Hund und Kinder

Meinst du mit Betreuungsperson Hunde- oder Babysitter?

Oder "allgemeine" wie Partner und Eltern?

 
Leute, die das Kind bei unserer Abwesenheit hüten meine ich damit.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

 
ich bin ja eine betreuungsperson.

dabei hatte ich anfangs eine familie mit hund.

regelmässig 1 tag in der woche tagsüber oder mal abends.

es wurde sehr geschätzt, dass ich nebst den zwei jungs (1 und 4 jahre alt) auch die hündin (schäferhündin, noch kein jahr alt) betreut hatte - das war noch bevor ich meine hunde hatte.

versuche mich gerade daran zu erinnern, was es da speziell zu beachten gab. während dem essen war die hündin auf ihrer decke. beim spielen drinnen/garten dabei oder nicht (manchmal zwangspause auf der decke), die jungs liessen sie da auch in ruhe. die tiere (hund und katzen) durften nicht in den 1. stock, wo sich die schlafzimmer und das grosse bad befanden.

mittlerweile nehm ich ja meine hunde teilweise mit. allerdings sind die kinder mittlerweile auch schon älter.

die hunde dürfen erst unter den tisch, wenn wir fertig mit essen sind. die hunde werden nicht bedrängt. ich lasse hund und kind auch mal zusammen im selben raum - wenn ich den kindern vertraue. für die hunde gelten die selben regeln wie bei mir zu hause [emoji4]

Sent from my iPhone using HaustierForum mobile app

 
hab ja keine kinder aber kinderfans als hunde und eine nichte und ein neffe (fast 7 und 4 jahre alt, also jünger als meine hunde). tabu war babybett, tragekorb, babydecke also alles wo ein säugling liegt. schlicht und ergreifend weil ich bei einem 30 kg barsoi angst hätte, er erdrückt das kind. das mit "keine sekunde aus den augen lassen" funzt nämlich nur in der theorie...

ansonsten bin ich recht entspannt, meine schwägerin (die mutter der kids) auch. beide kinder lieben hunde und tun alles was kinder mit hunden nicht tun sollen. aber da ich ja nicht die mutter bin... meinen eigenen kindern würd ich wohl schon regeln beibringen.

das wichtigste find ich einfach, die hunde zu lesen, vor allem zu beginn wenn man noch nicht so weiss, wie die grundstimmung gegenüber dem winzling sein wird.

was ich bei meinen hunden nicht  täte, ist, sie auszuschliessen. meine hunde durften schon immer aufs sofa. ergo durften sie auch wenn ich mit einem baby dort sass. sie wollen dabei sein. ignorieren kann ich bei meinen auch komplett vergessen. übertriebenes interesse hätte ich unterbunden, das kann meiner meinung nach schnell umschlagen.

hundebett sollte tabu sein, funzt bei uns leider  so gar nicht, ist jetzt aber bei meinen hunden auch kein problem. aber grundsätzlich fände ich es besser, wenn das eingehalten würde.

dawn verteidigte babys vor andern hunden und zwar jedes baby, auch ein völlig fremdes. sie duldete keinen andern hund beim baby. auch das würde ich, hätte ich selber ein baby, unterbinden. sie müsste lernen, dass ICH das baby beschütze und ihre hilfe nicht benötige. allerdings hab ich grad als mein neffe klein war, den einen oder andern unangenehmen zusammenstoss mit fremden hunden, wo es dann nicht so verkehrt war, dass dawn die vertreiben wollte vom kiwa (buggy, wo der fremde hund als leicht zugriff hatte).

ich glaube, ich würd kind und hund mind. zu beginn, separat betreuen lassen, ausser die betreuungsperson hat mit beidem viel erfahrung. aber mir wäre irgendwie nicht so wohl.

bei uns war noch das thema abschlabbern: dawn schlabberte alles ab was zwei beine hatte und sich abschlabbern liess  und ein baby sowieso. es ihr komplett zu verbieten hätte ich falsch gefunden. sie musste lernen, dass man füsse abschlabbern darf, aber keine hände und kein gesicht. ist einfach jetzt mein weg, muss nicht für jeden andern stimmen.

grundsätzlich wär die hygiene mein grösstes problem. ich putze wirklich täglich, aber wenn ich meinen boden so angucke. hier möchte ich kein kind kriechen lassen manchmal. deshalb würd ich wohl solche massnahmen irgendwie zu treffen versuchen, aber du hast ja kurzhaarige hunde und ich weiss nicht ob sie selbständig in den garten können, das ist hier nämlich ein hauptproblem und die katzen, denn die lassen sich so schlecht davon abhalten irgendwo zu liegen wo sie liegen wollen.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke sh!

