Klugscheisserchen

Woher hat der Bikini seinen Namen?

Der Bikini hat seinen Namen vom Bikini-Atoll. Die 23 Inseln, die zu dieser Inselgruppe gehören befinden sich im Pazifischen Ozean. Die Inseln werden auch Eschscholtz-Inseln (nach ihrem Entdecker) genannt und gehören zu den Marschallinseln.

Der Erfinder des Bikinis ließ sich durch den Namen eben dieser Inselgruppe inspirieren. Jetzt denkt jeder: Aha, die Einheimischen Damen sind dort schon vor ca. 60 Jahren im Bikini rumgelaufen...

Aber halt, weit gefehlt. Leider kam das Bikini-Atoll nach dem Zweiten Weltkrieg durch Kernwaffen-Test seitens der Amerikaner in die Schlagzeilen, und genau von diesen Schlagzeilen ließ sich der Bikini-Erfinder inspirieren. Wie diese Inspiration zustande kam, ist mir persönlich allerdings ziemlich schleierhaft, zumal, wenn man bedenkt, dass bis heute die radioaktive Strahlenbelastung des Atolls so hoch ist, dass Niemand dort leben kann. Vielleicht kam es auch dazu, weil der Bikini ursprünglich mal "anatomische Bombe" heißen sollte und er aufgrund der gleichzeitig stattfindenden Atomwaffentests auf dem Bikini-Atoll in Bikini umbenannt wurde, um die explosive Wirkung zu verdeutlichen.

Somit hat der Bikini eine recht traurige Namensherkunft, zumal auch heute noch in diesem Gebiet Kernwaffen-Tests durchgeführt werden.

Schade eigentlich, denn der Bikini ist – meist jeden Falls :) – ein recht schönes Kleidungsstück!

Übrigens: Kein Modell wollte damals mit dem Bikini herumlaufen, so dass der Erfinder für die Modeschau eine Stripperin einstellen musste ;-)

 
Woher stammt das Modewort "kulinarisch"?

Viele Leute meinen, das Wort "kulinarisch" gehe auf den Römer Culinarius zurück. Aber es hat nie einen römischen Feinschmecker namens Culinarius gegeben! Wenn man von "kulinarischen Genüssen" spricht, meint man schlicht und einfach: Genüsse, die in der Küche fabriziert wurden. Der Begriff ist nämlich abgeleitet vom lateinischen culina = Küche. Kulinarisch bedeutet schlicht und einfach: "auf die (feine) Küche, auf die Kochkunst bezogen".

Vielen Dank an Walter, der die heutige Sachgeschichte geschrieben hat

 
Woher kommt das Victory-Zeichen?

Wenn man Zeige- und Mittelfinger in die Höhe streckt bedeutet das: "Ich gebe nicht auf!". Doch woher kommt die Geste?

Das Victory-Zeichen entstand im Mittelalter im Hundertjährigen Krieg zwischen Frankreich und England im 14. und 15 Jahrhundert. Der Zeige- und Mittelfinger sind nötig, um einen Pfeil mit dem Langbogen abzufeuern, deshalb wurden sie bei gefangenen Bogenschützen manchmal abgetrennt.

Das Vorzeigen der Finger in genannter Form sollte dem Feind verhöhnen und die volle Einsatzbereitschaft und Zuversicht der Bogenschützen vor und nach der Schlacht demonstrieren. Das Victory-Zeichen ist demnach eine Art mittelalterlicher Stinkefinger :)

 
spannend!

das mit dem victory zeichen ist schief, denn mal benutzt es heutzutags ja oft in dem zusammehang: :peace:

also: frieden! eigentlich grad das gegenteil.

 
Nicht nur Friede. Das V Zeichen war auch als "Sieg", "Sieger" zu verstehen.

Laut Wiki hat das Zeichen noch viel mehr Bedeutungen, je nach dem, wie man es zeigt und in welchem Land

http://de.wikipedia.org/wiki/Victory-Zeichen

Neues:

Wieso hat man "einen Vogel"?

