Schrecklicher Unfall

[QUOTE='Natascha]Wenn ich richtig gelesen habe ist Bobby ca. 10Jahre alt ! So wie Du schreibst hat es schon Anzeichen gegeben. Ich würde den Kerl mal durchchecken lassen ob da nicht versteckte Schmerzen oder was da sind, bevor ich mich verrückt machen würde. Ich weiss nicht wie lange er schon bei euch lebt und wie lange eure Hundegruppe schon besteht. Vielleicht ist es ihm einfach zu viel und er hat Stress und reagiert deshalb so den Kids und anderen Hunden gegenüber ?! Das kannst Du besser beurteilen, einfach so ein Gedankengang zu deinem Posting 36
[/QUOTE]Danke für deine guten Gedankenansätze Natasha, gerne versuche ich darauf Stellung zu nehmen, vielleicht hilfts ja weiter und du oder jemand anders weiss mir einen guten Rat:

Das genaue Alter von Bobby weiss man nicht. Er ist ein ehemaliger Strassenhund aus Jugoslawien, welcher mein Partner vor 7Jahren aus einem hiesigen Zürcher Tierheim geholt hatte. Er könnte auch "erst" 8 sein und beim TA für den gründlichen jährlichen Check Up waren wir erst vor ein paar Tagen - ohne speziellen Befund, er ist völlig gesund und vital, nicht mal Arthrose hat er. Bobby hat auch überhaupt keinen positiven Bezug zu fremden Hunden, will sofort auf alle losgehen und benimmt sich wie der Satan in Person (mittlerweile geht mit Guddies ablenken, um einigermassen ruhig und gesittet an anderen Hunden vorbeizukommen). Bobby ist sehr menschenbezogen und liebt es zu kuscheln, jedoch NUR Erwachsene. Mein Partner meinte, mit Bobbys Aggressivität sei es einiges extremer geworden, seit Morris und Fly da sind. Er will die beiden immer verteidigen. Auch wenn beide freundlich und neugierig einen fremden Hund beschnüffeln, will Bobby sofort dazwischen und macht einen auf Aggro. Natürlich lassen wir ihn nicht, aber es ist schon recht extrem bei ihm. Ich möchte mit ihm baldmöglichst in die Hundeschule, dies hat jedoch nichts mit dem heutigen Vorfall zu tun. Ich hoffe einfach, dass man das ganze, auch für Bobby, denn er hat mega Stress bei seinem Verhalten, etwas abmildern und in positivere Bahnen lenken kann, sehe jedoch ehrlichgesagt nicht gerade gute Chancen, zumal er schon ein sehr "spezieller" Hund mit gefestigten Verhaltensmustern ist.

Fly und Morris sind übrigens vor fast einem Jahr dazugekommen und Dasha vor 2 Wochen. Anfangs war es bei Fly, Morris und Bobby auch schwierig, resp. musste Bobby ein paar Mal den Chef raushängen lassen. Dann war die Sache gegessen und es hat nie wieder auch nur ein anwäffeln gegeben, und das seit bald einem Jahr. Auch sonst sehe ich nicht, dass Bobby Stress hat wegen den anderen Hunden, das Haus ist zum Glück gross genug, so dass jeder eine eigene Etage für sich hat bei Bedarf.....Ich kanns mir echt nicht erklären, warum Bobby heute so ausgetickt ist....

 
Wegen Bobby, gäbe es vielleicht eine Möglichkeit ihn mit einem Kindergitter von den Kindern zu trennen? Musst hald den Knirpsen beibringen dass es absolut verboten ist ans Gitter zu gehen oder es zu öffnen (evl. Schloss dran tun) so wäre Bobby nicht weggesperrt aber gesichert vor den Kindern und umgekehrt.

Würstli streuen würde ich vieleicht in Zukunft nur noch getrennt nach Grösse d.h. Fly mit Bobby und Morris mit Dasha

 
[QUOTE='Jade]Wegen Bobby, gäbe es vielleicht eine Möglichkeit ihn mit einem Kindergitter von den Kindern zu trennen? Musst hald den Knirpsen beibringen dass es absolut verboten ist ans Gitter zu gehen oder es zu öffnen (evl. Schloss dran tun) so wäre Bobby nicht weggesperrt aber gesichert vor den Kindern und umgekehrt.

