Unsere Ponysuche hat begonnen

Original von TalkingAnimals

35'000 ist normal für ein gutes Sportpony, wenn man in den grossen Sport will, Lizenz machen, etc. Ich weiss, man staune, aber es ist ja auch einiges an Preisgeldern zu gewinnen..... Grosspferde die entsprechend ausgebildet und geritten sind, bekommt man ab 50'000 würde ich sagen.

Klar, der Fall der Reitkollegin deiner Tochter hört sich unglücklich an. Bei jedem Händler findet sich ab und an ein schlechtes Pferd. In meinen Augen zählt jedoch der Fakt, dass Top Ponies in der Schweiz zum Besten gehören, was es gibt. Aber wenn er momentan nicht das hat, was ihr euch wünscht, dann würde ich natürlich auch woanders schauen. War auch nur ein Tipp, weil ich persönlich mit Top Ponies gute Erfahrungen gemacht habe.
35'000.-- sind normal für ein Top-Pony (damit mein ich nicht den Händler!) ein Pony welches schon "ettliches" an Preisgelder gewonnen hat etc. - aber man erhält auch ein gutes Sportpony für weniger .... ;)

 
@Pumba: das ist so!

Sicher gibt es auch gute Ponies für weniger Geld (ich meine mit den entsprechenden Voraussetzungen für den höheren Sport etc.), jedoch muss man da wirklich danach suchen.

Oder ev. ist auch ein Glücksgriff dabei, wo ein Pony sich bei den Besitzern extrem wohl fühlt und es vom reiterlichen her stimmt, dass es seine volle Leistung erst entfaltet.....

Disthen wird schon das richtige Pony für ihre Tochter finden =)

 
Ähmmm, nur wir suchen einen lieben Verlasspony der ein super Kumpel wird, eine solide Dressurausbildung hat, gut geritten ist, vom Charakter her eine Kuh auf der Wiese ist, problemlos im Gelände und einfach auch gerne mal einen Sprung tut. Er muss ein gewisses Sprungvermögen haben (sonst ist es dann eben gefährlich), aber da sprechen wir überhaupt nicht von P3 oder P4 Dimensionen. Wie geschrieben wir suchen Typ Therapiepferd und nicht Sportcrack, deshalb wären wir auch bei Krähenbühl total an der falschen Adresse. Da wird einem ja schlecht, wenn man diese Ponys auf dem Abreitplatz sieht mit teils noch relativ kleinen Kindern drauf. Da schütteln sogar Hardcore-Springreiter ihren Kopf und finden es verantwortungslos, habe ich diesen Frühling selber erlebt.

 
Disthen, dagegen sagt ja auch niemand was =) und Krähenbühl lebt halt auch davon, dass zukünftige Cracks bei ihm Ponies kaufen..... die müssen schon fast Wildsäue sein, Kinder und Ponies..... trotzdem könnte man sicher auch da gute Ponies kaufen. Die Besitzerin meiner RB hat ihren Wallach von ihm, ein absolut geniales Pony. Wenn er zu verkaufen wäre, hätte ich ihn dir empfohlen :D

www.ponys.ch hat momentan eine sehr hübsche Machno Carwyn-Tochter zu verkaufen, Stockmass 144cm

Beim SVPK hats auch zwei Connemaras und ein New Forest.....

http://www.svpk.ch/deutsch/html/vermittlung.html

 
:D Talking Animals: Der New Forest Pony von der svpk-Seite steht bei uns im Stall.

Ich bin jetzt echt mal gespannt auf den Mittwoch und hoffe schwer, dass wir am Mittwoch stolze Ponybesitzer sind.
 
Wäre ein cooler Pony :D kannst du den mal klauen für mich???

Ich drück euch mega feste die Daumen!!!