Das ist zwar eine seltsame Vorstellung, aber die Redewendung "der hat doch einen Vogel" wird oft benutzt, wenn Menschen etwas Dummes erzählt oder getan haben. Früher wurde dieser Ausspruch jedoch nur zu geisteskranken Menschen gesagt. Denn früher glaubte man tatsächlich, dass bei psychisch Kranken ein Vogel samt Vogelnest unter der Schädeldecke sitzen würde und dort munter vor sich hinpiept. Auch die Redewendung "Bei dir piept es wohl!" hat diesen Ursprung.

 
Warum tut man "auf die Tube drücken"?

Wenn jemand "auf die Tube drückt", dann macht er schneller.

Diese Redewendung kommt aus dem Englischen. Tube ist die Kurzform für choke tube, ein Teil des Vergasers. Umgangssprachlich ersetzt Tube das Wort Gas. Somit heißt "auf die Tube drücken" nichts anderes, als "aufs Gas drücken."

 
Warum tun wir "auf Tuchfühlung gehen"?

Heute ist dieser Ausdruck ein Begriff fürs Flirten geworden, der Begriff kommt aber aus dem Soldatenjargon: Bei der Aufstellung in Reih und Glied mussten die Soldaten darauf achten, dicht an dicht mit den Nebenmännern zu stehen - so nah, dass sich die Ärmel berührten. So berührten sich die "Tücher" (die Stoffe) der beiden Soldaten und das wurde als "Tuchfühlung" bezeichnet.

 
Woher kommt die Redensart "einen Toast aussprechen"?

Wenn jemand einen Toast ausspricht, dann will er damit zum Anstoßen auffordern. Die Redewendung stammt aus dem England des 19.Jahrhunderts. Damals haben Englische Lords ein Stück geröstetes Brot in den Wein getan, damit dieser besser schmeckt (ich frage mich, was das für ein Wein gewesen sein muss). Daher spricht man heute noch einen Toast aus, wenn man auf etwas anstoßen will.

 
Was ist denn eigentlich "Schmiergeld"?

Witzig, dass es wirklich was mit "schmieren" zu tun hat: Postkutscher verlangten früher zum eigentlichen Fuhrlohn ein "Schmiergeld" um ihre Kutsche warten zu können, also z.B. um die Achsen mit Öl zu schmieren. Dieses Zugeld wurde als "Schmiergeld" bezeichnet. Daher auch das geflügelte Wort: "Wer gut schmiert, fährt gut!"

 
Woher kommt der Ausdruck "Torschlusspanik"?

Wenn du Angst hast etwas zu verpassen oder zu spät zu kommen, dann hast du Torschlusspanik.

Der Ausdruck stammt aus dem Mittelalter, als die Städte abends noch verriegelt wurden um vor Angreifern sicher zu sein. Wer nach "Torschluss" noch spät in eine Stadt hinein wollte, musste einen "Torgroschen" zahlen. Aus Angst zu spät zu kommen und bezahlen zu müssen, litten viele Menschen unter "Torschlusspanik".

 
unnützes Wissen: ;)

- Ein Elefantenrüssel hat ein Fassungsvermögen von rund sechs Litern.

- Ein Elefant kann Linkszahner oder Rechtszahner sein.Er bevorzugt immer einen Stoßzahn .

- Der Abstand zwischen den Augen eines Alligators ist direkt proportional zu seiner Länge.

- In Texas ist es verboten, Graffiti auf fremde Kühe zu sprühen.

- "Dreamt" ist das einzige englische Wort, das auf "mt" endet.

- 40% aller Säugetiere sind Nagetiere.

- Ein Hai kann innerhalb einer Woche ein komplettes Gebiß nachwachsen lassen.

- Blauwalmilch enthält 50% Fett.

