Heute ist mein Hund der Beste!
- Ersteller tabasco
- Erstellt am
ich vergesse es manchmal aber heute fiel mir einmal mehr auf, wie sehr jendayi im sozialverhalten mit andern hunden einfach unschlagbar ist. wir waren heute mit unserem lieblingsrudel laufen und dazu mit einer andern freundin die zwei hunde dabei hatte, beides intakte rüden, der eine davon ein blutjunger grey, fast noch welpe. er ist einerseits sehr unsicher (was wiederum dawn verunsichert) und andererseits sehr rennig und bei jendayi eeeeextrem aufdringlich. sie kann kaum einen schritt machen ohne von ihm bedrängt zu werden. er geht an "ihre" mauslöcher, er rennt ihr hinterher, er überrennt sie weil er einfach seine langen beine noch gar nicht unter kontrolle hat. was tut sie? seelenruhig das was sie auch sonst täte. sie zeigt ihm die grenzen auf, zeigt schon mal ihre spitzen zähnchen aber niemals müsste ich da eingreifen und sie hat auch nicht wirklich stress. selbst wenn sie ihm zehnmal hintereinander genau "dasselbe sagen" muss, verliert sie niemals die geduld.
nastassja ist durch diesen grey deutlich gestresst und das sieht man ihr auch an. trotzdem hatte auch sie sich sehr gut unter kontrolle und zickte ihn nur zweimal (berechtigt) kurz an, ohne dass ich hätte eingreifen müssen. das wäre vor einem oder zwei jahren undenkbar, da hätte sie den mit sicherheit früher oder später sehr heftig zurechtgewiesen.
nastassja ist durch diesen grey deutlich gestresst und das sieht man ihr auch an. trotzdem hatte auch sie sich sehr gut unter kontrolle und zickte ihn nur zweimal (berechtigt) kurz an, ohne dass ich hätte eingreifen müssen. das wäre vor einem oder zwei jahren undenkbar, da hätte sie den mit sicherheit früher oder später sehr heftig zurechtgewiesen.
Brösmeli und Kinder, keine Traumkombination.
Dass ich das meinem MA noch nicht gesagt hab, fiel mir erst heute morgen ein, als er mit seiner kleinen, 5 jährigen Tochter um die Ecke kam.
Die Kleine sitzt nun neben meinem MA ausser Brösmelis Sichtfeld flüstert sogar, damit Brösmeli nicht erschreckt und so kann er neben mir sogar etwas entspannen.
Dass ich das meinem MA noch nicht gesagt hab, fiel mir erst heute morgen ein, als er mit seiner kleinen, 5 jährigen Tochter um die Ecke kam.
Die Kleine sitzt nun neben meinem MA ausser Brösmelis Sichtfeld flüstert sogar, damit Brösmeli nicht erschreckt und so kann er neben mir sogar etwas entspannen.
@Yve: ich finde es ganz toll, was du mit Lexi schon alles erreicht hast. Und das in "nur" 2 Jahren.
Das zeigt einmal mehr, wie weit man mit Geduld, dem Wissen wie und manchmal auch etwas Hartnäckigkeit kommt. Und dass du das Alles zusammen mit der Liebe für deine Tiere hast, erkennt man in all seinen Beiträgen.
Moni
Das zeigt einmal mehr, wie weit man mit Geduld, dem Wissen wie und manchmal auch etwas Hartnäckigkeit kommt. Und dass du das Alles zusammen mit der Liebe für deine Tiere hast, erkennt man in all seinen Beiträgen.
Moni
DAS ist mir noch nie passiert!
Heute nachmittag war ich "nur" mit den Podinasen unterwegs, als wir einem ca. 5-7 jährigen Mädchen mit dessen Mutter begegneten.
Bei Kindern bin ich immer sehr vorsichtig, darum habe ich meine Zwei an die kurze Leine ins "Fuss" genommen. Zudem machte mich das Verhalten der Mutter skeptisch! Sie drückte ihr Kind ganz fest an sich und redete beruhigend auf sie ein...
Ich also in grossem Bogen an den Beiden vorbei, als ich hinter mir arg laut wurde! Die Tochter hatte sich losgerissen und rannte quitschend, mit ausgebreiteten Armen von hinten, auf meine Hunde los. Mutti schreiend vor Angst, versuchte das Kind zum Umkehren zu bewegen....aber Pustekuchen...das Mädel wollte unbedingt Hundis knuddeln, koste es was es wolle...
