stadt Luzern sind sie leider sehr streng. Konnte viel privat fahren und hatte trotzdem etwa 34 offizielle Fahrstunden. Wenigstens bestand ich beim ersten Mal. Bei Kolleginnen und Schwestern sah es etwa gleich aus.

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Puhh da hattet ihr es ja gut, dass ihr zuerst auf die Landstrasse durftet.

Ich traf mich bei der ersten Lektion auf der Parkterrasse des Bahnhofs Bern mit dem Fahrlehrer. Ich schaute nicht schlecht, als er mir mitteilte, dass ich gleich losfahren soll. Erste Lektion gleich durchs Zentrum von Bern :ugly:

Gut bin ich vorher schon mit meinem Vater ein paar Stunden unterwegs gewesen.

 
Wie lange ist das her, Tabasco? Heutzutage wird da wohl schon pingelig drauf geschaut, dass man genügend Fahrstunden hatte.
Das war im 1990. Aber, wie Jessy bereits schrieb, weder damals noch heute braucht es überhaupt eine Lektion mit einem Fahrlehrer.
Bei mir stand im Bericht, ich sei zu wenig sicher gefahren. Das mit dem Fahrlehrerauto war nur seine mündliche Aussage, nach mehr als einer Stunde Angst (=seinerseits).

Bei der Wiederholung mit einem anderen Experten fuhr ich übrigens bedeutend weniger gut als beim ersten Mal, und trotzdem reichte es zum Bestehen. Auch im Landrover. :)

 
Leider hängt es sehr oft vom Experten ab und was er gerade für einen Tag hat... Böse Zungen behaupten sogar einige hätten eine gewisse "Durchfalls"-Quote die sie einhalten müssen ;)

In den zwei Jahren wo ich im Motorrad-Geschäft gearbeitet habe hörte ich einige Experten Geschichten. Viele junge Lernfahrer mieteten bei uns ein geeignetes Motorrad um an die Prüfung zu gehen. Einer ging im Lederkombi (hat eine Rennmaschine), mit einem normalen naked Bike. Der Experte meinte dann zu ihm er sei zu langsam gefahren, normalerweise fahre er ja sicher nicht so anständig und er sei einmal beim einspuren zu nahe an der weissen Linie gestanden :ugly:

Der Kunde ging zweimal am gleichen Ort an die Prüfung und bestand beide Male nicht. Dann ging er in einem anderen Kanton und kam ohne Probleme durch, obwohl er dort (seiner Meinung nach) mehr falsch gemacht hat. Auch andere Kunden die bei dem selben Strassenverkehrsamt (Kt ZH) ihre Prüfung machten bestanden erst als sie an einem anderen Ort gingen. Finde ich doch ein wenig extrem. Die Gründe waren teilweise echt fadenscheinig.

Meine Prüfung ist schon eine Weile her, keine Ahnung mehr wieviele Fahrstunden ich hatte. Es waren vermutlich zwischen 10 und 20ig. Ich war sehr oft mit meinem Vater (meine Mutter hatte zuwenig gute Nerven  :-D   ) unterwegs. Hat man die Möglichkeit privat mit jemandem zu üben sollte man dies unbedingt nutzen.

Als mein kleiner Bruder die Prüfung machte ging ich oft mit ihm fahren. War das ein Spass :) Da ich in Zürich gearbeitet habe kannte ich ganz viele tolle Kreuzungen und konnte ihn ein paarmal quer durch die Stadt hetzen :cool:

 
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Das mit der Quote habe ich auch schon gehört ... wär aber tragisch wenn dem wirklich so wäre. 

Einer meiner Brüder hat bei der Autoprüfung beim ersten Mal nicht bestanden weil Schnee lag und er scheinbar eine Linie überfahren hat, die er gar nicht sehen konnte. Eine Freundin von mir auch, weil im Herbst Laub lag ... Die Töffprüfung hat derselbe meiner Brüder nicht bestanden, weil er einen auf dem Trottoir parkierten (aber nicht ausgeschalteten) Traktor überholte - die Begründung - auf der anderen Strassenseite war ein Feld, der Traktor wäre sicher nächstens da rüber gefahren... Hä?! Brüderchen hat wohl ein unglückliches Händchen mit Prüfungen :)  

Ich selber habe dafür an meiner Autoprüfung geschlagene 5 Minuten hinter einem kurz parkierten Auto gewartet, weil der in einer Kurve stand und ich nicht um die Kurve rum sehen konnte. Der Experte meinte aber das sei schon gut ... Thihi, als ob ich das im richtigen Leben machen würde ;-)  

 
Das mit der Quote habe ich auch schon gehört ... wär aber tragisch wenn dem wirklich so wäre.