Ja, das mit dem Haaren ist wirklich eine Sache. Meine Hunde haaren 365 Tage... Seufz... Selbstständig rein und raus können sie nicht, aber ich könnte (tu es aber nicht, da schlicht keine Zeit) jeden Tag saugen. Evtl muss ich mir angewöhnen, pro Tag einen Stock zu saugen. Solange ich nicht arbeite, geht das vermutlich.
Das was du mit fremden Hunden beschreibst, kann ich mir bei unseren auch gut vorstellen. Sie zeigen heute schon gewisse Beschützertendenzen, das könnte durchaus zunehmen.
Ich denke auch, dass ich Hund und Kind von nicht hundegewohnten Leuten (wie meine Eltern und Schwiegereltern) separat betreuen lasse. Ist mir einfach wohler so.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

 
Herzlich Gratulation!

Mir geht es zur Zeit gleich, unser Kleiner kommt im April. Wir richten gerade das Kinderzimner ein. Laika dürfte dabei sein, aber es interessiert sie nicht. Sobald der Kleine da ist, wird ein Gitter an die Kinderzimmertür montiert. Laika soll nicht selbstständig rein können. Wenn aber jemand dabei ist, wird sie auch mitkommen dürfen. Sie darf auch beim Stillen etc dabei sein.
Decken am Boden für das Baby werden für Laika tabu sein (ebenso Laikas Decken und Box für das Baby). Sie hat genug eigene Plätze und sie liegt auch fast nie woanders.

Beim Essen liegt Laika eh an ihrem Platz und darf nicht betteln.
Beim Spaziergang werde ich versuchen so viel wie möglich das Baby zu tragen. Mit Kinderwagen und Leine stelle ich mir etwas mühsam vor. Und du hast ja gleich 3 Hunde. Beschützen wird Laika bestimmt auch. Das müssen wir dann üben. Wird sich bestimmt einspielen. Wichtig ist mir vor allem keine Eifersucht von Laika zum Baby. Aber ich denke, das sollte bei Laika gut zu händeln sein.

Vom Spital wird mein Mann ihr einen benutzen Body bringen und sie so auf den Geruch des Kleinen vorbereiten. Aber ich denke, Laika weiss eh schon was los ist. Aber sie darf den Body dann haben und ihn beschnüffeln.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: jessy
da gratuliere ich den werdenden Mami's.

Ich lese da gespannt weiter mit.

Ihr beide habt eure Hunde ja bereits einige Zeit, nehme ich mal an. Als kennt ihr die Charakter ziemlich gut und könnt sie auch bei Bedarf händeln.

Bei 3 Hunden gibt es sicher mehr zu managen um Kind und Hunde betreuen zu lassen.

War auch schon öfter Betreuungsperson von Fremdhund und auch Kind, welches nicht mein eigenes ist. Da habe ich gute Tipps vom Hundehalter bekommen und mit dem Kind (3 J) ging es auch so gut. Wegen den Haaren am Boden, verhindern lässt sich nicht alles, ich hab jetzt mit dem Kleinen ein Wasserspiel gemacht, jedes Mal wenn er den Hund streichelte oder er am Boden spielte, durfte er zum Zimmerbrunnen und dort die Hände waschen. OK, ist schon grösser aber es klappte auf Anhieb sehr gut. Zu sagen ist auch noch, er hat sonst sehr oft den Daumen im Mund als Ersatz zum Nuggi.

Das ist aber ein anderes Problem, welches sich hoffentlich mit der Zeit legen wird.

