Weil unsere Trainerin nicht demnächst einen Wurf haben wird, sonst wär das sicherlich kein Thema gewesen....
Ich glaube, wie bei jedem Hund kommt es halt schon sehr auf die Prägung an. Im Prinzip kann derselbe Hund in unterschiedlichen haushalten komplett anders entwickeln.
Das Wichtigste ist sicher sich einen Züchter zu suchen der viel Erfahrung hat und einem gut beraten kann. Ich selber habe jetzt natürlich auch stark auf die Linien geschaut, ich möchte z.B. nicht zu viel Nevedith drin haben in meinem Hund. Dann tut man sicher nicht schlecht, wenn man beide Elterntiere sehen und kennenlernen kann. Biem Rüden ist das nicht immer möglich, weil der halt meistens nicht beim Züchter lebt. In meinem Fall hatte ich jetzt hier Glück und der Rüde steht ebenfalls im selben Kennel.
Dann bekommt man, wenn man all dieses berücksichtigt hat, einen gut sozialisierten Welpen- die Rohmasse wie mein Züchter meint;-)- die man so formen kann, wie man sich das für sich und seine Familie vorstellt. Natürlich spielt der Grundcharakter eine Rolle, sehr vieles ist aber von uns Menschen schon auch beeinflusst.
Wenn du einen wirklich offen Hund möchtest, der aktiv auf andere Menschen zugeht, sich offen, fröhlich von jedem anfassen lässt und sich auf den Rücken schmeisst, dann glaube ich, dass das die wenigsten Whippen tun würden. Ich selber kenne keinen solchen! Handkehrum ist Venia mit uns und z.B. auch mit meinen Eltern oder Geschwistern sehr offen, spielt, eben wirft sich auf den Rücken, albert schmust und ist durchaus aufdringlich
Whippets sind eher zurückhaltend, freundlich- und natürlich lässt man sich auch streicheln- aber aktive Fremdenmenschensucher sind sie seltenst.
Menschen die einen harten Drill ausüben, viel Druck aufbauen laut und unbeherrscht sind, die mögen sie nicht.
Die Silkens sind, nach dem was ich gesehen habe etwas offener als Whippets. Der Whippet ist dafür vom Wesen her etwas "selbstbewusster", für mich etwas frecher.
Ich glaube, wie bei jedem Hund kommt es halt schon sehr auf die Prägung an. Im Prinzip kann derselbe Hund in unterschiedlichen haushalten komplett anders entwickeln.
Das Wichtigste ist sicher sich einen Züchter zu suchen der viel Erfahrung hat und einem gut beraten kann. Ich selber habe jetzt natürlich auch stark auf die Linien geschaut, ich möchte z.B. nicht zu viel Nevedith drin haben in meinem Hund. Dann tut man sicher nicht schlecht, wenn man beide Elterntiere sehen und kennenlernen kann. Biem Rüden ist das nicht immer möglich, weil der halt meistens nicht beim Züchter lebt. In meinem Fall hatte ich jetzt hier Glück und der Rüde steht ebenfalls im selben Kennel.
Dann bekommt man, wenn man all dieses berücksichtigt hat, einen gut sozialisierten Welpen- die Rohmasse wie mein Züchter meint;-)- die man so formen kann, wie man sich das für sich und seine Familie vorstellt. Natürlich spielt der Grundcharakter eine Rolle, sehr vieles ist aber von uns Menschen schon auch beeinflusst.
Wenn du einen wirklich offen Hund möchtest, der aktiv auf andere Menschen zugeht, sich offen, fröhlich von jedem anfassen lässt und sich auf den Rücken schmeisst, dann glaube ich, dass das die wenigsten Whippen tun würden. Ich selber kenne keinen solchen! Handkehrum ist Venia mit uns und z.B. auch mit meinen Eltern oder Geschwistern sehr offen, spielt, eben wirft sich auf den Rücken, albert schmust und ist durchaus aufdringlich
Whippets sind eher zurückhaltend, freundlich- und natürlich lässt man sich auch streicheln- aber aktive Fremdenmenschensucher sind sie seltenst.
Menschen die einen harten Drill ausüben, viel Druck aufbauen laut und unbeherrscht sind, die mögen sie nicht.
Die Silkens sind, nach dem was ich gesehen habe etwas offener als Whippets. Der Whippet ist dafür vom Wesen her etwas "selbstbewusster", für mich etwas frecher.