Doppelpfiff bis Hund zurückkommt x-mal wiederholen? richtig/falsch?

@Yve
es wäre evtl auch eine Möglichkeit, die Belohnungen aufzubauen und sie ihr schmackhaft zu machen. D.h. sie evtl. anfangs für ein Spiel zu belohnen, das am ende selber zur Belohnungsliste gehört. Gibt ja Hunde, die wollen gar nix, weder fressen, noch spiel noch .... Da muss man auch erst die Belohnungen überhaupt aufbauen.

 
@Rusty: Ach so, habe das aufgrund des Videos zuwenig geschnallt :blush:
Tja, dann wird diese Idee etwas schwierig für mich, den vom hohen Elektrorollstuhl aus, kann ich nicht mit dem Finger drauf tippen oder diese auflesen...da muss ich mal mein "ideenfreudiges" Hirni ankurbeln, ob ich da was Passendes via abgeändertem Spiel ertüffteln kann verw:-;

@Idesiree: Ja, das ist eine gute Idee. Einfach etwas schwierig, da sie - sobald Futter hinzukommt - das Spiel auspuckt und links liegen lässt...ausserdem brauche ich evtl auch nur noch etwas länger Geduld?! Denn anfangs spielte, zerrgelte Lexi nur ein bisschen im Haus. Inzwischen schon im Garten und das auch schon mal etwas ausgiebiger.
Iwie haben Lexi&ich bei allem etwas länger. Liegt bestimmt an mir, denn das eine oder andere kann sie in null komma nix, grübel.

 
CaTaLe: vor voluminösem, geworfenen oder nachschleppenden Dingen an einem Band/Schnur, hat Lexi voll Angst. Ein Grund warum bei uns die Reizangel i.M. noch kein Thema ist.
Ich bin seit einiger Zeit diese Geschichte mit einer Schnur und dem Futterbeutel dran am aufbauen, aber weit bin ich noch nicht gekommen. Sobald ich aber den Futterbeutel ohne Schnur/Band werfe, ist alles bestens!

Wenn ich was am Rollstuhl befestige und hinten nachziehe, weicht sie irritiert aus und rennt geduckt mit extrem eingezogener Rute nach vorne zu mir, um neben mir Schutz zu suchen, dabei guckt sie immer wieder mal irritiert nach hinten. Die Geschwindigkeit spielt dabei keine Rolle! Trofu an stehendem Objekt an Schnur holt sie nur im Umkreis bis zu einem Meter dran.

Deshalb bin ich neu auf die Idee gekommen, alles umzukehren. TP hat mir ein ferngesteuertes Auto gekauft, das dann vorausflitzt mit was dran. Auf das ferngesteuerte Auto vom Nachbarn fährt sie auf jeden Fall voll ab, hihi.
Ich möchte diese Idee auch für die Impulskontrolle nutzen.

Ach ja, Hüttenkäse findet sie lecker. Suche halt eher etwas, was nicht mit Fressen zu tun hat.

 
Achso...
Taylor war hat auch eher ungerne apportiert und so war es für ihn nicht wirklich eine Belohnung, wenn ich etwas geworfen habe...seid ich aber die Futtetdummys habe, mag er diese Super gerne...


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Was mache ich den, wenn die Hunde auf den 1. kurzen Umorientierungspfiff reagieren und dieser prinzipiell gefestigt ist, aber die Anker dann nicht zum Rückkehren führen? Einfach keine Belohnung?

Bei uns ist das Problem z.B. bei besonders leckeren Pferdehaufen o.ä.

Da habe ich bis jetzt pfeifen können, wie ich lustig war...
Sauber aufbauen, und nicht gleich auf Probleme anwenden! Sauber aufgebaut, führt bereits der Umorientierungspfiff zum herkommen - beide Signale können für sich zum Rückruf dienen. Beim üben der Teile nur dann pfeifen, wenn man sicher ist, Hund kommt!