Einer meiner Brüder hat bei der Autoprüfung beim ersten Mal nicht bestanden weil Schnee lag und er scheinbar eine Linie überfahren hat, die er gar nicht sehen konnte. Eine Freundin von mir auch, weil im Herbst Laub lag ... Die Töffprüfung hat derselbe meiner Brüder nicht bestanden, weil er einen auf dem Trottoir parkierten (aber nicht ausgeschalteten) Traktor überholte - die Begründung - auf der anderen Strassenseite war ein Feld, der Traktor wäre sicher nächstens da rüber gefahren... Hä?! Brüderchen hat wohl ein unglückliches Händchen mit Prüfungen :)

Ich selber habe dafür an meiner Autoprüfung geschlagene 5 Minuten hinter einem kurz parkierten Auto gewartet, weil der in einer Kurve stand und ich nicht um die Kurve rum sehen konnte. Der Experte meinte aber das sei schon gut ... Thihi, als ob ich das im richtigen Leben machen würde ;-)
Mich hat man beim ersten mal auch, aus Sicht meines Fahrlehrers, wegen Fadenscheinigen Gründen durchfallen lassen. -.-

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Mal wieder aus dem Leben eines Fahrschülers:

Hatte heute den ersten VKU. Wir waren 11 Fahrschüler und ich die Zweitälteste  :ugly:  Ausserdem waren es 10 Frauen und nur ein Mann. Interessante Quote, wie ich finde. 

Den Unterricht fand ich eigentlich interessant und es war auch sehr unterhaltsam. Ich bin dort ja sowieso ohne Erwartungen hin, war aber trotzdem positiv überrascht.

Hatte gestern meine 8. Fahrstunde. Vom Fahren her fühle ich mich zunehmend sicherer. Alles was mit rückwärts fahren/parkieren zu tun hat, finde ich aber ziemlich bescheiden. Ich mache immer ein Durcheinander, in welche Richtung ich nun mit dem Lenkrad muss.
Anfahren klappt relativ gut, ausser ich bin total im Stress wegen anderen Verkehrsteilnehmern. Aber ich arbeite daran, dies auszublenden. Ich bin einfach viel zu sozial... oder so  :roll:

Gelernt haben wir mittlerweile fast alles, im Moment wird einfach vor allem wiederholt und geübt, halt auch an verschiedenen Plätzen. Thun ist halt sehr vielseitig, was Strassenführung etc. betrifft, wodurch viele verschiedene Plätze geübt werden können. 
Bin ja gespannt, wie lange das Ganze noch geht. Ich konnte ja lange nicht privat üben, wodurch ich das Gefühl habe, noch nicht weit zu sein. Aber es heisst ja oft, dass man mit dem Fahrlehrer erst fast am Schluss auf die Autobahn geht, bei mir soll es übernächstes Mal sein. Eine VKU-Teilnehmerin meinte heute, dass sie morgen die 19. Stunde hat und noch nicht auf der Autobahn war. Denke dass das seeeehr unterschiedlich ist.

 
So, ich war wieder fleissig :)  

Letzten Freitag sind wir mit Jazzilein von Steffisburg via Seftigen nach Belp gefahren, alles über Landwege. Dann in Belp parkieren geübt und wieder über Wichtrach zurück. Teilweise war es schon am eindunkeln, was eine neue Herausforderung war. Hat alles prima geklappt, nur mit dem Beschleunigen/Schalten musste ich noch etwas kämpfen, da ich mir vom Fahrschulauto gewohnt bin, dass der sehr schnell und ohne runterschalten problemlos auf 80 kommt, während der Jazz ein wenig vor sich hin tuckert ^^

Heute dann mit einer anderen Kollegin nach Konolfingen. Dort gab es viele Gelegenheiten, den Tempowechsel zu üben und mittlerweile kann ich sogar fast ruckelfrei schalten. Nur gestorben ist er mir einmal, als ich am Berg anfahren wollte und ich ihn wieder zu habe kommen lassen. Auf der Rückfahrt gab es eine Glacepause inkl. einparken vor dem Restaurant, danach war die Kollegin so lieb, sich die Zeit zu nehmen und nochmals ins Gwatt zu fahren, um meine Winterräder zu holen (irgendwie hatten wir die beim Autokauf völlig vergessen).

 
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So, ich muss mich langsam wirklich für die WAB-Kurse anmelden...

Eigentlich echt dreist: Bei meinen Eltern kosten die zwei Kurse zusammen knapp 500.-, hier in Basel kosten beide zusammen beinahe 750.- :Schock:

 
Lintu, du musst ja den Kurs nicht in Basel machen oder? Ich hab ihn auch einfach da gemacht wos günstig war :)