Ach ja, ich gehör ev. auch bald wieder zur Pony-Fraktion. Hab ja mittlerweile bald 10kg weniger Gewicht und wenn alles klappt, starte ich bald freie Prüfungen mit dem Connemara-Wallach (der von Krähenbühl)..... mein "Haupt-Pflegi" wurde ja gestern vom neuen Besitzer abgeholt..... ;(

 
@Talking Animals: Oh Frust! Tut mir leid, dass dein Pflegi weg ist. Wüsste dir noch einen coolen, schön grossen Connemara, absolut bezahlbar. :D Ist leider nix für meine Kleine.

Diesen New Forst würdest du nicht wollen, das kann ich dir sagen. Total durchgeknallte Tante (denkt nicht, rennt nur davon) und der beste Kunde beim TA vom ganzen Stall.

 
@Disthen: Habs erst jetzt gesehen dein Thema. Finde ich toll, dass Ihr eurer Tochter dieses Hobby ermöglicht.

Ich bin selbst siet 15 Jährig Pony bzw. später eben Pferdebesitzerin. Meine Eltern meinten es gut und stellten mir mit knappen 15 Jahren einen jungen Pony von knapp 4 Jährig in den Stall. Anfangs war ich überglücklich, bald aber war ich überfordert. Deshalb die Bitte an euch.. Viele Eltern meinen es gut, kaufen dem Kind ein Pony und denken dass es damit getan sei... Viel viel wichtiger als einen guten Pony zu kaufen ist es aber dass das Kind regelmässig unter Kontrolle reiten kann- doch das wissen viele Eltern nicht weil Sie sich mit der Materie nicht auskennen. ( Nicht das ich das Gefühl habe du wärst so, aber ich habe genau diese Situation mit meinem Eltern und meinem Pony leider durchmachen müssen). Sie haben mir dann mit 17 das Pferd ermöglicht und wieder stand ich mit einem Crack da und hatte nicht die möglichkeit gezielt gefördert zu werden - in meinen Augen sehr schade.

Achja, wart Ihr bereits auf dem Ponyhof "Gwick"? oder ev. Ponyhof Bätterkinden? Dort stehen auch immer sehr tolle Ponys zum Verkauf. Speziell Ponyhof Bätterkinden hat auch Ponys für die Mounted Games und dort müssen die Tierchen ja ganz schön was mitmachen und gutmütig sein.

Viel Erfolg auf der Suche!

 
@shadow: Danke für deine Inputs. Ich weiss, was du meinst. Da unsere Tochter nun mit zwei Pflegis gute und schlechte Erfahrungen machen konnte und wir damit, weiss ich genau was du meinst. Es ist so, dass für uns ein Pony unter 8 Jahren kaum in Frage kommt, am liebsten so zwischen 10 und 12 Jh. Ausserdem ist es so, dass es in einem Profi-Sport- und Zuchtstall steht und so das Umfeld für uns stimmt und wir auf Fachwissen zurückgreifen können. Das Pony wird auch 2x wöchentlich (bereits so in der Pension vereinbart) von einer Bereiterin geritten und ich selber nehme zur Zeit Longierstunden, damit ich einerseits das Pony auch mal bewegen kann und andererseits auch mal sichern könnte falls was wäre. Im September habe ich mich provisorisch bereits für ein Seminar zur Pferdesprache und Bodenarbeit bei einem Ped Parelli (hoffe richtig geschrieben) Trainer angemeldet. In der Woche reitet unsere Tochter dann zwei Mal in Reitstunden mit und ins Gelände geht sie ja vorläufig auch mit dem Personal mit.

Auch wir werden Phasen haben wo es nicht gut läuft und wo wir anstehen. Wir werden auch Lehrgeld bezahlen müssen und im nanhhinein schlauer sein. Aber wir bemühen uns wirklich die bestmögliche Situation zu schaffen, damit es für unsere Tochter aber auch für den Pony stimmig ist.

