Kleine Rassen
- Ersteller Yoru
- Erstellt am
Für mich wäre ein zu massiver Grössenunterschied störend. Die Hunde sollten möglichst gut miteinander spielen können und die Verletzungsgefahr ist bei zu grossen Gewichtsunterschieden halt schon da.
Dazu muss man aber sicher auch die Kleine rasse beachten; ein Russel ist sicher robuster als ein Chi, da sähe ich jetzt auch nicht unbedingt ein Problem mit einem grösseren Hund zusammen, auch weil der sicher eher wehrhaft ist.
Ich würde mich mal vor allem auf die Charaktermerkmale stützen
Dazu muss man aber sicher auch die Kleine rasse beachten; ein Russel ist sicher robuster als ein Chi, da sähe ich jetzt auch nicht unbedingt ein Problem mit einem grösseren Hund zusammen, auch weil der sicher eher wehrhaft ist.
Ich würde mich mal vor allem auf die Charaktermerkmale stützen
P
Princess
Guest
Hallo Yoru,
Also Keiko, ein Mops, hat seit sie abgenommen hat eine gute Kondotion und mag sogar trotz Platter Nase mehr wie Jessy.. Sie rennt stunden lang rum und ist total aufgestellt die ganzen Spaziergänge durch, beim Arbeiten oder Treffen.. Sie ist immer parat..
Jessy ist ein wenig träger finde ich. Und solange sie genug trinken kann ist sie immer total fit, wenn sie mega anstrengendes wie über Erde und so gerannt ist röchelt sie ein wenig aber dies auch nur in total heisser Umgebung!
Ich würde sagen das ist klar Seich, mit dem weniger laufen :sleeping:
Also Keiko, ein Mops, hat seit sie abgenommen hat eine gute Kondotion und mag sogar trotz Platter Nase mehr wie Jessy.. Sie rennt stunden lang rum und ist total aufgestellt die ganzen Spaziergänge durch, beim Arbeiten oder Treffen.. Sie ist immer parat..
Jessy ist ein wenig träger finde ich. Und solange sie genug trinken kann ist sie immer total fit, wenn sie mega anstrengendes wie über Erde und so gerannt ist röchelt sie ein wenig aber dies auch nur in total heisser Umgebung!
Ich würde sagen das ist klar Seich, mit dem weniger laufen :sleeping:
[QUOTE='Idesiree]Für mich wäre ein zu massiver Grössenunterschied störend. Die Hunde sollten möglichst gut miteinander spielen können und die Verletzungsgefahr ist bei zu grossen Gewichtsunterschieden halt schon da.
Dazu muss man aber sicher auch die Kleine rasse beachten; ein Russel ist sicher robuster als ein Chi, da sähe ich jetzt auch nicht unbedingt ein Problem mit einem grösseren Hund zusammen, auch weil der sicher eher wehrhaft ist.
Ich würde mich mal vor allem auf die Charaktermerkmale stützen
[/QUOTE]Das hab ich mir eben auch schon gedacht... EIn robuster Papillon ginge aber sicher zu Sany, sie wiegt ja knappe 20kg.
Wir schauen auf beides. Da wir viele Rassen nicht kennen, filtern wir erst einmal bezüglich Aussehen aus und setzten uns dann mit den verschiedenen Rassen, Charakter auseinander.
Da wir noch ewig Zeit haben ist das auch ok so. Ich würde nie ein Hund nach seinem Aussehen auswählen, aber auch nicht nur nach seinem Charakter. Es muss beides stimmen.
Danke euch allen für die Infos!
Wir nehmen noch andere Rassen unter die Pupe und dann besuchen wir wohl mal einen Züchter um die Tierchen live zu sehen. Leider sagt mir keiner der Pappion/Phalene Züchter richtig zu, rein von der Webseite her. Aber der Schein trügt wohl. Sollte es wirklich so einer werden, müssten wir wohl Züchter für Züchter besuchen, bis wir den passenden gefunden haben.
