So ist es halt in der Schweiz.
Wir haben eine direkte Demokratie. Das ist gut.
Wir haben auch die einzelnen Kantone mit ihren z.T eigenen Gesetzen und Verordnungen.
Die Minderheiten müssen sich den Meinungen der Mehrheiten anpassen.
Das ist so bei den Anliegen von Minderheiten. Z.B. bei den Bootssteuern und auch den Bestimmungen betreffs Tierhaltung.
Bei der Tierhaltung da trifft es uns Hundehalter sehr stark.
Wir bewegen uns mit unsern Hunden in der Oeffentlichkeit.
Hunde sind keine Nutztiere.
Daher werden Fehler die bei der Hundehaltung passieren besonderes hart beurteilt.
Uns Hundehaltern bringen unsere Tiere sehr viel.
Wir sind aber eine Minderheit.
Viele Leute haben Angst vor Hunden. Die begrüssen natürlich die strengen Gesetze und Einschränkungen.
Leider gibt es halt auch viele Hundehalter die kümmert es keinen Deut wenn andere Leute keine Freude an ihren Lieblingen haben.
Es werden Hunde angeschafft welche halt vielleicht nicht mehr ganz in unsere dichtgedrängte Gesellschaft passen.
Habe heute in Bern auch gehört, dass gewisse Hunde gehalten werden um andern Leuten Angst zu machen.
Ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Habe das selbst auch schon erlebt.
Es ist auch unter den HH eine kleine Minderheit. Aber das sind die "Raser" unter den HH. Die machen halt auch viel Goodwill kaputt.
Das Resultat sehen wir jetzt. In gewissen Kantonen da sind die Hundehasser oder die ganz Vorsichtigen in der Regierung in der Mehrheit. Daher sehr strenge Verordnungen.
Andernorts wird das etwas grosszügiger betrachtet.
Sobald aber ein Unfall mit einem Hund passiert dann wird auch dort sofort das Gesetz oder die Verordnung an den Nachbarkanton angepasst.
Für mich heisst das, dass wir HH Tiere, die als "gefährlich" eingestuft werden, nicht mehr neu noch anschaffen sollten.
Da tönt jetzt nicht gut. Man sollte aber als Minderheit dem Gegner möglicht wenig Angriffsfläche für neue Attaken bieten.
Das ist meine persönliche Meinung zu dieser Sache.
Wir haben eine direkte Demokratie. Das ist gut.
Wir haben auch die einzelnen Kantone mit ihren z.T eigenen Gesetzen und Verordnungen.
Die Minderheiten müssen sich den Meinungen der Mehrheiten anpassen.
Das ist so bei den Anliegen von Minderheiten. Z.B. bei den Bootssteuern und auch den Bestimmungen betreffs Tierhaltung.
Bei der Tierhaltung da trifft es uns Hundehalter sehr stark.
Wir bewegen uns mit unsern Hunden in der Oeffentlichkeit.
Hunde sind keine Nutztiere.
Daher werden Fehler die bei der Hundehaltung passieren besonderes hart beurteilt.
Uns Hundehaltern bringen unsere Tiere sehr viel.
Wir sind aber eine Minderheit.
Viele Leute haben Angst vor Hunden. Die begrüssen natürlich die strengen Gesetze und Einschränkungen.
Leider gibt es halt auch viele Hundehalter die kümmert es keinen Deut wenn andere Leute keine Freude an ihren Lieblingen haben.
Es werden Hunde angeschafft welche halt vielleicht nicht mehr ganz in unsere dichtgedrängte Gesellschaft passen.
Habe heute in Bern auch gehört, dass gewisse Hunde gehalten werden um andern Leuten Angst zu machen.
Ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Habe das selbst auch schon erlebt.
Es ist auch unter den HH eine kleine Minderheit. Aber das sind die "Raser" unter den HH. Die machen halt auch viel Goodwill kaputt.
Das Resultat sehen wir jetzt. In gewissen Kantonen da sind die Hundehasser oder die ganz Vorsichtigen in der Regierung in der Mehrheit. Daher sehr strenge Verordnungen.
Andernorts wird das etwas grosszügiger betrachtet.
Sobald aber ein Unfall mit einem Hund passiert dann wird auch dort sofort das Gesetz oder die Verordnung an den Nachbarkanton angepasst.
Für mich heisst das, dass wir HH Tiere, die als "gefährlich" eingestuft werden, nicht mehr neu noch anschaffen sollten.
Da tönt jetzt nicht gut. Man sollte aber als Minderheit dem Gegner möglicht wenig Angriffsfläche für neue Attaken bieten.
Das ist meine persönliche Meinung zu dieser Sache.