Hund miteinbeziehen so gut es geht, dann habe ich keine Bedenken, dass es nicht klappt.

 
Gratulation an euch 2 :)
Unser erstes Baby kommt auch im April :)
Bei mir ist es so dass meine Hunde (3 Jahre alt) Kinder sehr gerne mögen, sie kennen zum Glück vom Säugling bis wackligem Läufer und hibbeligen älteren Kindern alles.

Sherlock verbraucht aber sehr viel Energie wenn er mit Kindern zusammen ist, ihm muss ich viel mehr Ruhe gönnen. Einerseits neigt er zum Kontrollieren, andrerseits braucht er einen grösseren Radius seiner Individualdistanz. Das heisst zB wenn ich ihn auf dem Schoss habe und ein Kind kommt von vorne, kann es sein dass er knurrt. Ich beordere dann das Kind weg (Wort und Geste) und je nachdem muss er dann anschliessend runter.
Er macht das nicht um die Weltherrschaft an sich zu reissen, er bekundet nur ganz klar dass es ihm zu eng ist und das ist gut!

Auch bei Kausachen dürfen Kinder nicht zu ihm hin, wobei ich glaube es wäre kein Thema mehr. Aber ich bin lieber vorsichtig.

Ansonsten sind meine Hunde sehr geduldig und v.a. Chumani liebt alles an ihnen :D Sie ist der geborene Kinderhund. Zum Glück, denn manches Mal hängt plötzlich ein wildfremdes Kind an ihr wegen 101 Dalmatinern o_O. Sie darf auch immer gestreichelt werden, bei Sherlock entscheide ich nach Tagesform.

Wenn ich nach der Mutterschaft wieder ca 50% arbeiten gehe werde ich die Hunde vorerst mitnehmen und das Kind geht zu den Schwiegereltern. Die haben eh unseren 3jährigen Neffen mit aufgezogen und schauen auch oft zu unseren Hunden. Dadurch denke ich wenn alles eingespielt ist bringe ich ihnen Hunde und Kind.

Tabu sein wird bei uns:
- Kinderzimmer
- Krabbeldecke
- Kopf ablecken
- während dem Essen unter dem Triptrap herumlungern (sie sind dann eh immer in ihrem Bett). Sie dürfen einfach zuletzt staubsaugen
- Kind verteidigen (nimmt mich wunder ob einer oder beide das dann anfangen)...
- für das Kind sind Näpfe und Hundebetten tabu

 
- Kind verteidigen (nimmt mich wunder ob einer oder beide das dann anfangen)...
 


ich war auch mehr als erstaunt, als mein sanftes muusi, mein dawnchen, das keiner fliege was zuleide tun konnte auf einmal einen hund anknurrte als der sich "ihrem" baby nähern wollte... und schon mehrere leute haben mir erzählt, ihr hund würde die kinder verteidigen, bei herrchen und frauchen oder seinem zuhause etc. habe er nicht die spur von schutz- oder wachtrieb gezeigt. kenne auch zwei whippets die auf einmal solche anwandlungen hatten als ein baby geboren wurde. bei dawn war es zum glück rein auf andere hunde bezogen, gegen menschen verteidigte sie zeitlebens nie etwas. sie hätte sich von kindern wohl alles gefallen lassen. ihre sanftheit im umgang mit babies war echt berührend und ich freue mich für eure babies, dass sie mit hunden aufwachsen dürfen. obwohl ich wirklich kein kinderfan bin, find ich es immer wieder etwas besonderes wenn ich (meine) hunde mit kindern zusammen sehe.

 
Auch dir Gratulation Romaine [emoji4]

Laika kennt meine Nichten von Baby an. Inzwischen sind die beiden 2 und 4. Sie können streicheln und die Ältere auch die Leine halten. Laika fühlt sich auch durch ihr rumgerenne nicht gestört. Allerdings muss ich sagen, dass ich eher streng bin und Laika hauptsächlich auf ihrer Decke liegen muss, wenn wir zu Besuch sind oder sie bei uns. Sie nimmt gerne alle Spielsachen in der Mund und würde am liebsten auf dem Spielteppich schlafen. Das geht einfach nicht. Bei unserem Kind wird Laika natürlich mehr Freiheiten haben. Abgeleckt hat sie die Kinder auch schon, finde ich nicht weiter tragisch. Macht sie halt, wenn man sich nicht schnell genug wegdreht. Wenn Laika frisst dürfen die Kinder nicht ran, das wird auch hier so sein. Knochen müssen eh auf ihrer Decke gegessen werden.