Ich habe sofort meinen Podis den Befehl für schnelles Rennen gegeben und wir sind mit ner Staubwolke davongeflitzt. Uih, bin ich froh, dass dies soooo gut funktioniert. Da Lexi bei solchen respektlosen Annäherungsversuchen unwirsch reagieren kann und Pichu eher das Heil in der Flucht sucht. So wäre ein Leinensalat vorprogrammiert gewesen und ich Schach matt!
Heute nachmittag war ich "nur" mit den Podinasen unterwegs, als wir einem ca. 5-7 jährigen Mädchen mit dessen Mutter begegneten.
Bei Kindern bin ich immer sehr vorsichtig, darum habe ich meine Zwei an die kurze Leine ins "Fuss" genommen. Zudem machte mich das Verhalten der Mutter skeptisch! Sie drückte ihr Kind ganz fest an sich und redete beruhigend auf sie ein...
Ich also in grossem Bogen an den Beiden vorbei, als ich hinter mir arg laut wurde! Die Tochter hatte sich losgerissen und rannte quitschend, mit ausgebreiteten Armen von hinten, auf meine Hunde los. Mutti schreiend vor Angst, versuchte das Kind zum Umkehren zu bewegen....aber Pustekuchen...das Mädel wollte unbedingt Hundis knuddeln, koste es was es wolle...
Ich habe sofort meinen Podis den Befehl für schnelles Rennen gegeben und wir sind mit ner Staubwolke davongeflitzt. Uih, bin ich froh, dass dies soooo gut funktioniert. Da Lexi bei solchen respektlosen Annäherungsversuchen unwirsch reagieren kann und Pichu eher das Heil in der Flucht sucht. So wäre ein Leinensalat vorprogrammiert gewesen und ich Schach matt!
Ich hatte heute so Freude an Jason.
Als wir nach Hause kamen, hat schon die Kollegin, mit der ich zum Clickern abgemacht habe, vor der Haustüre gewartet. Die letzten beiden Male hatten wir uns immer erst zu einem kurzen Spazi getroffen und dort hat Jason ihrem Hund jeweils klar und deutlich gesagt, was er von Jungspunden hält. Hier bei uns im Garten blieb er hingegen völlig entspannt und gab auch keinen Mucks von sich, als sie reinkamen
Und auch beim anschliessenden Clickern hat er anstandslos akzeptiert, dass er nur ins Wohnzimmer kommen darf, wenn er was zeigen soll, die restliche Zeit hat er vor der geöffneten Tür gewartet. Aber was noch viel schöner war, dass er am Schluss sogar ganz entspannt mit mir gekuschelt hat und selbst dann nicht reagiert hat, wenn der andere Hund zu mir kam. Früher wäre das undenkbar gewesen. Da hätten nicht einmal seine besten Freunde zu mir kommen dürfen - selbst diese hat er recht massiv weggetrieben.
Es ist so schön, wenn man sieht, dass das Training Früchte trägt - auch wenn's fast 6 Jahre gedauert hat - und der eigene Hund in immer mehr Situationen so gelassen bleibt.
Moni
,
Als wir nach Hause kamen, hat schon die Kollegin, mit der ich zum Clickern abgemacht habe, vor der Haustüre gewartet. Die letzten beiden Male hatten wir uns immer erst zu einem kurzen Spazi getroffen und dort hat Jason ihrem Hund jeweils klar und deutlich gesagt, was er von Jungspunden hält. Hier bei uns im Garten blieb er hingegen völlig entspannt und gab auch keinen Mucks von sich, als sie reinkamen
Und auch beim anschliessenden Clickern hat er anstandslos akzeptiert, dass er nur ins Wohnzimmer kommen darf, wenn er was zeigen soll, die restliche Zeit hat er vor der geöffneten Tür gewartet. Aber was noch viel schöner war, dass er am Schluss sogar ganz entspannt mit mir gekuschelt hat und selbst dann nicht reagiert hat, wenn der andere Hund zu mir kam. Früher wäre das undenkbar gewesen. Da hätten nicht einmal seine besten Freunde zu mir kommen dürfen - selbst diese hat er recht massiv weggetrieben.
