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Jasy, ich würde vor jedem Trainer den Hut ziehen, der bei so einer Person hin steht, Klartext redet und auch Konsequenzen zieht. Bin mir bei dieser Huschu aber überhaupt nicht sicher ob sie es machen. Schlussendlich haben wir genau wegen solchen Typen diese Vorschriften gekriegt. Denn das sind die Besi, die wirklich gefährliche Hunde haben können. Die mit den Tut-nixlern sind meist lästig und die Halter einfach bequem und eine Plage für die Umwelt.

Was ich vielleicht noch schreiben muss. Die Trainerin sah dieses Gespann gestern das erste Mal. In dieser Huschu muss man mit einem Hund, den sie noch nicht gesehen haben, zuerst in einem Einzeltraining antraben. Da er aber eben zeitlich unter Druck steht und alles sehr kurzfristig war, hatte er am Montag diese Einzellektion aber bei der anderen Hundetrainerin. Kann also sein, dass sie am Samstag etwas deutlicher wird.

Anscheinend war es auch nicht so, dass der Typ sich vom SKN drücken wollte oder das Gefühl hatte er müsse den nicht machen. Er war quasi angemeldet bei einer Trainerin, die dann aber aus gesundheitlichen Gründen Kurse absagte und ihn immer wieder vertröstete. Als er dann nach einiger Zeit nachfragen wollte, wie es aussieht, konnte er sie nicht erreichen und sie habe sich auch nicht gemeldet. Naja, vielleicht hatte sie so eine Vorahnung... Und er fand auf die Schnelle in der Region keinen anderen Kurs. Was ich ihm sogar glaube, denn mir ging es ja gleich bei der Suche.

 
@Disthen: Das steht bei mir schon klar auf der Homepage, in der Anmeldung sowie in der schriftlichen Anmeldungsbestätigung. Und auch, wenn ich am Telefon merke, dass Jemand den Kurs nur absitzen möchte, weise ich diesen darauf hin, dass er sich entweder an den Übungen beteiligen müsse oder sich sonst jemanden Anderen suchen muss. 

Für das Andere ist mir meine und die Zeit der Kursteilnehmer zu schade.

Moni

 
Gut ich meine, irgendwo sitze ich ja den Kurs auch einfach ab. Deshalb verweigere ich aber nicht die Übungen. Für mich ist da schon noch ein Unterschied.

Ich höre mir durchaus auch Tipps an, die ich erhalte. Da mache ich nicht dicht. Gestern z.B. hat sie mir noch einen Tipp zum Leinelaufen gegeben. Toffi hat es zwar wirklich gut gemacht gestern, ich hatte aber auf den Anmeldezettel, bei Themen wo es noch happert, das Leinelaufen hingeschrieben mit dem Zusatz vor allem noch, wenn ich alle drei Hunde führe. Es kam dann gestern der Tipp ich solle es mit Gutzi fallen lassen mal probieren. Find ich an sich ein wirklich guter Tipp, nur meinte ich dann zu ihr, dass es ja vor allem in der Gruppe noch mühsam sei und wenn ich da so Laufe, dann hätte ich drei Hunde die auf das fallengelassene Gutzi stürzen und dann sei es nur eine Frage der Zeit bis ich flach auf dem Boden liegen würde, weil ich über einen Hund gefallen sei. :ugly:   Sie meinte dann, ja dann gehe es nicht mit mehreren Hunden. Aber der Input an sich ist gut.

 
ich frage mich einfach, wie man etwas, das man sowieso machen und bezahlen muss nicht nützen kann/will...? wenn ich mitten am tag eine stunde zu meiner arbeitsstätte fahren muss um eine oder zwei stunden eine obligatorische WB zu besuchen, dann bin ich doch voll da, etwas zu lernen (wir haben stets sehr gute) und zu profitieren, weil sonst reut mich doch die zeit...?! das ist wie wenn ich in den H&M gehen würde und ein shirt kaufen würde, das 20 fr. kostet, aber mit 50 fr zahle... dann gehe ich doch vorher zu esprit wo es auch wirklich 50 fr kostet...