Laika ist kein perfekter Kinderhund. Kinder verunsichern sie und fremde Kinder, die sie anstarren, würden ohne Management von uns verbellt werde.

 
Wir sind ja nun schon 15 Monate zu 4t unterwegs. Bei uns gab es auch Regeln, Das Babybett ist Tabu, umgekehrt ist Chiccas Bettli im Wohnzimmer für Nevio Sperrzone. Wir wollten nicht, dass Chicca auf seine Decke ging wo er noch klein war. Abschlabbern durfte sie ihn, aber einfach nicht im Gesicht.

Und mittlerweile ist alles anders. Hihi.

Das einzige was wir wirklich, wirklich durchziehen, dass Chicca ir Plätzi im Wohnzimmer hat, wo Nevio nicht drauf darf. [emoji3]

Das mit nicht auf Nevios Decke haben wir schnell aufgegeben, da sie immer seine Nähe suchte und als er mobil wurde haben wir auch nicht mehr darauf geachtet.

Das abschlabern ist für beide auch der Hit. Nevio sucht es manchmal richtig. Und dann "guggelet" und quitscht er vor freude. Aber wenn ich es sehe, unterbinde ich es nach paar Sekunden. Aber wir sehen es nicht mer so tragisch.

Was wir auch machen, wärend dem Essen ist Ch auf ihrem Plätzi. Weil Nevio ihr sonst sein Mittagessen runter gibt zum teilen. Nach dem Essen darf sie aber aufräumen kommen. Das klappt mittlerweile eigentlich von selbst. Wenn wir essen geht sie aufs Plätzi und wenn sies mal nicht macht, weisst Nevio sie mit "gang" darauf aufmerksam. Und das klappt meistens ohne das ich was sagen muss.

Nevio ist auch schon mit eingebunden, er darf z.b Chicca jeden Abend das Futter in den Napf kippen und sie dann zum Essen schicken.



Eigentlich kann ich sagen, dass sich bei uns nicht gross etwas verändert hat. Wir sind einfach einer mehr. [emoji7]

Aber wir hatten auch Glück mit Chicca und wirklich nie gross Probleme bis jetzt.


Thema betreuen:
Wir haben ein "Hüetimeitschi" das ebenfalls einen Hund hat. Chicca bleibt da auch immer zu Hause. Und das klappt super. Wir haben am Anfang gesagt auf was sie achten muss und so ist das wunderbar.
Die drei gehen sogar zusammen spazieren.


Auch bei der Anderen Betreuungsperson ist sie meistens mit dabei. Ausser Donnerstag morgen. Da darf Nevio mit in den Stall, da nehme ich Ch mit. Weil es dann schwierig ist die auch noch im Auge zu haben.

Aber z.b meiner SchwiMu würde ich Chicca nie anvertrauen. Ok wenn ich ehrlich bin, würde ich ihr Nevio auch nicht geben. [emoji85]

Was ich sagen will, ich entscheide das nach Gefühl. Wem ich beide zur selben Zeit anvertraue.

Ich wünsche euch noch eine tolle Kugelzeit und macht euch nicht zu viel Gedanken, dass wird klappen und ihr werdet für euch den richtigen Weg Finden. Ihr seit ja alle keine Anfänger in Sachen Hunde. [emoji190]

Sent from my SM-G900F using HaustierForum mobile app

 
Wurdet ihr auch schon gefragt ob ihr die Hunde denn behaltet? Mich hats fast aus den Socken gehauen... Früher war das halt noch oft so dass man die Hunde/Tiere weggegeben hat.
Ich mache mir fast mehr Sorgen wegen den Katzen. ZB die Hunde würden "nie" in den Stubenwagen springen oder zB wenn ich irgendwo ein Kindergitter installiere halten sie diese Grenze ein. Die Katzen?! Pfffff. Sie mögen beide Kinder, das ist nicht das Problem. Aber als wir klein waren hat sich unsere damalige Katze einmal auf das Gesicht des Babys gelegt... und einmal hat sie auf der Brust gesessen und es wegen der bewegenden Augen im Gesicht gekratzt. Da werde ich mehr aufpassen müssen, va weil beide Katzen noch jung und verspielt sind (1 und 4 Jahre).