Mops hab ich mir auch schon überlegt, aber ich hab halt schon so viele Qualzuchtmöpse gesehen, da ist mir die Lust auf diese Rasse vergangen.... Darum kommt der eigentlich nicht in Frage.
Dazu muss man aber sicher auch die Kleine rasse beachten; ein Russel ist sicher robuster als ein Chi, da sähe ich jetzt auch nicht unbedingt ein Problem mit einem grösseren Hund zusammen, auch weil der sicher eher wehrhaft ist.
Ich würde mich mal vor allem auf die Charaktermerkmale stützen
[/QUOTE]Das hab ich mir eben auch schon gedacht... EIn robuster Papillon ginge aber sicher zu Sany, sie wiegt ja knappe 20kg.
Wir schauen auf beides. Da wir viele Rassen nicht kennen, filtern wir erst einmal bezüglich Aussehen aus und setzten uns dann mit den verschiedenen Rassen, Charakter auseinander.
Da wir noch ewig Zeit haben ist das auch ok so. Ich würde nie ein Hund nach seinem Aussehen auswählen, aber auch nicht nur nach seinem Charakter. Es muss beides stimmen.
Danke euch allen für die Infos!
Wir nehmen noch andere Rassen unter die Pupe und dann besuchen wir wohl mal einen Züchter um die Tierchen live zu sehen. Leider sagt mir keiner der Pappion/Phalene Züchter richtig zu, rein von der Webseite her. Aber der Schein trügt wohl. Sollte es wirklich so einer werden, müssten wir wohl Züchter für Züchter besuchen, bis wir den passenden gefunden haben.
Mops hab ich mir auch schon überlegt, aber ich hab halt schon so viele Qualzuchtmöpse gesehen, da ist mir die Lust auf diese Rasse vergangen.... Darum kommt der eigentlich nicht in Frage.
zu meinen barsois würd ich sofort einen phalène nehmen, ist kein problem. zu einem jungen mali oder retriever oder boxer oder andere "körperlich spielende" rassen wohl eher nicht, selbst wenn sie weniger wiegen als meine barsois. will damit sagen: es kommt auf den grösseren hund an, ob man einen kleineren dazunehmen kann und natürlich auch auf den körperbau und das wesen des kleinerer. jendayi wiegt auch nur 10 kg und es käme niemand auf die idee sie beschützen zu müssen, die kommt auch mit doggen bestens klar. andere whippets die schwerer sind zb. rüden, würden damit überhaupt nicht umgehen können.
Ja, da hast du sicher Recht!
Sany dreht körperlich sehr auf, gerade beim Spielen. Sie findet selten einen passenden Spielpartner, wenn sie aber Spiel, kann es ziemlich übermütig werden. Dies aber vor allem bei gleich grossen Hunden. Bei kleinen scheint sie sehr vorsichtig zu sein.
Da müssen wir sicher schauen, dass es nicht ein zu feiner Hund ist, der sich grad umrennen lässt.
Ich habe das Gefühl, dass Sany in den letzten zwei Jahren etwas nach lies, ich kann mir vorstellen, dass sie in ein bis zwei Jahren noch deutlich gruhiget hat.
Aber wie gesagt: es muss nicht unbedingt einen Zweithund geben. Wenns nicht passt, wenn Sany zu hibbelig ist oder kein Kleiner passt etc etc dann gibst einfach keinen und der richtige Moment wird abgewartet.
Sany dreht körperlich sehr auf, gerade beim Spielen. Sie findet selten einen passenden Spielpartner, wenn sie aber Spiel, kann es ziemlich übermütig werden. Dies aber vor allem bei gleich grossen Hunden. Bei kleinen scheint sie sehr vorsichtig zu sein.
Da müssen wir sicher schauen, dass es nicht ein zu feiner Hund ist, der sich grad umrennen lässt.