- Der Azteken-Herrscher Montezuma hatte einen Neffen, Cuitlahac, dessen Name soviel wie "Ein großer Haufen Scheiße" bedeutete.

- Alle Hühner dieser Erde legen pro Jahr etwa 400.000.000.000 Eier.

- Der vollständige Name von Los Angeles ist "El Pueblo de Nuestra Senora la Reina de los Angeles de Porciuncula" und kann auf 3.63% seiner Länge gekürzt werden: "L.A."

- Haie sind immun gegenüber Krebs.

- 1970 veröffentlichte eine US-Seifenfirma in der saudiarabischen Presse eine Anzeige, mit der für ein neues Seifenpulver geworben werden sollte. Links sah man einen Haufen schmutziger Wäsche, in der Mitte einen Waschbottich von Seifenschaum überkrönt, rechts einen Haufen strahlend weißer Wäsche. Da Araber von rechts nach links lesen, hatte die Anzeige keinen Erfolg.

- Die Seidenspringerraupe hat 11 Gehirne.

- Die Augen eines Esels sind so angeordnet, daß er alle vier Füße gleichzeitig sehen kann.

- Etwa 70% aller Lebewesen sind Bakterien.

- Würden die 100.000 Haare auf dem Kopf zu einem Seil geflochten, könnte das eine Last von zwölf Tonnen tragen.

- Ein Golfball hat 336 Einkerbungen.

- Wenn man auf Nebensächlichkeiten wie schlafen,essen und trinken verzichten würde und drei Sekunden für eine Zahl bräuchte,würde es immernoch 95 Jahre dauern um bis zu einer Milliarde zu zählen!

- Der Dalmatiner ist der einzige Hund, der Gicht bekommen kann.

- Das Wort "Samba" bedeutet soviel wie "Nabel zusammenreiben".

- Europa hat keine Wüsten.Australien hat keine Gletscher.

- Die Netzhaut deines Auges hat mehr als hundert Millionen lichtempfindliche Zellen.

- Die Magensäure von Krokodilen zerfrisst Eisen und Stahl.

- Der letzte mohikanisch-sprechende Indianer starb 1933.

- In Albanien bedeutet kopfnicken "nein" und kopfschütteln "ja".

- 1877 wurde in Belgien eine Gesellschaft zur Steigerung der moralischen und geistigen Eigenschaften der Hauskatze gegründet.

- In Japan wurde Karate erst 1916 bekannt.

- 77% aller Prominenten und Stars in den USA antworten auf Autogrammanfragen.

- Ringo Starr wurde im 2. Weltkrieg während eines Luftangriffs geboren.

 
Warum ist man "auf dem Holzweg"?

Wurden im Wald Bäume geschlagen, so ebneten die Waldbesitzer vom Schlagort bis zum nächsten begehbaren Waldweg einen schmalen Pfad, auf welchem die Bäume zum Abtransport meist von Pferden gezogen wurden. Begab man sich jedoch vom Waldweg auf einen solchen Pfad, so endete dieser immer in einer Sackgasse und war eben "auf dem Holzweg".

 
Warum können Meeresvögel wie Möwen und Albatrosse Salzwasser trinken?

Meeresvögel besitzen bestimmte Drüsen in der Nase, über die sie das überschüssige Salz in hoher Konzentration los werden. Das Sekret wird in die Nasenhöhle abgegeben, tritt aus den Nasenlöchern aus und tropft dann von der Schnabelspitze ab. Wie das genau geht, würde diesen Rahmen sprengen. Interessant ist doch aber, dass es immer wieder Überlebenskünstler gibt, die sich unglaublich angepasst haben.

 
Woher kommt die Redewendung "Es faustdick hinter den Ohren haben"?

Im Mittelalter glaubten die Leute, dass Dämonen welche für die List, den Schalk und die Durchtriebenheit zuständig waren hinter den Ohren der betreffenden Personen saßen und diesen die Gemeinheiten zuflüsterten. Wer also überaus durchtrieben und hinterlistig war hatte es dann eben "faustdick hinter der Ohren".

