@Jeany
Ich war mir bei Leyla auch nicht ganz sicher hatte eine Wahnsinnsangst, dass es nicht geht wegen Floyd, dass er sich dann benachteiligt fühlt usw..., dass ICH damit überfordert sein könnte über dies habe ich nicht nachgedacht. Ich wollte einen Abend bevor wir Leyla abholen sollten alles abblasen ich habe solche Panik bekommen. Da ist mir AikFuncky beigestanden und hat gesagt ich soll mir doch nicht so viele Gedanken machen.... sie würde sie schon nehmen wenns nicht geht Ich bin ihr heute noch sehr dankbar dafür ))
Ich habe danach nochmals mit der Züchterin telefoniert und die hat mich dann ausgelacht und gefragt ob Floyd denn nicht normal sei... hä dachte ich??? Natürlich sei er normal habe ich dann gesagt.... da sagte sie; Na dann machen sie sich mal keine Gedanken - sie hatte Recht. Die ersten zwei Wochen waren hart ich hatte immer Angst, dass Floyd beleidigt oder depressiv werden könnte. Eine Frau erzählte mir es sei ganz schlimm für einen Hund einen zweiten zu holen, sie kenne jemanden bei dem sei der ältere Hund dann vor Kummer gestorben.. mein Gott hat die mir Angst gemacht. Doch nach zwei Wochen rannte Floyd plötzlich mit Leyla über die Wiese und mein Herz blühte richtig auf. Da wusste ich, ich habe das Richtige getan.
Warum erzähle ich Dir das?
Ueber die ganze Zeit stand mein Mann hinter mir und sagte; es wird schon klappen. Es war so wichtig für mich, dass er mich unterstützte... hätte er schon zu Beginn die gleichen Ängste gehabt oder wäre er dagegen gewesen hätte ich bestimmt keinen zweiten Hund genommen aus lauter Angst! Darum ist es wichtig, dass jemand hinter Dir steht, weil wenn Du zweifelst muss jemand da sein der Dich stützt. Ob Freund oder Mutter, oder Freundin... egal... einfach jemand muss da sein!
Also; Ueberleg es Dir gut, mach am Besten eine Liste mit den Vor- und Nachteilen. Wenn Du Dir nicht sicher bist unterhalt Dich mit Leuten die zwei Hunde haben, frag nach was Du wissen möchtest. Ueberleg ob Du bereit bist alles doppelt zu machen und doppelt so viel Energie zu brauchen. Ueberleg auch was Du machst wenn der eine krank und der andere gesund ist... Als Floyd die Medis wegen der Allergie bekommen hat musste ich alle zwei Stunden (auch in der Nacht) raus. Ich musste am Morgen aber trotzdem zur Arbeit. Er konnte vor Müdigkeit manchmal fast nicht laufen, Nayeli wollte aber rumspringen.... solche Situationen sind ja zum Glück nicht alltäglich ABER sie zerren wahnsinnig und kosten Kraft. Die Sorgen, der Kummer, alles ist doppelt - natürlich dafür auch die Glücksmomente wo Du auf Wolke sieben schwebst weil Deine zwei Hunde aus dem gleichen Napf fressen oder nebeneinander schlafen oder miteinander schmüseln, spielen, usw.
Ich denk einfach man muss sich darüber im Klaren sein was auf einem zukommt und wenn man dazu JA sagen kann, dann stimmt es und Du kannst Dich auf das Abenteuer einlassen
Ich war mir bei Leyla auch nicht ganz sicher hatte eine Wahnsinnsangst, dass es nicht geht wegen Floyd, dass er sich dann benachteiligt fühlt usw..., dass ICH damit überfordert sein könnte über dies habe ich nicht nachgedacht. Ich wollte einen Abend bevor wir Leyla abholen sollten alles abblasen ich habe solche Panik bekommen. Da ist mir AikFuncky beigestanden und hat gesagt ich soll mir doch nicht so viele Gedanken machen.... sie würde sie schon nehmen wenns nicht geht Ich bin ihr heute noch sehr dankbar dafür ))
Ich habe danach nochmals mit der Züchterin telefoniert und die hat mich dann ausgelacht und gefragt ob Floyd denn nicht normal sei... hä dachte ich??? Natürlich sei er normal habe ich dann gesagt.... da sagte sie; Na dann machen sie sich mal keine Gedanken - sie hatte Recht. Die ersten zwei Wochen waren hart ich hatte immer Angst, dass Floyd beleidigt oder depressiv werden könnte. Eine Frau erzählte mir es sei ganz schlimm für einen Hund einen zweiten zu holen, sie kenne jemanden bei dem sei der ältere Hund dann vor Kummer gestorben.. mein Gott hat die mir Angst gemacht. Doch nach zwei Wochen rannte Floyd plötzlich mit Leyla über die Wiese und mein Herz blühte richtig auf. Da wusste ich, ich habe das Richtige getan.
Warum erzähle ich Dir das?
Ueber die ganze Zeit stand mein Mann hinter mir und sagte; es wird schon klappen. Es war so wichtig für mich, dass er mich unterstützte... hätte er schon zu Beginn die gleichen Ängste gehabt oder wäre er dagegen gewesen hätte ich bestimmt keinen zweiten Hund genommen aus lauter Angst! Darum ist es wichtig, dass jemand hinter Dir steht, weil wenn Du zweifelst muss jemand da sein der Dich stützt. Ob Freund oder Mutter, oder Freundin... egal... einfach jemand muss da sein!
Also; Ueberleg es Dir gut, mach am Besten eine Liste mit den Vor- und Nachteilen. Wenn Du Dir nicht sicher bist unterhalt Dich mit Leuten die zwei Hunde haben, frag nach was Du wissen möchtest. Ueberleg ob Du bereit bist alles doppelt zu machen und doppelt so viel Energie zu brauchen. Ueberleg auch was Du machst wenn der eine krank und der andere gesund ist... Als Floyd die Medis wegen der Allergie bekommen hat musste ich alle zwei Stunden (auch in der Nacht) raus. Ich musste am Morgen aber trotzdem zur Arbeit. Er konnte vor Müdigkeit manchmal fast nicht laufen, Nayeli wollte aber rumspringen.... solche Situationen sind ja zum Glück nicht alltäglich ABER sie zerren wahnsinnig und kosten Kraft. Die Sorgen, der Kummer, alles ist doppelt - natürlich dafür auch die Glücksmomente wo Du auf Wolke sieben schwebst weil Deine zwei Hunde aus dem gleichen Napf fressen oder nebeneinander schlafen oder miteinander schmüseln, spielen, usw.
Ich denk einfach man muss sich darüber im Klaren sein was auf einem zukommt und wenn man dazu JA sagen kann, dann stimmt es und Du kannst Dich auf das Abenteuer einlassen