Ich habe das Gefühl, dass Sany in den letzten zwei Jahren etwas nach lies, ich kann mir vorstellen, dass sie in ein bis zwei Jahren noch deutlich gruhiget hat.
Aber wie gesagt: es muss nicht unbedingt einen Zweithund geben. Wenns nicht passt, wenn Sany zu hibbelig ist oder kein Kleiner passt etc etc dann gibst einfach keinen und der richtige Moment wird abgewartet.
T
TalkingAnimals
Guest
Das mit dem "ein kleiner Hund muss weniger spazieren" ist auch der grösste Witz, den ich jemals gehört habe :escape:
Chery ist faul, geht aber trotzdem locker 10km-Spaziergänge in normalem Tempo. Speedy sowieso, den kriegt man fast nicht tot.
Von daher kann ich dir auch den Sheltie empfehlen
Chery ist faul, geht aber trotzdem locker 10km-Spaziergänge in normalem Tempo. Speedy sowieso, den kriegt man fast nicht tot.
Von daher kann ich dir auch den Sheltie empfehlen
[QUOTE='TalkingAnimals]Das mit dem "ein kleiner Hund muss weniger spazieren" ist auch der grösste Witz, den ich jemals gehört habe :escape:
Chery ist faul, geht aber trotzdem locker 10km-Spaziergänge in normalem Tempo. Speedy sowieso, den kriegt man fast nicht tot.
Von daher kann ich dir auch den Sheltie empfehlen
[/QUOTE]Ich bin froh, ist das mit dem weniger Spazieren gehen ein Witz. Ich war ja besorgt, dass der Kleine (es ging mir vorallem um wirklich kleine, so max. 3 kg) dann nicht mitmag.
Shelties gefallen mir auch super gut, ich bin aber nicht sicher, ob ein Hütehund das richtige ist. Werden uns das aber noch genau überlegen und uns gerade mit dem Sheltie noch auseinandersetzten, ich liebe diese kleinen Fellbündel!
(Obwohl er mir fast etwas zu gross ist)
Chery ist faul, geht aber trotzdem locker 10km-Spaziergänge in normalem Tempo. Speedy sowieso, den kriegt man fast nicht tot.
Von daher kann ich dir auch den Sheltie empfehlen
[/QUOTE]Ich bin froh, ist das mit dem weniger Spazieren gehen ein Witz. Ich war ja besorgt, dass der Kleine (es ging mir vorallem um wirklich kleine, so max. 3 kg) dann nicht mitmag.
Shelties gefallen mir auch super gut, ich bin aber nicht sicher, ob ein Hütehund das richtige ist. Werden uns das aber noch genau überlegen und uns gerade mit dem Sheltie noch auseinandersetzten, ich liebe diese kleinen Fellbündel!
(Obwohl er mir fast etwas zu gross ist)
G
Guest
Guest
also ich noch mein bordermix hatte war einer seiner kumpels auch ein papillon, der war alles andere als ängstlich, sein fell war auch immer schön!
[QUOTE='Yaju]also ich noch mein bordermix hatte war einer seiner kumpels auch ein papillon, der war alles andere als ängstlich, sein fell war auch immer schön!
[/QUOTE]
Ja, ich befürchte das ist den Besitzern zu verdanken. Es waren zwei gaaanz alte Leute, die wohl weder fellpflege noch hundegerechte Auslastung ermöglichen, sie konnten nähmlich gar nicht mehr gut laufen....
Das hundi tat mit leid...
[/QUOTE]
Ja, ich befürchte das ist den Besitzern zu verdanken. Es waren zwei gaaanz alte Leute, die wohl weder fellpflege noch hundegerechte Auslastung ermöglichen, sie konnten nähmlich gar nicht mehr gut laufen....
Das hundi tat mit leid...
