Mittlerweile habe ich resigniert und mich mit der Diagnose abgefunden.
Ich habe gefühlte 1000 Telefonate geführt um an Spezialisten ranzukommen, Infos einzuholen, Möglichkeiten abzuwägen und alles zu versuchen, dass sie weiterleben kann. Die Akzeptanz, dass wirklich nichts mehr zu machen ist kam am Mittwoch.
Nun heisst es nach vorne zu schauen und ihr alles zu bieten was sie will und braucht und wenns nicht mehr geht mit den Schmerzen kommt das nächste Kapitel.
Dann kann ich immernoch zusammenbrechen und heulen. Nun muss ich stark sein und ihr ein stabiles Umfeld bieten wo sie sich wohl fühlt und unterstützt wird.
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Ich habe gefühlte 1000 Telefonate geführt um an Spezialisten ranzukommen, Infos einzuholen, Möglichkeiten abzuwägen und alles zu versuchen, dass sie weiterleben kann. Die Akzeptanz, dass wirklich nichts mehr zu machen ist kam am Mittwoch.
Nun heisst es nach vorne zu schauen und ihr alles zu bieten was sie will und braucht und wenns nicht mehr geht mit den Schmerzen kommt das nächste Kapitel.
Dann kann ich immernoch zusammenbrechen und heulen. Nun muss ich stark sein und ihr ein stabiles Umfeld bieten wo sie sich wohl fühlt und unterstützt wird.
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