Natürlich kann man sich mal verschätzen, und man hat den Hund überfordert. Kriegt er natürlich keine Belohnung, und man geht dann beim üben zwei oder besser drei Schritte zurück. Der Hund soll Erfolg haben, darauf baut das Ganze auf. Die meisten Fehler beim Rückruf (auch beim ganz normalen) passieren dadurch, dass man ihn zu schnell in zu schwierigen Situationen anwendet. Wenn der Hund sich nicht von Rossbollen abrufen lässt, mit Rossbollen in 10 oder 15 m Entfernung anfangen! Ggf Hund mit Schleppleine sichern, damit er sich nicht auf das Festmahl stürzen kann. Aber bitte nur sichern, Schleppleine nich zum Heranziehen oder -zuppeln des Hundes benutzen!

PS: wenn es dauert, bis der Hund kommt, weil die Ablenkung besonders gross war und er nur langsam vom Anker angesaugt wird, belohne ich trotzdem (immerhin ist er ja auf das Signal gekommen), gehe dann aber auch wieder einige Schritte zurück im Training. Wenn ich nicht belohnen will, dann höre ich auch auf, das Signal zu geben. Dann ist das Zeitfenster zu, Chance verpasst.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So mezzo alles gelesen und........... erklärst du es mir jetzt?

für was muss ich meinen hund so weit von mir entfernen, dass ich zig mal auf der pfeife ein konzert geben könnte mit dem getute dass ich da abgeben muss bis er wieder bei mir ist. wenn das jemand hört habe ich noch eine anzeige wegen ruhestöhrung. :irony:

Frage, wenn wie in deinem video deine hunde so weit weg sind von dir und es taucht wild aus dem wald auf, kannst du deine beiden wieder zurückpfeifen? wenn nicht bleibst du dort stehen und pfeiffst so lange dass die hunde dann auch wissen wo sie nach der jagt dich suchen müssen. :irony:

Ich will dich nicht angreifen, aber ich frage mich vorallem, was du machst wenn die hunde aus irgend einem grund nicht reagieren? (noch mehr pfeiffen geht ja nicht)
Ich entferne die Hunde nicht so weit von mir, das tun sie ganz von selber. ;-) Das entspricht etwa ihrem natürlichen Radius in übersichtlicher Umgebung. Und nein, ich muss nicht ein ewiges Pfeifkonzert geben, damit sie herkommen. Im Normalfall reicht der erste, der lange Pfiff völlig aus. Oder sogar nur mein Gummisignal, oder eine körpersprachliche Einladung. Aber wenn ich für Notfälle gerüstet sein will, dann muss ich die Rückpfiff-Signale gelegentlich üben - sonst nützen sie nämlich herzlich wenig. Oder übst du deinen Rückruf nie? :irony:

Was ich mache, wenn meine Hunde nicht reagieren und abdüsen? Das, was wohl jeder Hundehalter macht, dem die Hunde aus der Hand gegangen sind. Innerlich fluchen, und hoffen, dass die Köters bald wieder auftauchen! Oder was würdest du denn tun, wenn deine stärkstes, bestes Rückrufsignal versagt hat? Hinterherrennen? Einen Tobsuchtsanfall kriegen, hysterisch werden?

 
Heute hat das Üben an sich gut geklappt...habe zu Beginn jeweils nur mit einem geübt und nur gepfiffen, wenn der andere aber auch ein kleines Stück weiter weg war, damit ich beide belohnen kann...
Dann war ich aber zu schnell und zu übermütig...habe am Ende unseres Spaziergangs beide laufen lassen. Sie sind dann auf die Wiese geflitzt, weiter weg sahen sie dann Vögel und sind in die Richtung.
Ich dann voller Eifer gepfiffen...Cassie drehte dann auch ab, Taylor auch, aber er natürlich nur, weil er Cassie dann wieder blöd von der Seite anmachen wollte (ist eine Baustelle von uns).
Für Cassie habe ich es dann so schade gefunden, weil die Lernsituation so nicht mehr positiv für sie war und sie nicht ungestört zu mir laufen konnte.
Ich muss uns einfach noch Zeit geben, was den Freilauf mit beiden gleichzeitig angeht!!!