Es ist so schön, wenn man sieht, dass das Training Früchte trägt - auch wenn's fast 6 Jahre gedauert hat
- und der eigene Hund in immer mehr Situationen so gelassen bleibt.Moni
,
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja da kannst du stolz auf euch beide sein Moni. Von nix kommt nix . Du machst das grossartig ( und Jason natürlich auch ).
Ich bin stolz auf die Zwerge. Sie kennen Kinder nicht soo gut. V.a Chumani mag sie zwar sehr gern, ist aber schlaksig und hat ihre Motorik mässig unter Kontrolle. Heute hatten wir Besuch mit einem 1,5y alten Buben der sogar schrie und weinte wenn ein Hund zu nahe kam... Und sie haben das so toll gemacht!! Sie blieben grossteils ganz entspannt und haben den Hauptteil einfach verpennt. Das finde ich nicht selbstverständlich. Chumani ist ja grad erst 11 Monate alt und Sherlock 13
. Du machst das grossartig ( und Jason natürlich auch ).Ich bin stolz auf die Zwerge. Sie kennen Kinder nicht soo gut. V.a Chumani mag sie zwar sehr gern, ist aber schlaksig und hat ihre Motorik mässig unter Kontrolle. Heute hatten wir Besuch mit einem 1,5y alten Buben der sogar schrie und weinte wenn ein Hund zu nahe kam... Und sie haben das so toll gemacht!! Sie blieben grossteils ganz entspannt und haben den Hauptteil einfach verpennt. Das finde ich nicht selbstverständlich. Chumani ist ja grad erst 11 Monate alt und Sherlock 13
nach der abendrunde. im dunkeln. vor unserer überbauung. da spricht mich ein dunkel gekleideter mann mit regenschirm an (der hauswart) und ich nutze die gelgenheit grad als übung und wir plaudern ein paar worte. cara hat ihn sehr wohl wahr genommen ist aber die ruhe selbst - nicht ganz selbstverständlich, immerhin hat er uns GEGRÜSST. war für ein unterschied zu noch viel früher.
Heute mit Brösmeli im Treppenhaus auf unsere Nachbarn getroffen. Bisher hat er die immer angegrummelt, was sicherlich teilweise auch daran lag, dass sie ihn immer direkt ansprachen.
Heute sausen wir die Treppe hoch und sie kommen grad aus ihrer Wohnung. "Oh, guten Tag Frau Lintu, Hallo Brösmeli!"
Brösmeli hat sie angeguckt, hat den Blickkontakt zu mir gesucht und ist dann ruhig daran vorbei gelaufen.
Für andere mag das sicher nicht der Rede wert zu sein, aber ich bin gerade unglaublich stolz auf meinen Pups :wub:
Heute sausen wir die Treppe hoch und sie kommen grad aus ihrer Wohnung. "Oh, guten Tag Frau Lintu, Hallo Brösmeli!"
Brösmeli hat sie angeguckt, hat den Blickkontakt zu mir gesucht und ist dann ruhig daran vorbei gelaufen.
Für andere mag das sicher nicht der Rede wert zu sein, aber ich bin gerade unglaublich stolz auf meinen Pups :wub:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G
Guest
Guest
G
Guest
Guest
Hey, das ist keine Kleinigkeit! Ich freu mich auch immer, wenn Belle unsere liebe Nachbarin nicht anbellt. Sie hatte lustigerweise vor Inka nie Angst, vor Belle von Anfang an (sie ist generell Hunden gegenüber sehr ängstlich) Und Belle bellt, weils sie die Unsicherheit von ihr merkt, aber immer mit vollem Propellereinsatz und "freundlichem Bellen". Maggie (die nette Nachbarin) taut jetzt immer mehr auf, die Folge ist, dass Belle nicht mehr bellt :-D und der Propeller immer schneller dreht :ugly: (irgendwann hebt sie ab)
Schön zu lesen, wie viele Erfolge ihr zusammen habt :up
Schön zu lesen, wie viele Erfolge ihr zusammen habt :up
Bisher waren Gruppenspaziergänge mit unbekannten Hunden für Hiascha meistens eine Tortur und er klebte die meiste Zeit an meiner Ferse und war froh, wenn alles vorbei war. Ich habe es daher und aus zeitlichen Gründen vermieden, mit grösseren Gruppen laufen zu gehen, in den letzten ca. zwei Jahren..