 
SH: Der Typ der hat es überhaupt nicht nötig, in seinen Augen. Der weiss alles über Hunde und alle anderen haben keine Ahnung.

 
@Disthen: Und genau deshalb wird er auch die Übungen nicht oder nicht so machen, wie vorgesehen - da kann man sich dann als Trainer das Maul noch so lange fusslig reden. 

Ich gehe ja davon aus, dass deine beiden anderen Hunde ja schon Leinelaufen können. In dem Fall würde ich das Leckerchen auf den Boden werfen entweder nur machen, wenn du mit Toffi alleine bist oder die anderen Hunde frei laufen und sie wissen, dass du jetzt mit Toffi arbeitest und sie das Leckerchen deshalb nichts angeht.

Aber ansonsten ist es wirklich eine super Übung, die bei den meisten Hunden meist recht schnell greift und ohne dass man beim Lernen mit Druck und über Meideverhalten arbeitet. Gerade, wenn man später noch Hundesport machen will, gibt das in der Regel später auch ein schöneres und freudigeres Fusslaufen.

Moni

 
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Jasy, er kann die Übungen gar nicht machen, weil sein Hund gar nicht ansprechbar ist grösstenteils. :ugly:

 
@disthen: lustig, dass diejenigen die glauben, es am wenigsten nötig zu haben, es offenbar grad besonders nötig haben... da fehlt es wohl etwas an selbstreflexion... :uff  solchen sollte man den SKN zettel verweigern können und die gemeinde informieren. im kurs von dawn war ein jäger mit seinem bayrischen gebirgsschweisshund, der hatte auch seit ewig und drei tagen hunden und seine ganz eigene haltung und meinung, aber es liess sich drauf ein und musste am ende des kurses gestehen, dass er gewisse dinge noch niemals ausprobiert hatte und es ihm doch was gebracht hatte, zumal er zum ersten mal diese rasse führte und die offenbar ganz anders war als die vorgänger.

 
Jasy, er kann die Übungen gar nicht machen, weil sein Hund gar nicht ansprechbar ist grösstenteils. :ugly:
und er merkt nicht, dass er (vermute ich mal) er einzige ist dessen hund sich so verhält und dass da ev. womöglich, ein paar klitzekleine dinge im argen liegen...? ich meine, der rotti ist ein arbeitshund...

 
also ich denke ein jeder nimmt aus einem kurs irgendetwas neues mit. und sei es die erkenntniss dass dieser kurs einem vielleicht nichts neues wirklich gebracht hat. :ugly:

wer jedoch so von sich überzeugt ist wird auch im seltensten fall wirklich bereit sein sich etwas neuem überhaupt zu zuwenden.

es gibt menschen die sind durchaus auch lernresistent...und das wiederum spiegelt sich auch im verhalten an ihren hunden.

beschämend jedoch dass so jemand nicht wenigstens versucht sich einzugestehen dass es eben nicht ideal läuft und resultierend daraus wenigstens versucht etwas zu ändern.

 
SKN Klappe die 3.: Ganz ehrlich, wenn ich nochmals 3-4 solche Kurse mitmachen würde, dann könnte ich glatt eine Show à la Rütter zusammen stellen oder anfangen eine Kolumne zu schreiben. :mrgreen:   Sorry im Voraus für meine Berichterstattung, aber irgendwie habe ich heute ziemlich schnell auf Galgenhumor umgestellt. Nein, nicht wegen dem Kursinhalt und ich fand die Übungen sogar gut und die Gelegenheit mit Toffi dies zu üben auch super. Toffi hat es auch super gemacht und ich war richtig stolz auf den kleinen Terroristen. Aber nun zur Berichterstattung - könnte etwas länger werden... :kafe