Danke für die Rückmeldung bezüglich der Belohnung...morgen werden wir weiter üben!

Aber ich hab trotzdem noch nen Knopf glaub ich...wenn ich die Schlepp jetzt dran habe, den Haufen sehe, vorher Pfeife, aber merken, dass sie nicht darauf reagieren, dann stopp ich ja trotzdem mit der Schlepp, oder? Oder lasse ich dann weiter laufen und es gibt halt keine Belohnung?

Ich denke bezüglich dem Jagen, bin ich froh, dass meine zwei wieder kommen oder letzten Endes dann doch reagieren, wenn das zu Jagende ausser Sichtweite ist...
Es gibt ja auch die Hunde, die dann mal für längere Zeit auf sich warten lassen...




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Vielen dank für deine erklärung mezzo.

Mir stellt sich hier auch irgendwie die frage:

So ein pfiff wäre doch als superpfiff, als jackpot gedacht? Oder verstehe ich dich da falsch?

Als superpfiff verstehe ich: pfeifen, hund schiesst zu mir, egal welche situation da gerade herrscht(in der theorie).
Nein, das ist eben KEIN Superpfiff! Er wird auch nicht nur klassisch konditioniert, sondern durchaus auch operant. Die Bestärkung ist auch nicht immer DER Jackpot, sie ist variabel, der Hund weiss nicht genau, was kommt - ich benutze gern auch funktionale Bestärker. Drum ist der DR alltagstauglich, und nutzt sich auch nicht ab.
Beim sauberen Aufbau ist das Herkommen für den Hund das oberaffengeilste im Moment, total lustvoll. Drum will er auch gar nichts anderes tun, und braucht keinen "Stinkefinger". Das Ankersignal wird NUR gegeben, wenn der Hund grad das Richtige tut!

Nun wenn du jedoch erst den einen pfiff loslässt und dann viele weitere folgen, verliert er dann nicht seine wirkung?

Dass die hunde sich quasi merken: aha, frauchen pfeift sowiso noch 20 mal, warum sollen wir uns beeilen?
Das ist genau der Unterschied zur zigfachen Wiederholung eines einzelnen Pfeifsignals: Der Anker kann zwar über eine lange Dauer gegeben werden, aber es ist ein einziges Signal, welches sich steigert. Und er wird, wie schon erwähnt, im Training NUR gegeben, wenn der Hund bereits auf dem Weg zu dir ist. Er wirkt als sekundärer (oder tertiärer) Verstärker, jenachdem ob man noch clickt oder nicht, denn er kündigt verlässlich eine bald folgende Belohnung an. Drum ist er für den Hund äusserst positiv verknüpft. Er ist bereits am herkommen, und wird dadurch noch beflügelt - er hat voll Bock auf herkommen! Das ist wirklich wichtig, dass man das korrekt aufbaut und auch anwendet, denn sonst könnte es tatsächlich zum drögen, endlos wiederholten "Fido, Kommm!" Hintergrundgeräusch werden.
Vielleicht war meine Beschreibung der Episode mit Splash etwas irreführend: das war kein Training, das war Ernstfall! Danach habe ich den Anker wieder aufgeladen zum üblichen rasanten Galopp in leichteren Situationen.

Ich hoffe, aus diesen Erklärung geht auch hervor, dass der doppelte Rückruf nicht zur aversiven Absicherung geeignet ist - die Wirkung als sekundärer/tertiärer Bestärker wird dadurch aufgehoben. Es ist eine Option für Leute, die eben nicht aversiv absichern oder Kommandos durchsetzen wollen. Man bringt den Hund dazu, kommen zu wollen, nicht zu müssen. :horny:

Aber wer einen super sitzenden herkömmlichen Rückruf hat, braucht das alles doch gar nicht. War bei meiner Flathündin der Fall. Wenn der einfache Superpfiff funzt, ist doch alles bestens. :)

 
Allso ist das getute wenn die hunde zu weit weg sind für nichts da ja der hund nicht mehr daruf reagiert. Also würde doch auch ein einzelner pfipff

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Sorry schei.... natel. Waren nur meine gedanken die ich notiren wollte. Und nichts für die allgemeinheit.