Heute habe ich es mal wieder versucht und bin auf den Spaziergang in Müswangen gegangen. Auf meine Bitte liessen alle ihre Hund die ersten 5 Minuten an der Leine und Hiascha hatte so die Gelegenheit, in Ruhe alle zu beobachten und einzuschätzen. (vielen, vielen Dank dafür!). Ich liess Hiascha auch noch nach dem allgemeinen Ableinen ein Stück an der Leine um ihn bei der direkten Begegnung mit gewissen Hunden mehr Sicherheit zu geben. Danach konnte auch er freilaufen. Und das Schwänzchen blieb oben und er zeigte sich bei den Kontakten souverän. Allein Xiu und Josh motzte er ganz kurz mal an, als ihm diese zu aufdringlich waren. Er rannte aber auch seine Spielaufforderungrunden, wälzte sich und seine Rute war immer ober der Rückenlinie. Also fühlte er sich wohl. Juhui! :zora:
Heute habe ich es mal wieder versucht und bin auf den Spaziergang in Müswangen gegangen. Auf meine Bitte liessen alle ihre Hund die ersten 5 Minuten an der Leine und Hiascha hatte so die Gelegenheit, in Ruhe alle zu beobachten und einzuschätzen. (vielen, vielen Dank dafür!). Ich liess Hiascha auch noch nach dem allgemeinen Ableinen ein Stück an der Leine um ihn bei der direkten Begegnung mit gewissen Hunden mehr Sicherheit zu geben. Danach konnte auch er freilaufen. Und das Schwänzchen blieb oben und er zeigte sich bei den Kontakten souverän. Allein Xiu und Josh motzte er ganz kurz mal an, als ihm diese zu aufdringlich waren. Er rannte aber auch seine Spielaufforderungrunden, wälzte sich und seine Rute war immer ober der Rückenlinie. Also fühlte er sich wohl. Juhui! :zora:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War heute ganz fest stolz auf Lenny.
Wir waren heute auf unserem ersten Gruppenspaziergang. Mit dabei Pallina, Halbbruder von Lenny, Huskymix, Aussie, Appenzeller, Border Collie.
Er lief von Anfang an frei und trottete schön mit, zeigte null Angst und spielte ab und an mit seinem Halbbrüderli und liess sogar da abrufen.
Er hat das so supi gemacht
Wir waren heute auf unserem ersten Gruppenspaziergang. Mit dabei Pallina, Halbbruder von Lenny, Huskymix, Aussie, Appenzeller, Border Collie.
Er lief von Anfang an frei und trottete schön mit, zeigte null Angst und spielte ab und an mit seinem Halbbrüderli und liess sogar da abrufen.
Er hat das so supi gemacht
Wir hatten heute einen tollen Tag. Vor zwei Wochen hat der Chirurg von Gus gemeint, Gus habe - nach entsprechendem Muskelaufbau - keine Einschränkungen mehr, ausser Stop-and-go-Spielen und Spitzensport.
Und so haben wir eine zweieinhalbstündige Schneewanderung von der Fiescheralp auf die Riederalp gemacht.
Da er immer noch aus jeder Situation abrufbar ist, durfte er fast die ganze Strecke offline sein, konnte die labitypische Distanzlosigkeit kontrollieren, wenn ich ihn daran erinnerte oder auch nur seinen Blick zu mir bestätigte, wenn er in Versuchung kam, Personen begrüssen zu gehen. Er war aus dem Spiel mit Hunden abrufbar und kam auf mein Rufen sofort zu mir, egal ob uns ein Snowmobil, ein Kleinkind oder ein angeleinter Hund entgegenkam.
Im Bahnabteil auf dem Hinweg hat er eine halbe Stunde lang - mit Unterbrüchen - ein 15-monatiges Kind an sich rangelassen; dabei blieb er ruhig, zeigte keinen Stress und leckte ab Halbzeit den ausgestreckten Zeigefinger des Kindes nicht mehr.
Und verschmust ist er auch. Kurz: ein Schatz :wub: !
Was will man mehr?
O. k., etwas muss ich noch üben: Er geht zwar jede Art Treppe hoch und runter, verweigert jedoch einen Typ Bahneinstieg, nämlich jenen, der zuunterst ein Gitter hat, dann 2 hohe Stufen. Erschwerend ist jeweils, dass zwischen dem Perron und der untersten Stufe eine Lücke ist. Wir werden das später mal gezielt üben.
Und so haben wir eine zweieinhalbstündige Schneewanderung von der Fiescheralp auf die Riederalp gemacht.
