Hund aus dem Tierschutz (Ausland)

Kann dir das angebot machen, dass ich dir mal einen sack pudellocken schicken, wenn ich meine wieder schere, die in eine schüssel neben das bett und dann merkst du schnell ob du reagierst oder nicht. :D

Königspudel können ganz tolle hunde sein. Brauchen aber eine sehr konsequente führung sonst können sie dann schon mal ziemlich dominant werden (rüden) oder zickige diven (weibchen) mit denen nicht zu spassen ist. Denke aber oft liegt das problem einfach am typ halter den diese hunde anziehen.

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Kann dir das angebot machen, dass ich dir mal einen sack pudellocken schicken, wenn ich meine wieder schere, die in eine schüssel neben das bett und dann merkst du schnell ob du reagierst oder nicht. :D

Königspudel können ganz tolle hunde sein. Brauchen aber eine sehr konsequente führung sonst können sie dann schon mal ziemlich dominant werden (rüden) oder zickige diven (weibchen) mit denen nicht zu spassen ist. Denke aber oft liegt das problem einfach am typ halter den diese hunde anziehen.

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Ach ja, oder ich mach mir gleich ein Nachtkissen daraus... neu auf dem Markt... Pudelkissen (eine Marktlücke) :)

Ja, ich habe auch das Gefühl, dass Pudel "gewisse Leute" anziehen... ;) Also ich muss ehrlich sagen, vor Jahren, hätte ich NIEEEEE an Pudel gedacht... Wusste gar nicht wie die "in nature" aussehen... Ich finde sie auch charakterlich tolle Tiere!

 
Ich bin voll das Allergikerkind...neurodermitis, Hausstaub, Stroh, Tierhaare...

Bei dem damaligen Hund meiner Schwiegereltern müsste ich keine 5 Minuten in der Wohnung sein und habe kaum noch Luft bekommen, es ging nur mit Antiallergikum.

Hatte dann mit einer Hypersensibilisierung angefangen, sie aber aus bestimmten Gründen nach 3 Behandlungen aufgehört...

Inzwischen haben wir selber zwei Hunde und ich komme bei so ziemlich allen Hunden gut zurecht.
Bei Katzen allerdings reagiere ich meistens.

Nur mal zur allgemeinen Info: Bei den Tierhaarallergien geht es aber nicht um das Haar selber, sondern die darin enthaltenen Milben und verschd. Hautanteile.


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Nur mal zur allgemeinen Info: Bei den Tierhaarallergien geht es aber nicht um das Haar selber, sondern die darin enthaltenen Milben und verschd. Hautanteile.

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Bei Katzen geht es wiederum um die "Spucke". Da Katzen das ganze Fell ablecken ist der Stoff automatisch im Fell.

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Ich meinte auch Hautpartikel...nicht Hautanteile:)
Und Partikel können ja auch Speichel etc. sein...aber eben nicht, dass Haar selber.



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Mmhh...ich hab keine Übersicht mehr, weil so viel um andere Dinge ging;-)


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Genau, und deshalb sag ich's noch mal (weils wohl unter ging): Bioresonanz Therapie, viel weniger invasiv als diese lästigen Desensibilisierungsmethoden! Mein Sohn war auch auf Katzen allergisch, nebst Pollen. Reagiert nix mehr darauf!! Unbedingt ausprobieren bei einer GUTEN renomierten Therapeutin! Nicht ganz billig aber wenn du Zusatzversicherung hast, kein Problem!

 
Genau, und deshalb sag ich's noch mal (weils wohl unter ging): Bioresonanz Therapie, viel weniger invasiv als diese lästigen Desensibilisierungsmethoden! Mein Sohn war auch auf Katzen allergisch, nebst Pollen. Reagiert nix mehr darauf!! Unbedingt ausprobieren bei einer GUTEN renomierten Therapeutin! Nicht ganz billig aber wenn du Zusatzversicherung hast, kein Problem!
@boots: denke auch, dass das eine super Alternative ist!

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Ist nur meine Meinung: Ich habe eine Hündin aus Mallorca, da wurde viel Versprochen und Geredet , Wir kontrollieren dann auch ob Sies gut hat und so. Bis heute keiner da !! Und Nein Ich würde keine mehr aus dem Ausland wollen. Zu früh von der Mutter weg oder so. Keine Sozialisierung ! Wollte wie gesehen einen Welpen, es kam Wohl der Hund den Ich wollte jedoch war der schon 6 Monate Alt. Scheu wie ein Reh und für mich als Mann untragbar die ersten Monate. Gassigehen ging bei oder mit mir erst nach ca. fünfeinhalb Monaten da Männerscheu. Wurde ja auch nicht Erwähnt. Also wie gesagt: Für mich Nie wieder, dann lieber keinen mehr !!

