Hallo Deny
Es ist sehr wichtig, dass Dein Hund "offen" gegenüber Fremden ist. Das heisst nun nicht, dass er allen und jedem schwanzwedelnd die Hand ablecken muss. Aber er sollte eine gewisse Ruhe und Selbstsicherheit entwickeln. Da musst Du unbedingt ein Auge drauf haben, bewusst fördern. Aber gerade bei einem Hund, der Fremden gegenüber eher skeptisch ist, verstehe ich noch viel weniger, warum da eine "Nicht-Bezugsperson" ihn abrufen soll.... Du könntest ja mal anfragen, ob man bewusst den Umgang mit Fremden etwas in den Übungen einbauen könnte. Das ist ideal, wenn Du auf dem Hundeplatz so viele Hündeler auf einmal hast, bei denen Dein Hund seine Unsicherheit etwas abbauen kann. Da gibt es einige tolle Übungen, die man machen kann...
Wichtig bei einem tendenziell eher unsicheren Hund: nicht falsch bestätigen. Wenn Du also mit ihm unter viele Menschen gehst, dann nicht "beschützend" streicheln oder gar füttern, wenn er unsicher wird. Dadurch bestätigst Du ihn in seiner Unsicherheit und förderst damit ungewollt, dass das immer mehr kommt. Gebe ihm Selbstvertrauen, wenn er sich anspannt und unsicher wird, verwickle ihn in ein Spiel, motiviere ihn mit der Stimme, lenke ihn ab und lerne ihm dadurch, dass diese Situationen keine Gefahr darstellen... Es ist sehr wichtig für ein reibungsloses Zusammenleben, dass er da richtig gestärkt wird!
Du musst unbedingt mit Deiner Trainierin sprechen, gerade, wenn es Dir da auf dem Hundeplatz gefällt. Und Du hast auch immer das Recht zu sagen, dass Du eine Übung nicht machst respektive Du mitentscheiden kannst, WIE sie gemacht wird.
Tschüss
Karin
Es ist sehr wichtig, dass Dein Hund "offen" gegenüber Fremden ist. Das heisst nun nicht, dass er allen und jedem schwanzwedelnd die Hand ablecken muss. Aber er sollte eine gewisse Ruhe und Selbstsicherheit entwickeln. Da musst Du unbedingt ein Auge drauf haben, bewusst fördern. Aber gerade bei einem Hund, der Fremden gegenüber eher skeptisch ist, verstehe ich noch viel weniger, warum da eine "Nicht-Bezugsperson" ihn abrufen soll.... Du könntest ja mal anfragen, ob man bewusst den Umgang mit Fremden etwas in den Übungen einbauen könnte. Das ist ideal, wenn Du auf dem Hundeplatz so viele Hündeler auf einmal hast, bei denen Dein Hund seine Unsicherheit etwas abbauen kann. Da gibt es einige tolle Übungen, die man machen kann...
Wichtig bei einem tendenziell eher unsicheren Hund: nicht falsch bestätigen. Wenn Du also mit ihm unter viele Menschen gehst, dann nicht "beschützend" streicheln oder gar füttern, wenn er unsicher wird. Dadurch bestätigst Du ihn in seiner Unsicherheit und förderst damit ungewollt, dass das immer mehr kommt. Gebe ihm Selbstvertrauen, wenn er sich anspannt und unsicher wird, verwickle ihn in ein Spiel, motiviere ihn mit der Stimme, lenke ihn ab und lerne ihm dadurch, dass diese Situationen keine Gefahr darstellen... Es ist sehr wichtig für ein reibungsloses Zusammenleben, dass er da richtig gestärkt wird!
Du musst unbedingt mit Deiner Trainierin sprechen, gerade, wenn es Dir da auf dem Hundeplatz gefällt. Und Du hast auch immer das Recht zu sagen, dass Du eine Übung nicht machst respektive Du mitentscheiden kannst, WIE sie gemacht wird.
Tschüss
Karin