Würstli streuen würde ich vieleicht in Zukunft nur noch getrennt nach Grösse d.h. Fly mit Bobby und Morris mit Dasha
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Merci Fabienne. Das hatte ich genau vor mit dem Gitter, so kann er noch zuschauen, kommt jedoch nicht mehr an die Kids ran. Den Kindern müssen wir natürlich absolut klarmachen, dass sie nicht mal in die Nähe des Gitters dürfen. Das letzte Mal sind sie vor Bobby weggerannt, die Kindsmutter hat ihnen das wohl so verordnet :grumpy: Ich sagte ihnen dann, das man das bei Hunden nie machen dürfe, sie sollen ihn doch stattdessen einfach in Ruhe lassen und nicht in seine Nähe gehen. Wenn er an ihnen vorbeiläuft, einfach stehen bleiben und ihn nicht anstarren. Klappte dann recht gut an diesem Tag, beim nächsten mal muss ichs wohl wieder erklären :)

Das mit den Würstli war mir eine Lehre, und den gleichen Tipp wie du hat mir auch die TA von heute gegeben. Ab jetzt werden getrennt Guddis im Garten gesucht.

 
es muss ja evt gar kein biss gewesen sein,da reicht denke ich auch einen schlag auf den kopf.halt blöd mit der pfote oder schnauze getroffen.ich würde das auch einem augenspezialisten zeigen,denn wenn das ganze durch einen schlag passiert ist kann sich evt die linse gelöst haben oder ein glaukom.augenspezialisten sind leider ein wenig schwierig zu finden.

dr.keller,ist leider auch nur 1-2 tage in der praxis http://www.animaleye.ch/

bessy klinik ist auch nur 1-2 tage die woche eine augenspezialistin.

tierspital zürich(naja die kassieren ja immer gleich notfalltarife mit)ich war nicht besonders zufrieden mit denen.

nebst dr.kellner kann ich dir dr. bolliger in oftringen sehr empfehlen.er hat auch nero operiert.

hatte da auch gleich einen termin bekommen.

hoffe der kleinen gehts bald wieder gut.

http://www.bolligertschuor.ch/index.php?id=28

 
Danke für die guten Wünsche und die Tipps mit den Augendocs laluna.

Es war zu 99 % Bobbys Eckzahn, der die Misere verursacht hat. Dasha hat von einem anderen Zahn den Bluterguss im anderen Auge sowie eine ganz kleine Wunde oberhalb des Auges (zum Glück nur oberflächlich). Bobby hat zuvor noch nie einen anderen Hund verletzt, auch wenn er sich bei fremden Hunden wie ein Satan aufführt. Er droht jedoch, und das nicht zu knapp. Hat er auch schon ein paar Mal bei Dasha gemacht (gleich wie bei Morris und Fly am anfang, da sich dies jedoch schnell legte, dachte ich, bei Dasha seis ebenso), jedoch hat er sie bis heute noch nie berührt.

 
habe ja selber auch ein chi zu hause,er hatte auch schon einige male glück.zum einen weil er echt grössenwahnsinnig geworden ist, dies besonders bei grossen hunden.deshalb ist er bei solchen hundebegegnungen nur noch an der leine.dann war es auch schon vorgekommen,dass lima ihn im spielen einfach überrannt hat.das war dann eine flugsekunde für luca eund einen riesen schreck für mich,weil er danach wie ein kleiner roboterhund bewegungen gemacht hat,dachte schon,das wars.das war aber auch schon passiert weil er blöd vom stuhl runtergesprungen ist.das leben als zwerg ist wirklich gefährlich.

es muss wirklich keine böse absicht von einem grossen hund dahinter sein,die kleinen vertragen einfach wirklich nicht viel.luca ist auch schon von grösseren hunden hundegerecht zurechtgewiesen worden ohne das er nur einen kratzer abbekommen hat.aber eben,wenns blöd geht sind die folgen für so einen zwerg leider schnell katastrophal.

das gleiche mit dem eckzahn war vor jahren einer kolegin ihrem chi auch passiert,sie hatte noch 5 bernhardiner.normalerweise hatte jessi das sagen,eines tages gab es auch nur ein kurzes knurren dann geschah das gleiche wie bei dasha.das aug konnten sie wieder rein machen,sie erblindete jedoch auf dem auge.weiss nur noch,dass eine tierärztin ihr später gesagt hatte,solche sachen gehören zu einem spezialisten.

