Also, so wie du schreibst, bist du halt auch ein bisschen wie ich - gut ist's erst, wenn's 150% funktioniert, bääh - diese Eigenart ist sowohl eine Gabe als auch ein Fluch!!
Was mich nun sehr freut, es ist deutlich zu sehen, dass du selbst sehr gute Ideen hast und dies in deine Hundierziehung gut einbaust, so das das Handling stets besser wird und dein Hund sich anscheinend auch schon schön danach richtet. Also ein LICHTBLICK in dunklen Zeiten. DU musst dich nur in solchen Momenten daran erinnern, was doch eigentlich alles schon funzt. Ich habe dies auch erst lernen müssen, tut aber total gut. Wünschte mir manchmal jemanden, der mir auf die Schulter klopft, wenn's nicht läuft. Vielleicht sollte man mal so einen Service oder einen Schulterklopf-Automaten erfinden...hihi.
Durch meine Krankheit habe ich öfters "schwächere" Tage, da setze ich auch meine Ziele deutlich tiefer. In deinem Fall ist es nicht die Krankheit, sondern die vielen Veränderungen, welche dich etwas reduzieren. Zudem finde ich es uuuh schön von dir, dass du deiner Mutter den Hund ab und zu gibst, auch wenn sie nicht so streng wie du bist. Deine Einschätzung, dass der Hund klar unterscheiden kann, was wo bei wem gilt, ist absolut richtig. Ich sehe dies täglich, bei meinem TP (Traumprinzen, Partner), welcher nicht so streng mit den Hunden ist...trotzdem lieben sie ihn abgöttisch, streng sein kann ich ja dann wieder zur genüge, paah.
Was mich nun sehr freut, es ist deutlich zu sehen, dass du selbst sehr gute Ideen hast und dies in deine Hundierziehung gut einbaust, so das das Handling stets besser wird und dein Hund sich anscheinend auch schon schön danach richtet. Also ein LICHTBLICK in dunklen Zeiten. DU musst dich nur in solchen Momenten daran erinnern, was doch eigentlich alles schon funzt. Ich habe dies auch erst lernen müssen, tut aber total gut. Wünschte mir manchmal jemanden, der mir auf die Schulter klopft, wenn's nicht läuft. Vielleicht sollte man mal so einen Service oder einen Schulterklopf-Automaten erfinden...hihi.
Durch meine Krankheit habe ich öfters "schwächere" Tage, da setze ich auch meine Ziele deutlich tiefer. In deinem Fall ist es nicht die Krankheit, sondern die vielen Veränderungen, welche dich etwas reduzieren. Zudem finde ich es uuuh schön von dir, dass du deiner Mutter den Hund ab und zu gibst, auch wenn sie nicht so streng wie du bist. Deine Einschätzung, dass der Hund klar unterscheiden kann, was wo bei wem gilt, ist absolut richtig. Ich sehe dies täglich, bei meinem TP (Traumprinzen, Partner), welcher nicht so streng mit den Hunden ist...trotzdem lieben sie ihn abgöttisch, streng sein kann ich ja dann wieder zur genüge, paah.