 
Original von Disthen

@shadow: Danke für deine Inputs. Ich weiss, was du meinst. Da unsere Tochter nun mit zwei Pflegis gute und schlechte Erfahrungen machen konnte und wir damit, weiss ich genau was du meinst. Es ist so, dass für uns ein Pony unter 8 Jahren kaum in Frage kommt, am liebsten so zwischen 10 und 12 Jh. Ausserdem ist es so, dass es in einem Profi-Sport- und Zuchtstall steht und so das Umfeld für uns stimmt und wir auf Fachwissen zurückgreifen können. Das Pony wird auch 2x wöchentlich (bereits so in der Pension vereinbart) von einer Bereiterin geritten und ich selber nehme zur Zeit Longierstunden, damit ich einerseits das Pony auch mal bewegen kann und andererseits auch mal sichern könnte falls was wäre. Im September habe ich mich provisorisch bereits für ein Seminar zur Pferdesprache und Bodenarbeit bei einem Ped Parelli (hoffe richtig geschrieben) Trainer angemeldet. In der Woche reitet unsere Tochter dann zwei Mal in Reitstunden mit und ins Gelände geht sie ja vorläufig auch mit dem Personal mit.

Auch wir werden Phasen haben wo es nicht gut läuft und wo wir anstehen. Wir werden auch Lehrgeld bezahlen müssen und im nanhhinein schlauer sein. Aber wir bemühen uns wirklich die bestmögliche Situation zu schaffen, damit es für unsere Tochter aber auch für den Pony stimmig ist.
*daumenhoch* So toll. ich wünschte mir meine Eltern hätten sich derart mit der Materie beschäftigt wie Ihr. Ich bin sicher unter diesen Voraussetzungen wird das mit dem Pony prima klappen. Noch ein Tipp Zucht und Sportstall ist gut und recht, aber schau, dass deiner Tochter nicht all zu stark Druck gemacht wird auch wenn sie talentiert ist. Ansonsten kann das Hobby schnell einmal zum Alptraum werden. Leider ist es hald in Sportställen oft Mals so, dass man sich untereinander misst und irgendwann Leistungsdruck entsteht. Deshalb habe ich mein (Sport) Pferd auf einem kleinen Hof eingestellt... jeder macht was er will und somit ist auch der Leistungsdruck und das Gschnurr viel viel kleiner :)
@Die anderen: Nur, dass es einmal gesagt ist... Nur weil ein Pony kleiner ist heisst das noch lange nicht, das das günstiger ist - eher im Gegenteil - ein gutes Pony kostet in der Regel mehr als ein gutes Pferd welches auf dem selben Niveau ausgebildet ist. Gut ausgebildete Ponys sind viel seltener wie Pferde.

 
Original von shadow

@Die anderen: Nur, dass es einmal gesagt ist... Nur weil ein Pony kleiner ist heisst das noch lange nicht, das das günstiger ist - eher im Gegenteil - ein gutes Pony kostet in der Regel mehr als ein gutes Pferd welches auf dem selben Niveau ausgebildet ist. Gut ausgebildete Ponys sind viel seltener wie Pferde.
Ausserdem finde ich Ponys in der Regel schwerer zu Reiten, weil sie "mehr charakter" haben als ein Pferd :D

Dafür war mein früheres Pflegepony - Diego in Situationen eine "Lebensversicherung" in welchen die Grossen schon alle am ausflippen waren :p

 
Original von Disthen

Im September habe ich mich provisorisch bereits für ein Seminar zur Pferdesprache und Bodenarbeit bei einem Ped Parelli (hoffe richtig geschrieben) Trainer angemeldet.
Hey Susanne,

Parelli (Pat) finde ich sehr gut was das Lesen des Pferdes anbelangt und die schulung um mittels eigenen Körpersignalen zu arbeiten ist er wohl wohl einer DER Ausbildner.

Was ich da nicht ganz so toll finde ist die wahnsinnig teuren Utensilien die man fast aufgesetzt bekommt.

Ich habe auch ein Seminar bei Parelli besucht, allerdings vor vielen Jahren.

Ich hab mir einiges Herausgenommenprofitieren können, mir aber dies Zubehör ausser der Barebackpad was ich sehr liebe nix von Parelli gekauft.