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass Probleme unabhängig von Herkunftsort auftreten können.
Auch bei Hunden aus einer hiesigen Zucht können später, aus welchen Gründen auch immer, Dinge auftreten, sie schwierig sind.

Ich denke es ist wichtig, dass man sich einerseits mit der Rasse auseinandersetzt und andererseits bewusst ist wie viel Verantwortung zeit und Geld ein Tür bedeutet.


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ich persönlich habe nichts gegen Tierschutz an sich...
aber vieles was abgeht, hatt für MICH nichts mer mit Tierschutz an sich zu tuen.

ich bin so eine böse die ihre hunde nur noch vom züchter holt... :rolleyes:

Ich kenne einige hunde vom ausland, ganz tolle!! :) aber für mich würde das nun mal nicht stimmen...

bei meinen eltern nebenan wohnen junge leute, die haben vor ca 2 jahren einen hund ,,gerettet,,.
ein ganz süsser...
june wollte immer mit ihm spielen (war ja selber noch jung)
da sind wir ins gespäch gekommen, die frau hat mir ehrlich vorwürfe gemacht, weil ich mich für einen hund mit papieren entschieden habe und nicht einem
armen seelchen aus dem tierschutz geholfen habe...
sowas kann ich echt nicht ab...
kam mir wirklich richtig blöd vor.
es soll doch jedem seine etscheidung sein, voher man seinen hund holt.
ich wollte ja einen Border Collie mit papieren, nicht einfach irgend einen Hund.
wen ich so was gewollt hätte wäre ich sicher anderst vogegangen und hätte erst mal in den heimen geschaut.

 
Für mich ist jemand der sich vor dem Kauf richtig informiert, sich Gedanken macht und den Hund dann bei einem seriösen Züchter holt, mehr Tierschützer als all diese Gutmenschen die sich von Fotos und herzerweichenden Texten beeinflussen lassen und sich nur einen Hund anschaffen weil er ihnen leid tut.

 
... naja, und ich muss mich andererseits oft rechtfertigen, warum ich keinen hund vom züchter habe...glaubt mir, das nervt genauso...

meine einstellung ist halt einfach, dass ich gerne einen secondhand-hund bei mir aufnehme - weil ich überwiegend gute erfahrungen gemacht habe und weil ich weiss und auch beispiele kenne, dass ein hund vom züchter genauso probleme machen kann. und auch aus der überzeugung heraus, dass es genug hunde gibt und man meiner meinung daher nicht unbedingt einen für mich züchten muss.

ich habe aber null probleme damit, wenn jemand einen hund vom züchter will. kann ich auch verstehen, nicht jeder will einen hund mit "geschichte".

ich finde einfach, man soll nicht pauschalisieren. ich halte mich kein bisschen mehr für einen gutmenschen, genauso wie sich niemand für was besseres zu halten hat, der den hund beim züchter holt.

leben und leben lassen ist meine devise.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
naja, mir würde es um all die schönen, geschichtsträchtigen rassen leid tun, wenn niemand mehr sie aufrecht erhalten würde. und manchmal geht es mir einfach so wie gestern: hatte weiterbildung, musste kurz vor dem dunkelwerden noch von hier aus mit den hunden laufen gehen, was leine für dawn und teilweise für jendayi bedeutet. nastassja ging problemlos an all den katzen vorbei und wie sie da so frei vor mir hertrabt und ich sie von der seite anschaue, da denke ich, dass es auf der ganzen welt keine schöneren und eleganteren hunde für mich gibt als barsois... dazu ihr wesen... für mich muss ein hund einfach schön sein, dazu stehe ich, neben vielem anderen.

daneben darf man nicht vergesse, dass im tierheim auch viele hunde aus upswürfen oder von vermehrern stammen. ob das jetzt besser ist als gezielte zucht, sei mal dahingestellt; für mich nicht.
aber klar im prinzip hätte es für jeden einen hund, auch ohne zucht. aber es hätte wohl auch für viele irgendwo auf der welt ein waisenkind und trotzdem wollen die meisten menschen ein "eigenes". und beim züchterhund kann ich einfach viel mehr meine vorlieben und vorstellungen berücksichtigen, weil ich elterntiere kenne, die linie, etc. deshalb haben beide seiten ihre berechtigung.