G
Guest
Guest
;( das hört sich genau nach dem irrglauben "kleine hunde brauchen kein auslauf" perfekt für ältere leute... ich sage nicht das ältere leute kein hund haben sollen! aber wen sie schon nicht mehr gut laufen können wäre eine katze oder so besser....(klingt ihrgetwie gerade böse aber ich meine es nicht böse)
ich gehe auch locker davon aus, dass ein kleiner hund mehr bewegung braucht als z.b. unsere grossen hier..
die sind doch eher "gemütlich" was das angeht. jedoch können wir in eher gemächlichem tempo stundenlang schlendern..
:evil: was auch mir sehr entgegen kommt...
die power, action und beschäftigungs- spaziergänge wie mit unserem mali oder tara sind (gott sei dank) vorbei.
die sind doch eher "gemütlich" was das angeht. jedoch können wir in eher gemächlichem tempo stundenlang schlendern..
:evil: was auch mir sehr entgegen kommt...
die power, action und beschäftigungs- spaziergänge wie mit unserem mali oder tara sind (gott sei dank) vorbei.
da fällt mir doch glatt was zum thema: grosse hunde brauchen viel auslauf... war eben mit jedem barsoi einzeln 20 min velofahren. nastassja lief sogar frei, im schneckentempo... und beide total kaputt... es geht ein wind, ist also nicht heiss... und sowas nennt sich windhund, wo die leute glauben, die brauchen 5 stunden auslauf am tag...
Ich bin es mal wieder.
Wir haben uns in letzter Zeit intensiv mit dem Papillon beschäftigt. Witzig fand ich, dass meine Grossmutter sofort wusste, wie die Hunde aussehen. Sonst aber niemand aus meiner Familie. Sind wohl unter älteren Leuten und/oder vor 30 Jahren sehr beliebt (gewesen).
heute haben wir beim Spaziergang ein hübsches Dreiergespann gesehen. Ein Sheltie, ein Mini Aussie und ein Cocker. Mein Freund hat sofort auf den (ziemlich kleinen) Sheltie gezeigt und gesagt, dieser gefalle ihm super.
Eigentlich ist mir der Shelti zu gross, bzw auch zu schwer. Ich lese so um die 10kg und zwischen 30 und 40cm Schulterhöhe... Das ist eigentlich grösser, als wir gesagt haben. Soll aber ja auch sehr sein Hund werden, er hat da also viel mitzureden. Eigentlich wollte ich aber auch kein Hütehund mehr, bzw ein Hund der nicht so gefordert werden muss wie Sany. (sie ist da schon sehr extrem). Ausserdem hab ich gehört, Shelties seien Gernbeller.
Andererseits hab ich das nun über die Zwergspaniels auch schon gelesen und ist sicher mit guter Erziehung handelbar, oder?
Ich mag die Süssen auch, früher wollte ich immer so einen.
Wir haben uns in letzter Zeit intensiv mit dem Papillon beschäftigt. Witzig fand ich, dass meine Grossmutter sofort wusste, wie die Hunde aussehen. Sonst aber niemand aus meiner Familie. Sind wohl unter älteren Leuten und/oder vor 30 Jahren sehr beliebt (gewesen).
heute haben wir beim Spaziergang ein hübsches Dreiergespann gesehen. Ein Sheltie, ein Mini Aussie und ein Cocker. Mein Freund hat sofort auf den (ziemlich kleinen) Sheltie gezeigt und gesagt, dieser gefalle ihm super.
Eigentlich ist mir der Shelti zu gross, bzw auch zu schwer. Ich lese so um die 10kg und zwischen 30 und 40cm Schulterhöhe... Das ist eigentlich grösser, als wir gesagt haben. Soll aber ja auch sehr sein Hund werden, er hat da also viel mitzureden. Eigentlich wollte ich aber auch kein Hütehund mehr, bzw ein Hund der nicht so gefordert werden muss wie Sany. (sie ist da schon sehr extrem). Ausserdem hab ich gehört, Shelties seien Gernbeller.