 
DAS stimmt sicher in einem Grossteil schon ja. Nur die Ponys werden je länger je mehr dermassen gezielt gezüchtet, dass es Charakterlich wie auch Körperlich einfach Sportpferde im Kleinformat sind welche auf Leistung und Rittigkeit gezüchtet werden.

In Deutschland ist die Reitponyzucht hald viel verbreiteter als in der CH und was man dort an Ponys antrifft lässt mich einfach nur staunen :) .

Die Tatsache dass Ponys schwieriger zu reiten sind liegt wohl auch einen Grossteil daran, dass sich viel weniger gute Reiter diesen annehmen als den Pferden. Oftmals ists hald auch grössen- und gewichtstechnisch fast nicht möglich das Pony einem guten Reiter zu geben.

Original von Pumba

Ausserdem finde ich Ponys in der Regel schwerer zu Reiten, weil sie "mehr charakter" haben als ein Pferd :D

Dafür war mein früheres Pflegepony - Diego in Situationen eine "Lebensversicherung" in welchen die Grossen schon alle am ausflippen waren :p
 
@Iris: Ist eine geniale Möglichkeit für mich. Ein Trainer kommt in den Stall und macht dort den Workshop - der hatte jetzt gerade ein Pferd aus dem Stall, wo alles ein bisschen aus dem Ruder gelaufen ist zur Ausbildung dort. Da alle begeistert sind, was er in kurzer Zeit zu Stande gebracht hat, wird jetzt dieser Workshop organisiert. Jetzt schaut man, dass er zwei macht, einen für die Cracks und erfahrenen Reiter und einen für die Kids und Greenhorns wie mich, wo es um das Verstehen, Lesen und Bodenarbeit geht. Ich habe gesagt, ich hocke einfach nicht drauf. :D Wäre cool, wenn es so zu Stande käme.

@Shadow: Das wegen der Ponyausbildung wurde uns auch erklärt, wie du es geschrieben hast. Leider werden halt eben viele Ponys einfach den Kindern und Reitschülern überlassen.

 
Hallo
Habt ihr euch vielleicht mal überlegt statt ein Pony nach einem klein Pferd aus schau zu halten?
Ich persönlich finde es für das Tier nicht sehr optimal wenn es immer zu Probe geholt werden kann und bei nicht gefallen inerhalb 3 Monaten wieder zurück gegeben werden kann. Das Tier kann davon einen knacks bekommen welchen man dann mit viel arbeit wieder lösen muss.

Wir arbeiten nach Parelli und muss sagen ohne wären wir jetzt nicht da wo wir jetzt stehen.

 
Hallo Siri
Danke für deinen Beitrag. Ein Kleinpferd kommt eher nicht in Frage, da wir wirklich eher runter wollen von der Grösse her. Wir haben gemerkt, dass so ein Pony (eher Typ Gewichtsträger) um die 1.40 Stm. ideal wäre. Bei einem Kleinpferd bräuchte sie wieder mehr Hilfe beim Satteln etc. und auch vom Gefühl her käme wieder dieses "ausgeliefert sein" durch, das sie jetzt verspührte beim Flegelchen von Connemara.

Das mit der Umtauschmöglichkeit ist einfach ein Hintertürchen. Ich kann dir versichern, dass wir inständig hoffen, davon nicht gebrauch machen zu müssen. Einerseits ist es uns bewusst, dass es für das Pony nicht gut ist und wir wollen ja nur das Beste für das Tier und andererseits wäre es auch wieder ein Rückschlag für das Selbstbewusstsein unserer Tochter und davon hatte sie jetzt genug für eine Weile.

 
Pat Parelli ist super, ich bin kein "brennender Anhänger" von ihm, aber ich konnte mir schon sehr viele Ideen von seiner Arbeitsweise holen. Von daher finde ich es super, dass du einen solchen Workshop besuchst Disthen!