 
Guten Morgen, ich hoffe ihr hattet eine ruhige, gute Nacht und Dasha geht es den Umständen entsprechend gut. Wenn Schmerzen bei Bobby ausgeschlossen werden können ist ja schon mal gut. Darf ich fragen weshalb die Probleme mit ihm nicht schon früher mit einem Trainer angeschaut wurden? Ich würde das nun nicht als austicken bezeichnen was gestern passierte, er hat sie in die Schranken verwiesen und bei dem Grössenunterschied kann schon das zu heftigen Verletzungen führen. Die Gefahr besteht immer wenn Kleinhunde mit grösseren Zusammenleben. Ich würde da ein kompetenter Trainer nach Hause holen, der sich das ansieht, und auch mit auf einen Spaziergang kommt. Anschliessend kannst Du immer noch mit ihm alleine in die Hundeschule, wobei ich sagen muss, klappen muss es ja auch mit allen Hunden zusammen wenn ihr draussen seit und auch zu Hause.

Zu den Kids. Wie Du schon geschrieben hast, kannst Du von 2-3jährigen Kindern nicht verlangen dass sie sich jedesmal ( alle 14 Tage) dem Hund gegenüber richtig verhalten. Wenn Bobby aber in einen Zimmer ist und ein Kindergitter dazwischen sollten das auch die Kids nach x Wiederholungen verstehen dass das Zimmer tabu ist. ;) Auch sind gerade 2-5 jähriger Kinder für Hunde eine grosser Herausforderung. Die Kleinen springen rum, können laut sein und machen unkontrollierte Bewegungen die sie nicht einschätzen können. Wenn Bobby sein Stresspegel eh schon Hoch ist und er des öfteren Adrenalinschübe hat macht das die Sache nicht einfacher und irgendwann geht der Dampfkessel hoch.....

Bobby würde ich sein Zimmer so schmackhaft wie möglich machen, nach dem Motto hier bist du sicher, da hast du deine Ruhe. Vielleicht geht du in den Tagen an denen die Kids bei euch sind mit Bobby alleine raus, forderst ihn etwas alleine, zeig ihm Hunde auf Distanz die er aushält und füttere sie ihm schön ;) mach Suchspiele mit ihm und habt einfach nur Spass zu zweit. Der ist anschliessend bestimmt froh wenn er sich dann für ein paar Stunden zurückziehen kann und seine Ruhe hat.

Ich hoffe das ihr alle die nächsten Tage wieder etwas zur Ruhe kommt.

 
zuerst mal :thumbs: das alles gut läuft.
ausserdem würde ich mit so einer heiklen sache ausnahmslos zu einem spezialisten gehen. augenprobleme sind meist nie harmlos und die richtige behandlung das a und o.
zu bobby: ein kleines zurechtweisen von ihm bei so einem empfindlichen hund wie einem chi hat gerade am kopf bei diesen rassen oft schlimmere folgen. die augen stehen nunmal bei diesen hunden leicht vor und sind auch im verhältniss zur kopfgrösse eine leichte "angriffsfläche".
ich sehe da jedoch an bobby keinen schuldigen. hätte er ernsthafter reagiert, wäre es schlimmer geendet.
unsere ayla erlitt als junger hund starke defizite im umgang mit futter und artgenossen. beim züchter rauften die jungen hunde ernsthaft um ihr futter....die stärkeren bekamen.. die schwächeren eben weniger. eben scheiss vorraussetzungen.
dies ist bei ayla fest verankert und lässt sich zwar nicht abtrainieren, jedoch zum glück durch trennen bei fütterung sehr gut kontrollieren..
ich könnte hier niemals futter(such)spiele mit ayla und den anderen zusammen veranstalten. ayla warnt hier keine sekunde bei sowas.
ein chi hätte so eine situation bei uns und ayla als "gegner" sicher nicht überlebt. sie rauft sofort ernsthaft um futter. nur so als beispiel was "echter" futterneid ist.
so sehe ich bobbys handeln nur als leichte zurechtweisung und vor allem hungerecht im normalen bereich.
das mit den kindern...
wäre bei uns auch so. ayla kennt keine kleineren kinder und ich würde hier nie ein risiko eingehen. naja.. sie ist eh nicht der fan von "fremden" bei uns und somit bin ich in der pflicht sie so zu sichern, dass keinesfalls was passieren könnte.
wir haben gerade bekannte mit baby und klein cheyenne kennt diese ebenso wenig. da sie jedoch ein junger neugieriger hund ist, darf sie durchaus am kind schnüffeln und dessen (für hund wohl komische)geräusche unter strikter aufsicht kennen lernen.
unser maxi ist absolut "kinderkompatibel", da er es von klein auf kennt und teilweise mit baby (u.a. katzen, sämtl. kleintiere, ziegen, schafe usw) aufwuchs.
bitte gehe jedoch unbedingt zu einem augenspezialisten und lasse die weiteren untersuchungen dort abklären.

