Hallo sehr intressant dieses Thema von Helfer,was ich nicht ganz verstehe von dir pipolina,wie meinst du dass ? Einen Fastentag nicht "verträgt"?
Ich denke jeder Hund verträgt einen Fastentag
damit sich der Magen Entschlacken kann.
Mann muss nicht, sicherlich,aber da ja beim BARF auch Knochen,Innereien,Rohes Fleisch und und und Füttert,ist dass ganze reichhaltiger und aber auch agressiver von den Bakterien her,die der Hund mit einem Fastentag kompleter ausschaffen kann(so zusagen die Stoffe die er nicht mehr braucht unm seinen Magen zu entgiften.
Auch dass der Magen stärker beansprucht wird und die Verdauung bei weiterem länger dauert alls bei Trocken oder Nassfutter ist so zu beachten.
Ich glaube kein Hund würde daran Sterben wenn er einen Fasten oder Fleischlosen Tag hätte
)
Aber jeder darf wie er es für richtig hält.
Nicht alles geht durch den Darm,Knochenreste zum beispiel können nicht immer komplett verdaut werden,durch Fressen von Gras hilft sich der Hund automatisch diese unverdauten Speisen Oral wieder auszuscheiden,in diesem Zyklus, bei vollem Magen, wenn diese Fastentage nicht gemacht werden, greifen die verschiedenen Magensäuren die voll Aktiv sind weill der Magen nie Ruhen kann,
ist es möglich das der Hund nach ein paar Jahren verschiedene Probleme haben könnte der Nieren,Zähne,Magengeschwüre und weitere anzeichen die durch die eigene Magensäuren verursacht wurden.
Man bedenke, das der Magen zum vergleich eines Menschen, beim Hund 5 mal grösser und die Magensäure um ein vielfaches Agressiver ist als bei einem Menschen.
Dies wäre ja, sollte der Hund durch dies erkrankt sein,sehr traurig,da man ja die mühe gemacht hat in so Artgerecht wie möglich zu Füttern.
Wie gesagt, gibt auch solche die sagen ihr Hund hätte kein Problem damit,so wirds gesagt.
Wirklich ins Innere sieht ja Niemand,ausser durch die Auswertungen der Labore des Blutes und gewebes wäre es zu erkennen.
Finde es ein tolles und sehr intressantes Thema.
Da ja Salz der Lebens wichtigste stoff ist, würde mich es sehr intressieren wie Ihr es zufügt?
Damit es nicht zur Mangelerscheinugen kommt,die in der ganzen Anatomie des Hundes zu erkennen wären.
Original von pipolina
@Helfer: Vielleicht gibt es da auch verschiedene Ansichten? Wenn jemand anderer Meinung ist, heisst das ja nicht dass er kein "vollständiges Wissen" hat.
Ich denke, bzgl. beim Thema Ernährung und speziell beim Thema BARF gibt es mehrere Meinungen, und es gibt hier sicher kein richtig und falsch, und vieles ist individuell von Hund zu Hund unterschiedlich. Sicher, die Wildnistheorie ist der Hintergrund zum BARF, aber unsere Hunde sind keine Wildtiere mehr, und vielleicht muss man das ein wenig darauf anpassen.Wenn man keinen Fastentag machen kann, weil der Hund es nicht verträgt, vielleicht tut es ja ein fleischfreier oder zumindest ein "low-protein" Tag?