Ich dachte schon ich sei mit meiner Meinung allein.
Ich bin absolut für Kastration - Wenn sie nötig ist, resp viel erleichtert.
z.b. das "Tröpfele", markieren sogar drinnen (völlig unkontrollierbar), absolutes (!) abschalten oder heulen bei läufigen Hündinnen in der Nachbarschaft, überdominanz ( nicht zu verwechseln mit Revierverteidigend / Spielzeugverteidigend ).
Wie oft hörte ich seit Dasti ein Welpe ist, zwei Fragen:
1. Er muss noch viel lernen, ist ja noch ein Baby. Ihr geht aber schon in die Hundeschule?
--> Mancmal habe ich das Gefühl, die Leute (Nichthündeler) sehen in der Hundeschule so eine Art "Wie-lerne-ich-Sitz-Platz-Bleib-Hier-Schule", wo die Hunde an Pulten mit Nickelbrille fein säuberlich Anweisungen notieren. Vermenschlichung halt
2. Es Männli? Wann kastriert ihr ihn denn?
--> Hunde sind keine Menschen. Aber auch keine Katzen. Wir halten Hunde an der Leine, und können sie (sollten sie) abrufen (können). Wir können mehr oder weniger die Fortpflanzung "bestimmen", resp. kontrollieren. (jaja, bei Katzen kann man das auch, aber jeder 2. Bauer wird euch sagen, dass man das Büsi das zuviel ist ja am Scheunentor im Müllsack auch kaputtgeht)
In diesem Sinne, Ei...ehm Ring frei für weitere Diskussionen