War als Erste dort. Anschliessend kam die Halterin der schon älteren Cairn Terrierdame. Wir haben dann etwas gequatscht und über die Alter der Hunde gesprochen. Ihre ist 10 Jahre alt und sie hat sie schon ein paar Jahre. Nun ist offenbar ihre Wohngemeinde - tja, die hatten halt so einen netten Vorfall zwischen Weihnachten und Neujahr :d_augenroll:   - dahinter und hat die SKN's überprüft bei den gemeldeten Hunden. Jetzt hat sie sich aufgeregt, dass sie ihn mit ihrem Terrier noch machen müsse, da sie schon seit 30 Jahren Hunde habe, jahrelang Welpenspielgruppe gegeben hätte etc. Irgendwo sollte man da schon unterscheiden und sowas nur für Ersthundehalter obligatorisch machen. Ich habe dann gesagt, es sei halt schon schwierig, da irgendwo eine saubere Abgrenzung zu finden und es gehe ja um den jeweiligen Hund. Es könne auch sein, dass jemand einen Ersthund habe der total problemlos sei und er beim Zweithund dann vielleicht ein schwieriges Exemplar erwische und dann wirklich an Grenzen stosse. Ich sehe es so, dass man das dann halt einfach macht. Naja, war noch nicht wirklich überzeugend für sie.

Während des Gesprächs kam die Halterin vom Bernersennen-Mix dazu. Eine ganz nette Frau wohl so Ü40, aber eher ein einfaches Gemüt. Sie meinte dann, dass das auch schon ihr 3. Hund sei und sie bisher nie in eine Hundeschule gegangen sei. Jetzt mit ihm hätte sie den Junghundekurs gemacht. Aha, 3. Hund jetzt zum ersten Mal in der Huschu mit einem - mich nimmt es ja Wunder, wie die anderen 2 Hunde waren, wenn ich den jetzt sehe... :Schock:   Die Antwort auf meine Gedanken kam prompt. Den letzten Hund, einen Schweizer Senn (!!!), hätten sie mit 1 1/2 Jahren einschläfern müssen. Der hatte einen Hirntumor. Der habe sie plötzlich beim Spazieren in den Arm gebissen. Da habe "dä Bappe" (sieh meinte ihren Vater nicht ihren Mann !!!) gemeint, so ein Hund müsse weg und am nächsten Tag habe man ihn "abtue". Vorher wurde sicher der Hirntumor diagnostiziert!!! :wall:   (Anmerkung: Hoffe es gibt keine Begrenzung der Benutzung von Ausrufezeichen - brauche heute etwas viele... :lol:  ) Also wenn ich Schweizer Senn x ihrer Möglichkeiten in Hundeerziehung rechne, dann kommt bei mir nicht per seh ein Hirntumor als Resultat raus... :rolleyes:   Sie hat dann noch ein paar Müsterli erzählt und immer kam dä Bappe hät gseit... Hey Mann, das ist eine erwachsne Person. Wie soll so jemand einen solches Powerpacket führen, denn genau so wie diese Aussage ist sie auch. :huh:

Jetzt kommt aber noch der absolute Oberbrüller: Sie erzählte uns dann, dass, nennen wir ihn Beni, gerade unmöglich sei. Er ziehe dort und dahin und schnüffle nur und ziehe sie einfach dorthin wo er will. Sie wisse nicht, ob er vielleicht jetzt dann läufig werde!!! :eek:   Wir anderen Zwei haben nichts gesagt und uns nur unseres gedacht. :lol:   Dann kam die Trainerin, besprach die Lektion und was passiert?! Genau!!! Sie erzählte das auch. Die Trainerin wollte weitersprechen, brach nach zwei Worten ab und fragte, ja ist Beni denn ein Weibchen, ganz ungläubig. Die Besi, nein, nein, er sei ein Rüde. Die Trainerin erklärte ihr dann, dass Beni nicht läufig werde, aber es vielleicht läufige Hündinnen in der Gegend seien und er deshalb reagiere. Sie meinte dann, ja äbä er wert läufig... :uff

So, jetzt brauch ich eine Zigipause und den Rest schreib ich nachher noch weiter.