 
ich würde unbedingt auch steven kellner empfehlen. er ist spezialist in dem gebiet und seit ganz neuem behandelt er in seiner kleintierpraxis nur noch augenpatienten, früher war er daneben noch "normaler" TA. ich war selber bei ihm, weil mein sonstiger TA bei meinen barsois einfach die chronischen augenentzündungen nicht wegbekam. er war der, der endlich merkte, dass sie herpes hatten und die entzündungen von daher kamen. jetzt haben wir auch endlich ruhe.

zum rest möchte ich lieber nichts sagen. ich drücke dem kleinen chi die daumen. pekingesen haben dasselbe problem mit den augen nur zu einem drittel in der höhle. da reicht ein nackenschütteln und man hat dieses problem.

 
Ui nein, habe es eben erst gelesen.

Wir drücken dir hier alles Daumen und Pfoten. Tips hast du genug bekommen. Ich möchte dich einfach bestärken, dass du dir keine Vorwürfe machst. Das hilft niemandem, am wenigsens dir. Ich wünsche dir und Dasha viel Kraft.

 
Auch wenn der erste Schock jetzt wohl rum sein dürfte, auch von mir noch alles Gute und schnelle Genesung der Kleinen!

Habs erst heute morgen gelesen und war grad geschockt. Mit sowas rechnet ja keiner, wenn bislang Futterneid nie ein Thema war.

LG, Patricia

 
Auf Bobbys Alter habe ich gar nicht geschaut... Ich weiss nicht, ob das hier schon geschrieben wurde, aber man darf auch nicht vergessen, dass ein 10jähriger Schäfer schon ein alter Herr ist. Dina ist rund um dieses Alter auch zickiger geworden und hat heftiger reagiert als zuvor. Die Augen wurden schlechter, das Hören klappte nicht mehr so und die Gelenke wurden steifer. Wenn Bobby dann noch ein ehemaliger Strassenhund ist und über Jahre um sein Überleben kämpfen musste, dann kann ich mir schon vorstellen, dass ihn Alterserscheinungen stressen. Und dann kann ich mir eben auch vorstellen, dass das mit dem Futter für ihn langsam nervig wird, weil er nicht mehr alles mitbekommt und solche Situationen nicht mehr so gut unter Kontrolle hat.

Wenn die Kinder alle zwei Wochen für einige Stunden da sind, kann ich mir gut vorstellen, dass er sich gar nicht ausgegrenzt fühlt, wenn er nicht mehr direkt auf die Kinder treffen muss. Ich denke, dass man ihm schon beibringen kann, dass er in der Zeit in einem Raum entspannt und vor ihnen geschützt wird, so dass er nicht das Gefühl bekommt, sich gegen sie wehren zu müssen. Von 2 bis 3jährigen Kindern würde ich da nämlich mal überhaupt nichts erwarten. Schon gar nicht, wenn sie nur alle zwei Wochen da sind.