 
Nein, das wurde ich noch nicht gefragt!!

Es wird nur gefragt, wie es dann mit Laika laufen würde, weil viele wissen, dass sie früher nicht so einfach war.

Meine Eltern hatten auch vor uns einen Hund und wir sind normal damit aufgewachsen. Nie wären sie auf die Idee gekommen, diesen wegzugeben. Wir hatten ein Laufgitter und wenn unsere Mutter mal nicht schauen konnte kamen wir da rein und gut war. So wird es auch hier sein. Erst Stubenwagen und dann Laufgitter.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gratuliere auch euch zwei! :)

Ob wir die Hunde weggeben, wurden wir zum Glück noch nicht gefragt. Das kommt sowieso nicht in die Tüte (ausser, was ich aber nicht erwarte, einer der Hunde hätte wirklich massiv ein Problem, das sich sonst nicht lösen lässt).
Wir werden auch ein Stubenwagen und dann ein Laufgitter haben. Das Kinderzimmer wird nicht tabu sein, aber mit Kindergitter abgesperrt, so dass die Hunde nicht einfach rein können.
Das mit dem Betteln am Tisch sollten wir wirklich in Angriff nehmen. Also nicht, dass sie sabbernd nebem Teller stehen, aber sie sind halt in der Nähe und kommen auch mal hin (Nikky liegt jeweils auf meinen Füssen). Hinterher staubsaugen ist eine gute Idee.
Ich denke, es ist gut, dass Babies am Anfang noch nicht mobil sind. So können sich alle langsam an das Neue gewöhnen, ohne dass schon sehr viel Hektik dabei ist.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

 
Mein Plan wäre eben das Kind direkt ins Kinderzimmer zu tun. Und Sherlock ist ja ein extemes Chläbi, der kommt mit mir meist sogar nachts aufs Klo (Hunde sind bei uns im Schlafzimmer).
Und wenn ich dann nachts 1000 Mal aufmuss und er weiss dass er eh nicht mit darf ist er mir auch weniger unter den Füssen... Tagsüber wärs mir egal. Und sobald das Baby durchschläft störts mich auch weniger.
Lieber zu Beginn streng... und das Kinderzimmer wird schon vor dem Kind tabu sein.
Ach die lieben Pläne. Toll welche zu haben, aber wie es dann wird; who knows [emoji23]

 
  • Like
Reaktionen: estrella
Wie ist es bei euch mit der Kondition? Ich schaue dass ich jeden Tag 1-2 Stunden laufe (der Rest oder wenn ich mal nicht so mag macht zum Glück mein Mann).
Rauf geht mittlerweile fast wie früher. Aber runter ist so mühsam geworden. Der Bauch zieht schon so nach unten, dass ich ihn mir manchmal mit den Händen stütze [emoji23].
Aber es tut halt trotzdem gut draussen zu sein...

 
Herzlichen Glückwunsch den werdenden Mütter!

Zum Thema selber kann ich sonst nichts beitragen.

 
  • Like
Reaktionen: Herniksy
Labinchen, Mitte April [emoji4]

(Ich weiss sogar noch von einem 4.Forumsbaby, aber ich weiss nicht, ob sie hier noch schreibt)

Meine Kondition ist seit etwa einer Woche nur noch schlecht. Jetzt wo Schnee liegt ist es noch schlimmer. Sobald es nur ein bisschen rauf geht, komme ich schon extrem ins keuchen... gerade aus oder berg ab ist ok. Mein Bauch ist aber relativ klein für 6.Monat, so dass er noch nicht so sehr stört.

Ich gehe trotzden 2-3mal am Tag mit Laika und es tut ja auch gut.