 
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Und weiter geht's - nein, die Zigi ging nicht so lange, musste noch Pferdeprofis gucken. :-D

Als wir drei weiblichen Kursteilnehmer quatschten kam auch Mr. Macho. Kam aber nicht zu uns, sondern nahm sein Kälbchen aus dem Auto und machte mal noch kurz Vordrill - wohl in der Hoffnung, dass sich sein Egoteilchen diesmal von einer besseren Seite zeigt. Strammen Schrittes mal hin und her laufen, - man könnte den Hundi ja auch mal zuerst schauen lassen, wo er ist -, nervöses Täppeln oder in die Leine springen mittels zackigem Leinenruck korrigieren und wenn gar nichts mehr geht mit so viel Druck den es dann erfordert (was natürlich nicht wenig ist...) den Hund ins Platz zwingen. :ugly:

Der Inhalt der Lektion war quasi ein Socialwalk mit Kreuzen. Fand das super für mich und Toffi zum üben. Zuerst musste Beni voraus wir zwei Kleinhunde in der Mitte, wobei wir unseren Abstand je nach Verfassung der Hunde verkleinern sollten oder auch nebeneinander laufen und Kälbchen zu hinterst. War echt toll für uns zu üben. Vor und hinter uns tobte das Chaos. Also sah man uns auf mehrere Meter verteilt im Gänsemarsch laufen und die arme Trainern wetzte vor und zurück. Vor und zurück. Vor und zurück. :rofl:  Im Vorbei wetzen kam jeweils, bei euch alles okay, sonst sagt ihrs, sieht aber gut aus. Wir in der Mitte übten mit unseren Hundis und pläuderleten dabei etwas. Dabei meinte sie dann, jetzt wisse sie was ich vorhin gemeint hätte, wegen dem Kurs nur für Ersthundehalter.

Später kam dann noch das Kreuzen an sitzenden Hunden vorbei und nochmals an laufenden Hunden. Netterweise kamen dann auch gleich noch Pferde vorbei und ein Traktor aus der Reithalle als wir dort waren. War also echt eine gute Sache.

Die zwei nervöseren Hunde wurden dann versorgt und die zwei Kleinen durften noch einen Abruf machen.

Mr. Macho hielt sich dieses Mal mit besserwisserischen Kommentaren zurück. Wusste aber bei der Schlussbesprechung auf die Frage der Trainerin was sein Hund heute gelernt hätte, keine wirkliche Antwort. Und es kam nur ein überhebliches "Pffff". Nennt man wohl lernresistent.

 
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Reaktionen: andi+rudel
Hoi zäme

Ich lebe nun seit über 6 Jahren mit Hunden im Rudel zusammen und betreibe eine Hundepension in Rudelhaltung.
Meine Leithunde (darunter 3 Zentralhunde) haben mir in den vielen Jahren tagtäglich so viel gelernt, wie ich es durch keine menschlichen Ausbildung hätte erlernen dürfen.

Sie haben mir all unsere menschlichen Theorien - immer und immer wieder - widerlegt.

Ich selbst wurde vom Gesetzgeber wegen meiner Tierpension vor 2 Jahren dazu gezwungen, den Tierheimbetreuer zu machen, wo ich zusammen mit den sogenannten angehenden SKN-Experten am Kurs war. Es war erschreckend feststellen zu müssen, was man da lernt und was für "Experten" dann mit Zertifikaten geschmückt auf Hundehalter losgelassen werden... Mir hatte man an diesem Kurs gelernt, dass meine Rudelhaltung, welche ich damals seit über 4 Jahren betrieb, gar nicht möglich sein sollte...

Seit nun einem guten Jahr betreibe ich ein Tierpsychologie-Zentrum für Hunde.

Ich habe nun kürzlich meine 6jährigen Erfahrungen mit Leithunden im Rudel in einem Bericht niedergeschrieben, welchen ich Euch empfehlen möchte:

"Hundeschulen vs. Tierpsychologie".

Ihr werdet dann vielleicht auch noch einige Sachen feststellen, die Eure Hunde draufhaben, die bisher noch keiner bemerkt hatte... (Durchstrecken beim Aufstehen, passives Kontrollverhalten, etc.)