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Allso ist das getute wenn die hunde zu weit weg sind für nichts da ja der hund nicht mehr daruf reagiert. Also würde doch auch ein einzelner pfipff

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Ne, eben nicht...wenn der Hund z.B. voll im Schnüffelmodus ist, sollen die hintereinander folgenden Töne, Signale an das Gehirn senden und die Aufmerksamkeit wieder auf etwas anderes lenken.

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Nein, das ist nicht für nichts! Es macht den Abruf schneller, freudiger und sicherer! Warum sollte man es denn tun, wenn es nix bringt? Wo genau habe ich geschrieben, dass der Hund niemals nicht drauf reagiert? Du hast gefragt, was wäre wenn. Ich hab geantwortet - wenn alle Stricke reissen, kann Mensch herzlich wenig tun.

Ehrlich, ich weiss nicht, was du erwartest. Einen Zauberspruch? KEIN Signal, egal nach welcher Methode und wie gut trainiert garantiert 100% Erfolg! Nun mal Butter bei die Fische: was genau tust du, wenn deine Hunde mal nicht auf den Rückruf reagieren? Ist dann dein Rückruf auch generell für gar nichts gut? Ich versteh einfach nicht, worauf du hinaus willst.....

 
der pfiff ist sicher nicht für nichts. schon allein die tatsache, dass ich einfach 200 m weit davonrennenden hunden nicht laut genug hinterherrufen kann, sollte das eigentlich ganz einfach erklären. und ja, meine dürfen das an der thur, denn die ist übersichtlich. aber es kann dann doch mal plötzlich ein pferd herangaloppieren oder in der ferne ein hund auftauchen und dann will ich sie wieder bei mir haben, selber wenn sie keine probleme mit pferden haben und der hund sich als einen bekannten entpuppen sollte. meine lieben es auch einfach, aus der entfernung heranzudonnern. es ist quasi wie ein umlenken, sie jagen dann mich. wird noch verstärkt wenn ich davonrenne.

 
Soorry foris, wollte eigentlich nur für mich ein paar notizen machen. war nicht gemeint wie beschrieben, und im auto an einem lichtsignal, kommt mann anscheinend zu rasch an die taste senden.
Mache mir halt manchmal gedanken wie und warum jemand gewisse sachen macht oder nicht.

 
Ehrlich, ich weiss nicht, was du erwartest. Einen Zauberspruch? KEIN Signal, egal nach welcher Methode und wie gut trainiert garantiert 100% Erfolg! Nun mal Butter bei die Fische: was genau tust du, wenn deine Hunde mal nicht auf den Rückruf reagieren? Ist dann dein Rückruf auch generell für gar nichts gut? Ich versteh einfach nicht, worauf du hinaus willst.....

Mezzo, ich habe auch schon seit ca1400 wochen hunde. den Zauberspruch suche ich auch des längeren. ein tier ist erst 100%ig wenn es tod ist.

ich habe mir nur angewöhnt das ich den radius meiner hunde bestimme und nicht sie. zum anderen habe ich das absollute glück dass meine hunde es nicht ausprobieren auszubüchsen, oder ich es bis jetzt genug früh bemerkt habe oder einfach nur glück hatte(was wohl eher zutrifft) . auch gehe ich nie mit allen hunden gemeinsam gassi sondern gestaffelt. junge hunde sind bei mir immer an der schleppleine, und bemerke ich dass sich einer der älteren seinen freiraum ausbauen will ohne meine zustimmung, so bekommt auch dieser eine schleppleine.