 
Ich verstehe was du meinst. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass mein nächster Hund ein Secondhand-Hund ist. Ob das nun einer von Privat oder aus dem TH ist spielt für mich keine Rolle. Allerdings würde ich definitiv abstand davon nehmen wenn sich rausstellt, dass der Hund ursprünglich aus dem Ausland importiert wurde.
Wie du sagst, es gibt genug Hund. Auch hier in der Schweiz gibt es genug Hunde, da muss man nicht extra ins Ausland und Hunde in die Schweiz holen.
Mir ist auch bewusst, dass nicht immer sofort der richtige Hund dabei ist, aber dann muss man halt mal ein paar Monate warten.
Und ja, ich hab auch einen Vermehrer-Hund, würde aber niemals mehr einen nehmen, auch wenn ich mit Izzy einen echten Glücksgriff gemacht habe.

 
sighthound, ja ich finde durchaus auch, dass die meisten rassen es wert sind, sie zu erhalten. dagegen sage ich gar nichts.

und ja, es stimmt, viele hunde im th sind aus "unfall"-würfen, aber dadurch, dass ich den hund im tierheim hole unterstütze ich ja nicht die unkontrollierte vermehrung. denn der vermehrer profitiert nicht von meinem kauf. und der hund ist ja eh schon auf der welt.

der vergleich mit waisenkindern und hunden hinkt für mich aber gewaltig, resp finde ich, dass man das überhaupt nicht vergleichen kann. nein, ganz klar, ich will EIGENE kinder oder gar keine. aber ein kind ist kein hund, und ein kind leg ich mir aus einer anderen motivation zu als den hund. den hund kann ich auch nicht selber 'machen', das ist emotional was ganz anderes.


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@Nevada: wenn du von einem verantwortungsvollen Züchter kaufst, unterstützt du ebenfalls keinen Vermehrer- ausserdem nehmen gute Züchter ihre Hunde auch nach Jahren noch zurück, oder suchen Ihnen grad ein geeignetes neues zu Hause. Ich kenne keinen einzigen Hund aus Nacho's Zucht der im Tierheim oder bei einer Orga gelandet ist.

Für mich ist das ebenfalls eine Art von Tierschutz.

 
@Nevada: wenn du von einem verantwortungsvollen Züchter kaufst, unterstützt du ebenfalls keinen Vermehrer.

Für mich ist das ebenfalls eine Art von Tierschutz.
habe nie was anderes gesagt. bin ganz deiner meinung. wie gesagt, ich verstehe jeden, der einen hund vom züchter will. ich hatte selbst einfach noch nie den wunsch. ich könnte aber nicht kategorisch ausschliessen, dass ich mal einen hund vom züchter nehme.

das hängt halt von den ansprüchen ab und davon, ob ich eine rasse weiss die diese ansprüche höchstwahrscheinlich erfüllt.

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Also bei mir auch ganz klar: wenn's denn ein Welpi sein soll dann nur vom seriösen Züchter. Halt mit dem ganzen Drum und Dran! Kein Vermehrer Welpe, der zwar nahe, günstig und auch noch meine Lieblingsrasse in der Lieblingsfarbe hat. Oder aber ein Secondhandhund und wenn's ein Auslandhund wäre, müsste er schon in der CH sein bei einer Pflegefamilie oder im TH. Auch bin ich mehr denn je überzeugt, dass es nicht die ideale Rasse gibt, sondern der ideale Hund!

Aber eben, über diese und ähnliche Themen kann man noch lange sich im Kreis drehend diskutieren ;-)

 
Ich bin ja eine von denen die ihr Hund auch aus Mitleid und dazu noch aus dem Ausland geholt habe :ugly:

Dazu muss ich sagen, dass ich selbst eigentlich keinen Hund aus dem Ausland wollte, jedoch auch keinen aus einer Zucht. Ich wollte (zumindest als Ersthund) einen Hund aus einem CH-Tierheim den ich vorher möglichst gut kennenlernen kann.

Und dann kam es doch ganz anders... Wobei ich jedoch auch einen Unterschied sehe ob ich einenHund aus einem rumänischen Heim hole der x Jahre auf der Strasse lebte oder ob ich neinem Hund aus einem Grenznahen Tierheim hole - meine Meinung.

Bei "meiner" Rasse(-n) ist für mich auch klar dass ich bei der momentanen Gesetzeslage und den unmengen an gelisteten Hunden im Tierschutz keinen Züchter unterstützen will..

Aber wie gesagt, dass sind meine persönlichen Beweggründe und ich finde es wichtig, dass sich jeder genügend Gedanken darüber macht woher er seinen Hund holt und auch dahinter stehen kann - solange es kein papierloses 1500 CHF Welpli aus Bulgarien ist will ich niemanden verurteilen...



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