Was ich noch zum "Rückgaberecht/Tauschrecht" sagen wollte: das kenne ich von Sportpferde-Händlern her und sehe es eigentlich als üblich. Und eigentlich finde ich es besser, wenn das Pferd, wenn es wirklich absolut nicht geht, aus welchem Grund auch immer, wieder zum Händler geht, als dass es eine "Tour de Suisse" macht, weil man es einfach immer weiterverkauft. Und ich sage jetzt auch mal böse, dass ein Händler sicher um einiges einfacher gute neue Käufer findet, als ein Privater.

Das mag vielleicht für einige Leute "hart" klingen, ist aber meine Meinung. Pferdehändler sind nicht per se "böse Leute". Meine zwei ehemaligen Pflegis haben über Händler je super neue Besitzer gefunden.

 
Hallo zusammen!

Wir waren heute Pony kaufen!!! :D :D :D (3 sind noch kein richtiges Rudel, gell?! Das ist ja noch ein Trio...)

Also, wir sind vor dem Mittag da angekommen und sie haben die vier Ponies in der Halle vorgeritten. Zwei vielen dann schon mal weg. Eines war ein Endmasspony - und wir hatten unsere bedenken. Dann hatte es einen super lieben C-Pony, ein totaler Schnüggel. Töchterchen ritt ihn dann, die ultimative Schlaftablette, auf den wäre sogar ich gehockt. Töchterchen fand dann aber, Maaaamiiiii da fällt mir nach einer viertel Stunde der Fuss ab vor lauter treiben. Schnieffff. Nein, Spass beiseite, ist ein supertoller Anfängerpony, auch Brevet geht noch aber Concours meinte er nicht. Der Endmasspony war einfach wieder zu gross von den Kräfteverhältnissen her - auch unsere Tochter meinte der sei es nicht, obwohl er vom Aussehen her, ihrem Traumpony entsprochen hätte. Wir begannen dann schon zu schwitzen, weil wir dachten jetzt seien wir umsonst dahin gefahren.

Dann brachten sie noch eine Schimmelstute, 15 Jahre, C-Pony, der schon seit Jahren bei ihnen ist. Lief immer Concours, oft platziert und ist eine superliebe, sie hat Vorwärtsdrang, macht aber keinen Scheiss. Sie meinten dann, die würden sie nur geben, wenn sie wissen sie komme an ein gutes Ort. Sie möchten nicht mehr, dass sie so viele Reitstunden macht und die Reitbeteiligung sei weggefallen, da das Mädchen das Schlüsselbein gebrochen hätte. Nun würden sie sie evtl. geben. Also ritt sie diesen Pony und der war's. Nach einer Mittagspause hat sie sie dann noch selber parat gemacht - sie ist im Umgang wunderbar - und ist mit einem Mädchen zusammen ins Gelände. Kein Problem. Der andere Pony hat affig getan und sie sei einfach ruhig gewesen. So war der Fall klar. Entweder kommt sie Sonntagabend oder sonst Montag/Dienstag. Ach ja, eine Macke hat sie: Wenn sie rössig ist, dann sei sie eine Schlaftablette. Sie bocke nicht nichts, aber sie laufe dann einfach nicht wirklich vorwärts. Für die Reitstunden sei es kein Problem gewesen, aber wenn man auf Concours gehe müsse man die "Pille" geben. Mit dem Manko können wir durchaus umgehen...

 
Da gratuliere ich doch ganz herzlich zum neuen Familienmitglied und wünsche Euch eine lange und schöne gemeinsame Zeit!

Einen Pat Parelli Kurs zu besuchen finde ich eine sehr gute Idee, die Bodenarbeit ist sowieso das A und O und wird meiner Meinung nach in Sportställen arg vernachlässigt! Ich habe heute mit meinem Buben auf dem Reitplatz gearbeitet und gespielt und es macht einfach nur Spass und ist sehr gut für die Bindung und das Vertrauen.

Ich hoffe wir bekommen dann Fotos zu sehen!

 
Freu mich für euch und wünsche dem Poneli und deiner Tochter viel Glück und Spass