Andererseits hab ich das nun über die Zwergspaniels auch schon gelesen und ist sicher mit guter Erziehung handelbar, oder?
Ich mag die Süssen auch, früher wollte ich immer so einen.
Hallo Yoru
Ich habe zwei Shelties, die Hündin wird im Juni 7, der Rüde wurde im März 1 Jahr alt. Meine Hündin ist nicht ganz 35cm gross und ungefähr 5.4kg schwer. Der Rüde ist ein kleines bisschen grösser, vielleicht 36cm und ca. 5.5kg schwer.
Über die Shelties kann man sehr viel erzählen
Es gibt inzwischen sehr viele Zuchten in der Schweiz, Deutschland und Oesterreich. Meiner Meinung nach gibt es einige gute Zuchten, aber auch ganz viele nicht so empfehlenswerte.
Meine Hündin entspricht total dem Sheltie-Charakter, wie man ihn vor ein paar Jahren verstärkt gesehen hat. Sie ist sehr sensibel, reserviert und mag keine fremden Leute und andere Hunde. Im Alltag bellt sie sehr sehr wenig, dafür am Wasser und im Schnee umso mehr beim Arbeiten ist sie auch sehr bellfreudig, daran habe ich mich aber mittlerweile gewöhnt. Fame's grösste Leidenschaft ist aber Fahrrad fahren oder Frisbee spielen, was leider ja nicht so gut für die Gelenke ist
Im Alltag ist sie gerne immer und überall dabei und wir haben zusammen schon sehr viel erlebt. Es ist aber definitiv so, dass sie viel fordert, sei es Bewegung oder auch Kopfarbeit.
Mein Rüde ist im Charakter total das Gegenteil. Er liebt andere Menschen (auch solche, die er nicht kennt), er liebt jeden Hund und ist sehr offen gegenüber Neuem. Er lässt sich problemlos von allen anfassen und möchte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden. Er ist sehr sehr liebensbedürftig. Ich habe immer gesagt, falls ich einen 2. Sheltie haben werde, dann nicht mehr so ein Sensibelchen wie Fame. Flynn ist auch sensibel, aber auf eine ganz andere Art und Weise, und der ganze Alltag mit ihm ist sehr einfach zu bewältigen. Er hat jedoch einen unheimlichen Bewegungsdrang, den er schon als Welpe hatte. Flynn muss viel mehr gefordert werden als Fame, wir clickern jeden Tag und haben jetzt vor 2 Wochen auch mit dem Agilitytraining angefangen. Am Liebsten würde er einfach jeden Tag 10 Stunden spazieren gehen, Leute und Hunde treffen und einfach um sein Leben rennen
Bevor Flynn bei mir einzog, habe ich ganz viele Zuchten in der Schweiz, Deutschland und Oesterreich "durchforstet". Falls du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an mich wenden
Liebe Grüsse
Mirjam
PS. Flynn bellt ungefähr 200x so viel wie Fame er ist tatsächlich sehr sehr bellfreudig, vor allem wenn er aufgeregt ist oder sich auf Etwas freut. Ich denke aber, dass man das mit Konsequenz schon unterbinden könnte!
Ich habe zwei Shelties, die Hündin wird im Juni 7, der Rüde wurde im März 1 Jahr alt. Meine Hündin ist nicht ganz 35cm gross und ungefähr 5.4kg schwer. Der Rüde ist ein kleines bisschen grösser, vielleicht 36cm und ca. 5.5kg schwer.
Über die Shelties kann man sehr viel erzählen
Es gibt inzwischen sehr viele Zuchten in der Schweiz, Deutschland und Oesterreich. Meiner Meinung nach gibt es einige gute Zuchten, aber auch ganz viele nicht so empfehlenswerte.