Auch wenn es blöd gelaufen ist, so scheint es doch, dass Bobby für die Situation angemessen reagiert hat - ich weiss zwar, dass alte Hunde schwierig werden können, aber auch das gehört dazu. Man muss sich nur neu darauf einstellen (und auch den Alltag anpassen!), dass der Hund sich jetzt möglicherweise verändert und eben sichtbar 'alt' wird.

 
Guten Morge miteinander

Nach einer für mich kurzen Nacht, (ich wachte immer wieder auf und musste nach Dasha schauen) ein kleiner Zwischenbericht:
Dasha hat mehr oder weniger durchgeschlafen und hat mich heute morgen sogar abgeschlabbert - bis ich ihr die Augentropfen geben musste (sie beisst und kläfft nur noch um sich).

Ich habe jetzt einen Termin bei Dr. Steven Keller gemacht, morgen früh können wir da hin.....die TA Assistentin am Tel. meinte gerade eben, ich solle ihr nur 3x täglich die Tröpfchen geben und nicht 5x.

Sie hat Mühe, das genähte Auge zu öffnen und auch das andere sieht nicht gerade normal aus.....


Betreffend Bobby:
Warum früher nicht mit ihm gearbeitet wurde, kann ich nicht beantworten, da ich Bobby und seinen Besitzer ;) auch erst 1 Jahr kenne. Zuvor war es wohl noch nicht so schlimm, resp. hatte Bobby da nur eine Aversion gegen bestimmte Hunderassen. Heute sinds ALLE fremden Hunde. Naja, ich wär schon lange zu einem kompetenten Trainer mit ihm aber wie gesagt, es ist streng genommen nicht mein Hund und ich habe auch erst ein Jahr die Möglichkeit, was zu unternehmen, resp. vorzuschlagen.

Ich denke übrigens nicht, dass Bobby schon 10 ist. Mein Fly wird ja 14 (hoffentlich) und wenn ich Bobby und Fly mit 10 vergleiche, sind das meilenweite Unterschiede. Bobby ist immer noch topfit, hört und sieht sehr gut und auch seine Reflexe funtionieren wunderbar.

Wenn die Kinder hier sind (zum Glück erst übernächstes Weekend), werde ich es so machen, dass ich mich vor und nach deren Besuch oder auch mal währendessen ausgiebig mit Bobby beschäftige, alleine mit ihm rausgehe und ihm dann seinen Rückzugsort schmackhaft machen und mit Kindergitter sichern.

Mein primäre Sorge gilt jedoch nun der kleinen Dasha, bin echt froh, dass wir morgen zum Spezialisten können, ihre Augen gefallen mir gar nicht......

 
oh je jil, dass tut mir leid :solace: ich knuddle dich ganz fest und schicke dir einen grossen schlabber von lucky!

mach dir nicht zuviele vorwürfe, ich schliesse mich da voll meinen vorschreibern an!

ich drücke dasha ganz fest die daumen, dass sie schnell wieder gesund wird! :thumbs:

 
Auch Funghi und ich wünschen Dasha und euch allen alles Gute :solace: und natürlich gute Besserung für die kleine Dasha :solace: !! Hoffentlich geht es ihr ganz bald wieder besser :thumbs:

 
glück, dass du so schnell einen termin beim steven kellner gekriegt hast. finde es das beste für deinen zwerg. er geht auch sehr liebevoll mit den hunden um. als ich mit nastassja reinkam (immerhin 76 cm gross) hockte er sich auf den boden und sagte "was bist denn du für ein süsses müsli"... wenn man bedenkt, dass er einen irish wolf hat ist es aber verständlich... ;) auch die TPA's sind alle total lieb.

 
Ich hab das jetzt erst gelesen... Ich wünsche der kleinen Dasha, das alles gut kommt, unsere Daumen und Pfötli sind fest gedrückt :thumbs: :thumbs: :thumbs:

 
@ Conny

Das mit den TPA's kann ich nur bestätigen. Sie hat sich echt Zeit genommen und war sehr nett am Telefon, hat nachgefragt und mir Tipps für heute gegeben, so dass es morgen hoffentlich noch nicht zu spät ist.

 
Wünsche dasha gute besserung und das du und sie euch schnell erholen könnt ...