 
Woher kommt die Redewendung "etwas aufs Tapet bringen"?

Das Wort "tapet" kommt aus dem Französischen und bezeichnet den Stoffüberzug eines Konferenztisches. Bringt also jemand etwas aufs Tapet, so heißt das, daß darüber am Tisch diskutiert und die Angelegenheit geklärt werden sollte. Übrigens leitet sich auch unsere Tapete von diesem Wort ab, da früher in vornehmen Häusern die Wände meist mit Stoff bezogen waren.

 
Woher kommt die Redewendung "die Flinte ins Korn werfen"?

Nach der Flucht waren die Waffen, die man mit sich trug hinderlich und man versuchte sie so schnell wie möglich los zu werden. Dies konnte man am besten, wenn man sie in das nächste Kormfeld warf, wo sie auch vor den Augen des Feindes verborgen blieben.

 
Woher kommt die Redewendung "Tuten und Blasen"?

Von einem Menschen, dem wir rein gar nichts zutrauen, sagen wir: "Der hat von Tuten und Blasen keine Ahnung!"

Diese Redewendung stammt aus dem Mittelalter: wer zu nichts Nutze war und keine Ausbildung hatte, wurde Nachtwächter. Alles, was man dafür können musste: wach bleiben und in’s Horn blasen (oder tuten). Wer selbst dafür zu dumm war, der hatte von gar nichts eine Ahnung.

 
Woher kommt die Redewendung "armer Tropf"?

Früher gab es Häuser, deren Grundstücksgrenzen an der Trauf- oder Tropfrinne (heute Regenrinne) endeten, also ohne Garten oder Vorweg. Diese Häuser wurden meist von armen Leuten bewohnt, welche sich keine großen Grundstücke leisten konnten. Wer also in einem solchen Haus wohnte, war "ein armer Tropf"

 
Woher kommt die Redewendung "den Löffel abgeben"?

In früheren Zeiten erhielten neu eingestellte Dienstboten, vor allem auf dem Land von ihrem Dienstherren bei Arbeitsantritt einen Holzlöffel, der zur täglichen Nahrungsaufnahme aus einer großen Pfanne oder einem Topf diente. Wurde der Dienstbote gekündigt oder ging er aus eigenen Stücken, so mußte er diesen "Löffel wieder abgeben", damit ihn der nächste erhalten konnte. Gab also jemand den Löffel ab, so hieß dies lediglich daß er den Hof oder die Dienststelle verließ; erst später wurde daraus eine Todesmeldung.

 
Winterzeit ist auch Erkältungszeit - hier sind die zehn häufigsten Irrtümer zum Thema Erkältung:

Von einer Erkältung wird ein Großteil der Bevölkerung Deutschlands jedes Jahr heimgesucht. Um eine Infektion zu vermeiden, begehen viele Menschen Fehler in dem Glauben, sie handelten richtig. So ist für viele in der Erkältungszeit Küssen tabu, stattdessen gehen sie in die Sauna, weil das gegen Schnupfen helfen soll. Genau das gehört zu den zehn häufigsten Irrtümer rund um die Erkältung.

Irrtum Nr. 1:

"Eine Erkältung bekommt man, wenn man sich lange im Kalten aufgehalten hat." Ein Zus ammenhang konnte noch nie nachgewiesen werden. Erkältungen werden durch Viren übertragen - zum Beispiel durch Anhusten oder den Kontakt mit einem Gegenstand, den ein Erkälteter zuvor berührt hat. Dass sie im Winter häufiger auftreten als im Sommer, liegt daran, dass wir uns mehr in geschlossenen und geheizten Räumen aufhalten. Dort herrschen ideale Bedingungen für die Erkältungsviren.

