echt ?(Original von Ceskoslovenský vlcák
Nur ist ein Pferdchen nicht das Gleiche wie ein Hundchen
echt ?(Original von Ceskoslovenský vlcák
Nur ist ein Pferdchen nicht das Gleiche wie ein Hundchen
da gibt es aber wieder einen hacken.Original von Anne
Und genau deswegen bin ich der Meinung, dass ein Hund ein Omnivore ist.. der Kreis schliesst sich und für mich hat sich das Thema erledigt
Hunde sind ja auch seltenfresser und Kühe dauerfresserzudem noch was: kühe haben den ganzen tag lang futter um sich rum. sie können jederzeit fressen, und zwar gras/heu/etc. hunde kriegen von uns genau 2 höchstens 3 mal etwas futter! ist doch ein extremer unterschied. also müsste ich dauernd hunger haben (wie es hunde nun mal haben weil sie schlinger sind) würde ich auch alles fressen, würde man es mir vorsetzen. Augenzwinkern
Bitte gern geschehenZitat: Original von Ceskoslovenský vlcák
Nur ist ein Pferdchen nicht das Gleiche wie ein Hundchen Augenzwinkern
echt verwirrt
Wäre bei einer Katze auch fatal, denn katzen müssen Fleisch fressen! sonst totzu vegetarischer Ernährung überhaupt gar nicht zu bewegen ist, und daher eben völliger Karnivore.
die meisten hunde die auf eiweiss allergisch sind, sind auf rindfleisch allergisch.Original von Disthen
Das sind dann eben Eiweiss-Allergiker. Gibt es, wie Kiss schon schrieb, gar nicht mal so selten bei Hunden. Das Schlimmste für diese Hunde ist, dass den Besitzern natürlich meist noch das Barfen empfohlen wird, weil es die "gesündeste" Ernährung sein soll - dabei ist es für diese Hunde der absolute Horror.
echt? hm, da müsste ich mit meiner aber mal ein wörtchen reden, denn die frisst z.b. gras.Original von Ceskoslovenský vlcák
Wäre bei einer Katze auch fatal, denn katzen müssen Fleisch fressen! sonst tot
?( seit wann gibts denn im brot eier ??Original von Pixel-Paws
im übrigen fressen kühe durchaus auch anderes wie rein pflanzliche produkte. auf einem bauernhof, bei dem ich mal aushelfen durfte, kriegten sie z.b. jeden abend einen brotlaib. da hats z.b. auch tierische produkte wie eier drin. und sie haben es geliebt!
ich bin zwar nicht kiss, aber mit der gemüsepampe immitieren wir ja nur den mageninhalt des beutetieres.Original von Pixel-Paws
wie um alles in der welt schaffen es wölfe oder wild lebende hunde, gemüse zu beschaffen?? planzen sie es an? graben sie es aus? (hinter der ironie ist eine ernsthafte frage! wieso kann/sollte man einen hund nicht gemüselos ernähren??)
kiss????
Am 31.01.2008 um 09:29:30 CET schrieb Elli Radinger dazu in unser Gästebuch:
Endlich einmal jemand, der mit dem Märchen von "nahrhaften Kuhmagen" aufräumt. Ich beobachte seit 15 Jahren wilde Wölfe in Yellowstone und arbeite dort im Wolfsprojekt mit. Täglich kann ich die Wölfe bei der Jagd auf die Wapitihirsche beobachen und auch sehen, wie sie sie fressen. Noch NIE hat ein Wolf den Mageninhalt gefressen. Sie reissen die Beute am Bauch auf, weil dort die Haut am dünnsten ist. Dann ziehen sie den Magen raus und lassen ihn liegen, um an die nahrhaften Organe zu kommen. Der Mageninhalt ist meist noch das einzige, was von einer Beute übrig bleibt. Mehr: www.yellowstone-wolf.de und http://yellowstone-wolf.blogspot.com
ja, in gipfeli und zopf hats butter, aber keine eierOriginal von Pixel-Paws
ist in brot kein ei?? na komm, in einem frischen gimpfeli oder zopf ist auch garantie ein ei! aber ich gestehe, ich bin eine koch und backniete, ich hab also keine ahnung. aber es steht doch am anfang jedes brotrezepts: man nehme zwei eier....
hm....Der Magen von Pflanzenfressern enthält zwar verschiedene Gräser und andere Pflanzen, aber diese nicht im rohen Zustand, sondern vermengt mit Bakterien und Verdauungssäften, so daß der Mageninhalt bzw. die dort befindlichen Pflanzen folglich anverdaut bzw. vorverdaut ist/sind. Eine alleinige Zugabe von rohem püriertem Gemüse, entspricht also nicht dem tatsächlichen Mageninhalt der Beutetiere! Wenn Sie den Mageninhalt des Beutetieres als Nahrungsbestandteil Ihres Hundes wirklich nachbilden wollen, müssen Sie das pürierte Gemüse zunächst mit dem Enzym Amylase sowie zellulolytische Bakterien (hauptsächlich Milchsäurebakterien) versetzen und gut vermengen. Nun müssen Sie das ganze etwa 4-6 Stunden bei exakt 38,0°C stehen lassen (Brutschrank), damit die Bakterien und Enzyme das zerkleinerte Gemüse „verdauen“ können. Erst jetzt entspricht Ihr Gemüse dem Mageninhalt eines Beutetieres und auch erst jetzt kann dieser vom Hund auch verwertet werden. Nicht „vorverdautes“ Gemüse, auch wenn es püriert ist, ist für Hunde absolut unverdaulich!