Meine Hündin entspricht total dem Sheltie-Charakter, wie man ihn vor ein paar Jahren verstärkt gesehen hat. Sie ist sehr sensibel, reserviert und mag keine fremden Leute und andere Hunde. Im Alltag bellt sie sehr sehr wenig, dafür am Wasser und im Schnee umso mehr
beim Arbeiten ist sie auch sehr bellfreudig, daran habe ich mich aber mittlerweile gewöhnt. Fame's grösste Leidenschaft ist aber Fahrrad fahren oder Frisbee spielen, was leider ja nicht so gut für die Gelenke ist Im Alltag ist sie gerne immer und überall dabei und wir haben zusammen schon sehr viel erlebt. Es ist aber definitiv so, dass sie viel fordert, sei es Bewegung oder auch Kopfarbeit.
Mein Rüde ist im Charakter total das Gegenteil. Er liebt andere Menschen (auch solche, die er nicht kennt), er liebt jeden Hund und ist sehr offen gegenüber Neuem. Er lässt sich problemlos von allen anfassen und möchte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden. Er ist sehr sehr liebensbedürftig. Ich habe immer gesagt, falls ich einen 2. Sheltie haben werde, dann nicht mehr so ein Sensibelchen wie Fame. Flynn ist auch sensibel, aber auf eine ganz andere Art und Weise, und der ganze Alltag mit ihm ist sehr einfach zu bewältigen. Er hat jedoch einen unheimlichen Bewegungsdrang, den er schon als Welpe hatte. Flynn muss viel mehr gefordert werden als Fame, wir clickern jeden Tag und haben jetzt vor 2 Wochen auch mit dem Agilitytraining angefangen. Am Liebsten würde er einfach jeden Tag 10 Stunden spazieren gehen, Leute und Hunde treffen und einfach um sein Leben rennen
Bevor Flynn bei mir einzog, habe ich ganz viele Zuchten in der Schweiz, Deutschland und Oesterreich "durchforstet". Falls du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an mich wenden
Liebe Grüsse
Mirjam
PS. Flynn bellt ungefähr 200x so viel wie Fame
er ist tatsächlich sehr sehr bellfreudig, vor allem wenn er aufgeregt ist oder sich auf Etwas freut. Ich denke aber, dass man das mit Konsequenz schon unterbinden könnte!Damit es nicht zu leicht wird: Wie wäre es mit einem Cavalier King Charles Spaniel? Grösse/Gewicht: max, 8kg, Weibchen auch leichter.
Vorteile: sieht extrem herzig aus (ok, Geschmackssache) sehr liebes Wesen, gelehrig, verschmust, keine Kläffer (meiner jedenfalls nicht) kein Jagdtrieb ausser auf Vögel jeder Grösse, temperamentvoll, verspielt, gehen seeeehr gerne lange spazieren, noch lieber spielt meiner stundenlang.
Nachteile: eben sehr lebhaft, auch wenn man eigentlich gerade mal nicht so viel Zeit hätte, können üble vererbte Krankheiten haben, Zucht also sehr sorgfältig auswählen, langes seidiges Haar, das je nach Geschmack schön aussieht aber ziemlich Pflege braucht. Vor allem in den langen Schlappohren verfängt sich so allerhand, das dann schnell mal Nester bildet.
Vorteile: sieht extrem herzig aus (ok, Geschmackssache) sehr liebes Wesen, gelehrig, verschmust, keine Kläffer (meiner jedenfalls nicht) kein Jagdtrieb ausser auf Vögel jeder Grösse, temperamentvoll, verspielt, gehen seeeehr gerne lange spazieren, noch lieber spielt meiner stundenlang.
Nachteile: eben sehr lebhaft, auch wenn man eigentlich gerade mal nicht so viel Zeit hätte, können üble vererbte Krankheiten haben, Zucht also sehr sorgfältig auswählen, langes seidiges Haar, das je nach Geschmack schön aussieht aber ziemlich Pflege braucht. Vor allem in den langen Schlappohren verfängt sich so allerhand, das dann schnell mal Nester bildet.