ansonsten bin ich halt immer noch dafür dass man lieber seinen hund einmal mehr an die leine nimmt als ihm nachzubrüllen. Meine jungs und mein mädel wissen jedoch dass es mehr als ernst gillt wenn ich pfeiffe. sofort zu kommen ist pflicht und wird dementsprechend belohnt.nun klingt es aber noch zu allen anderen noch überheblicher von mir, denn die belohnung für meine hunde bin ich und nicht irgend ein gudi oder spieli. klar dieselben gehören auch dazu aber die hunde sollen kommen weil ich es bin und nicht nur weil ich ein spiel dabei habe. sonnst muss ich einen bollerwagen mitführen wo ich für acht hunde jedem sein lieblingsspieli und auch noch sein gudi hinterherfahren darf. ebenso ich bin mir bewusst dass auch das was ich mache nicht 100%ig ist.

darum frage ich ja auch wie gewisse sachen gemeint sind weil ich mir manches im ersten moment nicht vorstellen kann.

Jemanden angreifen oder in frage stellen will ich nicht.

 
@desche: für selbständige (sicht)jäger wie zb. rhodesians, windhunde, podencos... ist es fast unmöglich, dass wir selber die belohnung sind, oder zumindest relativ schwierig. das mag gehen, wenn vorne "bloss" ein hund oder pferd kommt (in meinem fall jetzt, andere sid danach vielleicht verrückt), aber sicher nicht wenn wild davonrennt. hunde unter diesen mit wenig trieb wie zb. meine älteste kann man gut zurückhalten, aber solche mit mehr trieb, sind dann einfach weg, da kann ich hinte auch den kaspar machen. da muss ich schon anders vorgehen.

 
@desche
jawoll, genau diese Einstellung hatte ich auch als ich nur meine BorderxRottihündin hatte. Leckerchen, Spieli- für was denn? Brauch man alles nix, man muss es nur richtig machen. Dass ich aber einfach einen Hund vor mir habe für den die Arbeit an sich selbstbelohnend ist oder der sich die Belohnungsebene anders abholt, das wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
Ich habe zur besagten Hündin eine Windhündin und für ihre Rasse darf man glaube ich sagen- sehr kooperativ, sehr arbeitsfreudig, mit fast allem belohnbar- ein einfacher Windhund. Trotzdem würde Venia mit Sicherheit schnell nicht mehr ganz so freudig mitarbeiten, würde ich sie nur mit einem "fein gemacht", einen kurzen Streicheln oder einem lächeln belohnen. Bei Sunny reicht das komplett aus und die macht einen Freudensprung wenn ich ein feeeinnn sage....
Schlicht gesagt, man muss die Belohnung auf den Hund auslegen;-)

 
Heute habe ich den Pfiff über kürzere Distanzen geübt...
Cassie macht es schon super! Und Taylor hat auf dem Feld auch gut mitgemacht...dem Wetter sei dank

 
@desche: bei deinem letzten Beitrag musste ich schmunzeln. Ja, deine Einstellung passt 100% bei den "ich tue alles für meinen HH" Hunderassen...meine Oma ist auch von dieser Sparte Hund...aber seit ich eine Podenca habe, bin ich eines Besseren belehrt worden! Darum frage ich mich, hast du Erfahrungen mit Jagdhunden, welche zum selbstständigen Jagen gezüchtet wurden, von sich aus einen Riesenradius haben etc.?

Zu deinen früheren, weiteren Postings in diesem Thread. Ich finde es schade, dass du nicht neutral deine Fragen/Anregungen geschrieben hast? Denn so, wie es nun gepostet ist, finde ich es etwas verletzend/angreifend. Klar kann man anderer Meinung sein, aber auch diese Tatsache kann nett formuliert werden. Konstruktive Kritik bringt einem zum Nachdenken und hilft, gute Lösungen zu finden oder etwas zu Hinterfragen.

Mir helfen mezzo's Erklärungen enorm weiter und aufgrund anderer Postings auch weiteren Usern. Aufgrund deiner Fragen sind gewisse Details genauer erklärt worden, was gut ist. (Nur netter gefragt, wäre angenehmer gewesen).