Irrtum Nr. 2:

"Küssen sollte tabu sein." Sich vom kranken Partner fernzuhalten ist sicher der falsche Weg. Die Ansteckungsgefahr ist sehr gering. Die Viren gelangen über den Speichel in den Magen und werden dort zersetzt. Die körperliche Zuwendung sorgt für einen Wohlfühleffekt: Das stärkt die Abwehr sogar.

Irrtum Nr. 3:

"Sauna schafft bei Erkältung Linderung." Abhärten in der Sauna funktioniert nur bei gesunden Menschen. Ist die Erkältung schon da, schwächen Saunagän ge oder kalte Duschen das Immunsystem noch zusätzlich. Also lieber schonen und warten, bis die Erkältung vorüber ist.

Irrtum Nr. 4:

"Ein bisschen Sport schadet bei Erkältung nicht." Diese Meinung ist auch falsch: Eine sportliche Betätigung sollte besser vermieden werden. Bei einer Erkältung ist das Immunsystem bereits geschwächt. Große Anstrengungen können zu ernsten Folgeerkrankungen wie Angina, Bronchitis oder sogar Herzmuskelentzündungen führen. Also auch bei "harmlosem" Schnupfen lieber ein paar Tage schonen. Ein Granulat mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure oder Paracetamol und Pseudoephedrin (zum Beispiel Aspirin Complex oder Wick Daymed) hilft gegen erkältungsbedingte Schmerzen und Schnupfen.

Irrtum Nr. 5:

"Nasensprays sind harmlos." Auch diese Meinung ist nicht richtig. Zwar lassen gängige Nasensprays die Schleimhaut abschwellen und erleichtern somit das Atmen. Gleichzeitig wird aber die Blutzufuhr in der Nase gedrosselt und die Schleimhäute trocknen aus. Bei zu langer Einnahme droht sogar chronischer Schnupfen. Daher sollten Nasensprays nicht mehr als einige Tage hintereinander genommen werden. Unbedingt die Packungsbeilage beachten.

Irrtum Nr. 6:

"Aus einer Erkältung kann eine Grippe werden." Rund 200 verschiedene Viren können eine Erkältung auslösen, unter anderem Rhino-, Adeno- und Coronaviren. Die echte Grippe wird dagegen von einem anderen Virentyp ausgelöst: dem Influenzavirus. Daher kann eine Erkältung sich niemals zu einer Grippe ausweiten. Allerdings: Eine Erkältung kann das Immunsystem schwächen. Dann haben Grippeviren leichteres Spiel.

Irrtum Nr. 7:

"Antibiotika helfen gegen Schnupfen." Sie helfen nur gegen bakterielle Infektionen. Erkältungen aber werden durch Viren ausgelöst: Hier sind Antibiotika wirkungslos.

Irrtum Nr. 8:

"Echinacea beugt Erkältungen vor." Das Geld kann man sich sparen! Der Sonnenhut-Extrakt wird von vielen Menschen vorbeugend eingenommen. Eine aktuelle US-Studie hat jedoch gezeigt, dass Echinacea wirkungslos ist.

Irrtum Nr. 9:

"Vitamin C hat eine vorbeugende Wirkung." Der weit verbreitete Irrtum wurde kürzlich von australischen und finnischen Wissenschaftlern widerlegt. Zwar ist eine ausreichende Vitamin-Aufnahme die Voraussetzung für ein funktionierendes Immunsystem. Eine direkte vorbeugende Wirkung konnte aber nicht nachgewiesen werden. Zu viel Vitamin C wird ohnehin vom Körper einfach ausgeschieden.

Irrtum Nr. 10:

"Sind Erkältungsviren um Umlauf, muss man Freunde und Verwandte meiden." Freunde und Verwandte zu treffen bringt mehr Vor- als Nachteile. Zwar gilt: Wo viele Menschen sind, sind auch viele Viren. Doch Spaß am Leben stärkt die Abwehrkräfte am besten. Ein Einsiedlerleben ist also der falsche Weg.