Ich persönlich halte die SKN-Gesetzgebung als eine gewisse Hilfslosigkeit unserer Behörden und als notwendiges Übel. Ich empfehle jeweils meinen Kunden, dass sie ihn absolvieren sollen, wie die 3 Affen "Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen". Vermittelt wird da eh nur menschliche Psychologie, welche nicht auf Hunde übertragen werden kann...

Euer Rudelführer Kusi

 
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Hallo Kusi und herzlich willkommen im Forum! Du wirst merken, dass Einiges aus deinem Beitrag entfernt wurde. Werbung ist in unserem Forum gemäss unseren Forenregeln (denen du bei der Anmeldung zugestimmt hast ) nicht erlaubt und deshalb wurden gewisse Inhalte aus deinem Beitrag entfernt.

 
Ja, ich bin neu hier und habe nicht die ganze GB gelesen - war keine Absicht... SORRY!

Es ging mir auch primär um Aufklärung als um Werbung (habe schon genug zu tun...)

Wenn ihr mal eine etwas andere Hundewelt erleben möchtet, so findet ihr mich auch ohne die entfernten Links :)

Kusi & Rudel

 
was mir bei deiner aussage zu denken gibt ist, dass du es so rüberbringst als seien 6 jahre eine lange zeit und man da enorm erfahrung hat! ich selbst finde 6 jahre nicht wirklich viel!

und genau das macht mir angst. jeder kann eine Ausbildung machen und kurse geben ohne gross erfahrung zu haben.

(p.s. mein leben wird seit über 32 jahren von hunden begleitet und lerne immer noch dazu ;-) )

 
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was mir bei deiner aussage zu denken gibt ist, dass du es so rüberbringst als seien 6 jahre eine lange zeit und man da enorm erfahrung hat! ich selbst finde 6 jahre nicht wirklich viel!

und genau das macht mir angst. jeder kann eine Ausbildung machen und kurse geben ohne gross erfahrung zu haben.

(p.s. mein leben wird seit über 32 jahren von hunden begleitet :wink: )
Korrekt - 6 Jahre könnten als nicht sehr lange betrachtet werden. Lebt man aber 24h pro Tag 365 Tage im Jahr in einem stetig wechselnden Rudel von 10-15 Hunden lernt man so viel innert kürzester Zeit, wie man es sich das sonst nicht vorstellen kann. Jeder kleine Fehler hat im Rudel meistens gleich sofort eine Konsequenz. Umgekehrt habe ich schon viele Hundehalter kennengelernt, welche bei Hundeflüsterern waren, die schon 30 Jahre Erfahrung und mehr haben und dabei immer noch nicht gescheiter geworden sind (Arbeiten mit Druck und n. artgerechten Hilfsmitteln).

Vor einem Jahr sind mir 2 Problemhunde zugefallen, die komplett durch den Wind waren, der eine so schlimm, dass er hätte eingeschläfert werden sollen.Es handelt sich dabei um die stärksten Ihrer Art: Zentralhunde. Es sind schlussendlich genau diese Hunde, die mir heute zeigen, wie rasch man Hundeprobleme lösen kann, wenn Mensch dann verstanden hat, wie Hund funktionieren möchte. Aber Du darfst mich gerne mal googlen und Dir dann eine Meinung machen...

Kusi & Rudel

 
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Reaktionen: Betti
Fay geben dir nur die 6 Jahre zu denken? Ich finde die Aussage über das Rudel, zu dem sogar 3 Zentralhunde gehören, sehr informativ. ;) da weiss man doch gleich woran man ist.

Was den SKN angeht ich hab in beiden Kursen viel mitnehmen können. Klar hätte ich den auch einfach absitzen können, ich finde aber es ist eine gute Gelegenheit um unter Ablenkung zu üben. Ausserdem kann man auch durch das Beobachten der anderen Teams noch einiges dazu lernen.

Edit: Disthen ich freu mich schon auf deinen nächsten Berich :)

 
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