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Thomidizzy
Guest
Ich geb Dir mal einen kleinen Tip: leinen zwang überall auf dem Gemeindegebiet. Zwar gegen das TSchG, doch an einigen Orten Tatsache. Da kann man nicht mehr von "artgerecht" reden. Auch sind nicht immer die Halter (nicht nur von SoKa`s) das Problem, oft ist es das Umfeld.
Wie ich vorhin geschrieben habe, hat sogar ihre Trainerin ihr Erfolge bescheinigt. Das war bevor sie die Halterin in die Pfanne gehauen hat, in dem TV-Interview. Ach ja, apropo TV, an beiden Sendern (Radio Munot und TV Schaffhausen) ist auch die Zeitung "Schaffhauser Nachrichten" beteiligt.
Auch um das Video geht es mir, warum kann man solche Videos nicht rausrücken, damit man wirkliche Experten befragen kann ?
Interview Thomas Baumann zu Candy, in vielen Punkten Aehnlichkeit mit Nessie
Der Schweizer Sachverhalt ist mir bestens bekannt, da ich mit dem ermittelnden Polizeibeamten darüber gesprochen habe. Die geplante "Hinrichtung" der Hündin passt in das derzeitige Schweizer Chaos in Sachen Hundegesetze. American Staffordshire und Co werden durch Medien- und Behördenkampagnen in verschiedenen Schweizer Kantonen rassistisch anmutend verurteilt. Zum Sachverhalt aus Sicht des ermittelnden Polizeibeamten, der 5 bis 10 Minuten nach dem Vorfall vor Ort gewesen war: An der Rauferei waren insgesamt 3 Hunde beteiligt. Ein Golden Retriever, dessen Sozialverhalten als nicht "unbescholten" gilt und zwei American Staffordshire Terrier, ein ca. 12-jähriger Rüde und die jüngere Hündin. Nachdem die beiden Am-Staffs das ungesicherte Grundstück verlassen hatten, attackierte der alte Rüde den Golden Retriever, worauf es zu einer Auseinandersetzung kam. Die Hündin war bestenfalls sekundär beteiligt. Über Beißhandlungen der Hündin ist nichts konkret bekannt. Ein hinzukommender Mann griff ein, indem er den Amstaff mit einem Messer so schwer verletzte, dass dieser kurze Zeit später verstarb. Die Hündin wurde nach dem Eintreffen des Polizeibeamten unsicher bellend im Wohnbereich ihres Besitzers aufgefunden. Dabei kam es trotz hoher Erregungslage zu keinerlei aggressiven Offensivhandlungen der Hündin gegenüber dem ermittelnden Polizeibeamten. Bereits zuvor wurde der Golden Retriever – ohne erhebliche Verletzungen – vorgefunden. Angebliche Beißhandlungen der Hündin gegenüber der Besitzerin des Golden Retriever ließen sich nicht bestätigen. Laut Veterinäramt Zürich handelt es sich bei dem anschließend beschlagnahmten Hund um einen gefährlichen Hund. Kurios aber: es erfolgten im weiteren Verlauf zwei Sachverständigen-Gutachten, die beide die Hündin als – nicht gefährlich – deklarierten. Unter Berücksichtigung dieser Gesamtumstände ergibt sich mit Blick in die Schweiz ein besonders trauriges Bild bezüglich der Entwicklung im Hundewesen. Mit mir in Verbindung stehende Fachkollegen sprechen von extrem diskriminierenden Zuständen und behördlicher Willkür gegenüber Am-Staff und Co. Die Euthanasie der Hündin wäre / ist unter den gegebenen Umständen ein ethisch und tierschutzrechtlich nicht zu rechtfertigender Akt, der einfach nur traurig stimmt.
Auch hier gab es Aussagen, die als Lügen entlarvt wurden, trotzdem hat es "Candy" nicht gerettet. Der Auszug stammt von hier, der einen ähnliche geschichte zum Inhalt hat, das Interview ist auf Seite zwei
http://www.tier.tv/ratgeber/hund/der-wesenstest-fuer-hunde/
Wie ich vorhin geschrieben habe, hat sogar ihre Trainerin ihr Erfolge bescheinigt. Das war bevor sie die Halterin in die Pfanne gehauen hat, in dem TV-Interview. Ach ja, apropo TV, an beiden Sendern (Radio Munot und TV Schaffhausen) ist auch die Zeitung "Schaffhauser Nachrichten" beteiligt.
Auch um das Video geht es mir, warum kann man solche Videos nicht rausrücken, damit man wirkliche Experten befragen kann ?
Interview Thomas Baumann zu Candy, in vielen Punkten Aehnlichkeit mit Nessie
Der Schweizer Sachverhalt ist mir bestens bekannt, da ich mit dem ermittelnden Polizeibeamten darüber gesprochen habe. Die geplante "Hinrichtung" der Hündin passt in das derzeitige Schweizer Chaos in Sachen Hundegesetze. American Staffordshire und Co werden durch Medien- und Behördenkampagnen in verschiedenen Schweizer Kantonen rassistisch anmutend verurteilt. Zum Sachverhalt aus Sicht des ermittelnden Polizeibeamten, der 5 bis 10 Minuten nach dem Vorfall vor Ort gewesen war: An der Rauferei waren insgesamt 3 Hunde beteiligt. Ein Golden Retriever, dessen Sozialverhalten als nicht "unbescholten" gilt und zwei American Staffordshire Terrier, ein ca. 12-jähriger Rüde und die jüngere Hündin. Nachdem die beiden Am-Staffs das ungesicherte Grundstück verlassen hatten, attackierte der alte Rüde den Golden Retriever, worauf es zu einer Auseinandersetzung kam. Die Hündin war bestenfalls sekundär beteiligt. Über Beißhandlungen der Hündin ist nichts konkret bekannt. Ein hinzukommender Mann griff ein, indem er den Amstaff mit einem Messer so schwer verletzte, dass dieser kurze Zeit später verstarb. Die Hündin wurde nach dem Eintreffen des Polizeibeamten unsicher bellend im Wohnbereich ihres Besitzers aufgefunden. Dabei kam es trotz hoher Erregungslage zu keinerlei aggressiven Offensivhandlungen der Hündin gegenüber dem ermittelnden Polizeibeamten. Bereits zuvor wurde der Golden Retriever – ohne erhebliche Verletzungen – vorgefunden. Angebliche Beißhandlungen der Hündin gegenüber der Besitzerin des Golden Retriever ließen sich nicht bestätigen. Laut Veterinäramt Zürich handelt es sich bei dem anschließend beschlagnahmten Hund um einen gefährlichen Hund. Kurios aber: es erfolgten im weiteren Verlauf zwei Sachverständigen-Gutachten, die beide die Hündin als – nicht gefährlich – deklarierten. Unter Berücksichtigung dieser Gesamtumstände ergibt sich mit Blick in die Schweiz ein besonders trauriges Bild bezüglich der Entwicklung im Hundewesen. Mit mir in Verbindung stehende Fachkollegen sprechen von extrem diskriminierenden Zuständen und behördlicher Willkür gegenüber Am-Staff und Co. Die Euthanasie der Hündin wäre / ist unter den gegebenen Umständen ein ethisch und tierschutzrechtlich nicht zu rechtfertigender Akt, der einfach nur traurig stimmt.
Auch hier gab es Aussagen, die als Lügen entlarvt wurden, trotzdem hat es "Candy" nicht gerettet. Der Auszug stammt von hier, der einen ähnliche geschichte zum Inhalt hat, das Interview ist auf Seite zwei
http://www.tier.tv/ratgeber/hund/der-wesenstest-fuer-hunde/