Ich will ja echt nicht das Gefühl erwecken, dass ich schwierig tue oder mich rausrede. :blush: Und ich bin wirklich dankbar um die Inputs und hoffe, dass so Brainstorming-mässig was zusammenkommt. Deshalb die Erläuterungen zu den Vorschlägen.
Leckerli hinter mir fallen lassen: Interessiert sie mittelmässig und da lässt sie auch einfach mal welche liegen (selbst bei Würstchen) und hampelt trotzdem rum. Oder prescht vor und zurück. Die ist wirklich unglaublich flink, das kann man sich kaum vorstellen. Habe schon von drei unterschiedlichen Trainern zu hören gekriegt, sie hätten noch nie einen Hund gesehen, der so schnell auf den Füssen sei. :ugly:
Variable Übungen einbauen: Die Kommandos/Aufgaben kennt sie. Das ginge auch und sie wäre voll dabei. Da Toffi aber sowieso andauernd probiert alle zu manipulieren, damit man sich mit ihr abgibt. Ist das kontraproduktiv. Die merkt blitzschnell, dass sobald sie nicht das macht was ich will (sprich rumhampelt) sie wieder beschäftigt wird. Ziel von ihr erreicht.
Pendeln: Mit dem anderen Leinenende habe ich das noch nicht probiert, aber mit einer Reitgerte (nicht zur Korrektur, nur als Begrenzung/Barriere). Ihre Antwort war, cool, da kann man rüber hüpfen, unten durch laufen, das Ding jagen, ach wenn ich schön dahinter laufe, Leckerli abstauben, mit der Zeit langweilig, schwups und weg.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es mir so ergehen könnte wie bei Labilein. Über zwei Jahre Dauerkampf bei diesem Thema und irgendwann funktioniert es wie von Zauberhand.
Sobald ich was mache, bin ich ja spannend, nur eben den Schritt zum nichts machen und die zeitliche Ausdehnung funktionieren nicht.