Da er immer noch aus jeder Situation abrufbar ist, durfte er fast die ganze Strecke offline sein, konnte die labitypische Distanzlosigkeit kontrollieren, wenn ich ihn daran erinnerte oder auch nur seinen Blick zu mir bestätigte, wenn er in Versuchung kam, Personen begrüssen zu gehen. Er war aus dem Spiel mit Hunden abrufbar und kam auf mein Rufen sofort zu mir, egal ob uns ein Snowmobil, ein Kleinkind oder ein angeleinter Hund entgegenkam.
Im Bahnabteil auf dem Hinweg hat er eine halbe Stunde lang - mit Unterbrüchen - ein 15-monatiges Kind an sich rangelassen; dabei blieb er ruhig, zeigte keinen Stress und leckte ab Halbzeit den ausgestreckten Zeigefinger des Kindes nicht mehr.
Und verschmust ist er auch. Kurz: ein Schatz :wub: !
Was will man mehr?
O. k., etwas muss ich noch üben: Er geht zwar jede Art Treppe hoch und runter, verweigert jedoch einen Typ Bahneinstieg, nämlich jenen, der zuunterst ein Gitter hat, dann 2 hohe Stufen. Erschwerend ist jeweils, dass zwischen dem Perron und der untersten Stufe eine Lücke ist. Wir werden das später mal gezielt üben.
Pallina braucht auch mal wieder ein Lob
Die letzten paar Wochen war sie etwas komisch, so gar nicht typisch Pallina. Irgendwie hatte ich das Gefühl sie trauerte jetzt um Lisa.
Wenn wir vom Spazieren nach Hause gekommen sind blieb sie immer oben an der Treppe stehen und schaute runter, als ob sie auf Lisa wartet.
Sie wollte so gar nicht fressen, verweigerte sogar ihre Lieblingspansen. Sie lag oft vor der Haustüre und schläft nur noch in Lisas Bettli. Sie lag sonst noch nie vor der Haustüre, das machte nur Lisa. Oft durchsuchte sie die ganze Wohnung.
Jetzt hat sich der Alltag aber wieder normalisiert und sie ist wieder ganz die alte und frisst tiptop und hat altersbedingt etwas abgegeben.
Sie bräuchte auch keine Leine, sie weicht mir nie von der Seite. Sie liegt auch seit wenigen Tagen sehr oft bei mir auf dem Sofa und geniesst einfach die Nähe.
Sie ist so ein Goldschatz
Die letzten paar Wochen war sie etwas komisch, so gar nicht typisch Pallina. Irgendwie hatte ich das Gefühl sie trauerte jetzt um Lisa.
Wenn wir vom Spazieren nach Hause gekommen sind blieb sie immer oben an der Treppe stehen und schaute runter, als ob sie auf Lisa wartet.
Sie wollte so gar nicht fressen, verweigerte sogar ihre Lieblingspansen. Sie lag oft vor der Haustüre und schläft nur noch in Lisas Bettli. Sie lag sonst noch nie vor der Haustüre, das machte nur Lisa. Oft durchsuchte sie die ganze Wohnung.
Jetzt hat sich der Alltag aber wieder normalisiert und sie ist wieder ganz die alte und frisst tiptop und hat altersbedingt etwas abgegeben.
Sie bräuchte auch keine Leine, sie weicht mir nie von der Seite. Sie liegt auch seit wenigen Tagen sehr oft bei mir auf dem Sofa und geniesst einfach die Nähe.
Sie ist so ein Goldschatz
Charlie war gerade mit sich selbst auf einer grossen Wiese mit toben beschäftigt, ich am zuschauen. Plötzlich bleibt er stehen und sein Blick schweift ab. Etwa 100 Meter weiter rannte eine Katze davon und noch bevor ich etwas machen konnte, Hund hinterher.
Ich pfeife sofort, Charlie bleibt nach 20 Metern stehen. Okay, er steht noch völlig erstarrt da und fixiert weiterhin die rennende Katze.
"Charlie hiiiiiie!!!"
Hund dreht um und rennt in vollem Karacho auf mich zu und lässt sich anleinen :-D
Ich pfeife sofort, Charlie bleibt nach 20 Metern stehen. Okay, er steht noch völlig erstarrt da und fixiert weiterhin die rennende Katze.
"Charlie hiiiiiie!!!"
Hund dreht um und rennt in vollem Karacho auf mich zu und lässt sich anleinen :-D