Petition bitte unterschreiben

Original von xs86

gute frau..einfach sokriegt kein hund die auflage;

maulkorb und leinenzwang!
Wetten ? Dazu braucht er nur mehr bellen als andere Hunde, auch wenn er Menschen gegenüber sehr offen ist. Ich geh mit so einem Hund einmal in der Woche spazieren, ist einfach eine Wildsau, kein Beissvorfall, doch er hat Leinenzwang. Schule hat nichts genutzt, ausser das er besser auf Kommandos hört. Trotzdem hat sich mal jemand bedroht gefühlt und deshalb Leinenzwang.

Und als Fortschritt kann man auch alles verkaufen, was sich minimal geändert hat.
Klar, kann man. Bloss, das hat die Trainerin in einer E-Mail an mich geschrieben.

Die blosse Teilnahme (auch regelmässig) an einem Training sagt nichts darüber aus, ob man a) gewillt und B) in der Lage ist, etwas am eigenen Verhalten und am Verhalten des Hundes zu ändern.
Obwohl ich Deine Meinung in gewissen Punkten teile, ist das geradezu lächerlich, sorry. Sowas kostet einen Haufen Geld, wenn jemand nicht gewillt ist, was zu ändern, nimmt er das nicht in Kauf. Zumal ihn dann die trainings richtig "ansch****" dürften.

Aus irgendeinem Grund hast Du vergessen zu erwähnen, dass der Goodwill so gross war, das noch Freunde mitkommen durften Nessie besuchen. Sie scheint also nicht so gefährlich zu sein, wie man der Oeffentlichkeit nun weissmachen will. Wäre ja fahrlässig gewesen, stell Dir vor, sie hätte jemanden angefallen Ironie Sie musste bei Besuchen auch kein Maulkorb tragen ! Das hat man dann aber, als man dort auch 1+1 zusammenzählen konnte schnellstens unterbunden !
----oder Fotografen, die nicht gefressen werden, beim fötele.

 
eine wohnung wird einem nicht einfach so gekündt wenn hundi einmal bellt. auch werden sich keine nachbarn beschweren wen (ob rotti, mali, chihuahua oder was auch immer) hundi bellt.

ok, dann ging sie also regelmässig ins training.
aus welchem grund?
hat man zuhause auch trainiert an den dingen welche das problem darstellten?
einmal die woche in ein training zugehen bringt nicht viel wen man daran nichts ändern will resp. es nicht einsieht. aber anscheinend war der hauprgrund, dass man etwas vorzulegen hat- absolut paranoid!

im th hatte die hündin wenigstens kontakt zu den bezugspersonen-
jezt kennt sie kein mensch mehr, ist "alleine" von einem auf den anderen tag.

ob das besser ist denke ich nicht aber wie gesagt..
"die hauptsache ist, dass hundi lebt". was mit ihr dort geschieht weiss auch keiner- vielleicht wird sie ebenfalls auf anscheinend zuengem raum gehalten oder weiss ich was.

 
Original von xs86

im th hatte die hündin wenigstens kontakt zu den bezugspersonen-

jezt kennt sie kein mensch mehr, ist "alleine" von einem auf den anderen tag.

ob das besser ist denke ich nicht aber wie gesagt..

"die hauptsache ist, dass hundi lebt". was mit ihr dort geschieht weiss auch keiner- vielleicht wird sie ebenfalls auf anscheinend zuengem raum gehalten oder weiss ich was.
Du scheinst Dir ja wirkliche Sorgen um Nessie zu machen ! Schade dass das vorher nicht der Fall war.

LG Natascha

 
Original von xs86

eine wohnung wird einem nicht einfach so gekündt wenn hundi einmal bellt. auch werden sich keine nachbarn beschweren wen (ob rotti, mali, chihuahua oder was auch immer) hundi bellt.
Und an den Weihnachtsmann und den Weltfrieden glaubst Du auch noch???

Ein Hund bellt nicht nur 1x, auch Deiner nicht, jeder Hund bellt in bestimmten Situationen, meiner z.B. wenns klingelt und DAS könnte einen Nachbarn nerven und er könnte mich melden und dann sind die Mühlen am laufen!

 
@natascha

ja, sorgen indirekt.. vielmehr verstehe ich die aktion dieser besitzerin nicht. was hat das ihr gebracht?
um in der zeitung zu erscheinen und meinen, ihrem hund einen gefallen getan zuhaben?
ich bin der überzeugung, dass sie genau das volle gegenteil erreicht hat damit!
sie hätte den hund zurück erhalten wenn definitiv alles nur halb sowild gewesen sei aber nun kann sie es vergessen und ich hoffe, dass sie eine ordentliche busse erhalten wird!

@ahkuna

an den weltfrieden habe ich noch nie geglaubt aber weihnachtsmann und osterhasen definitiv schon!
es handelt sich ziemlich garantiert nicht um ein bellen welches sich beim klingeln an der tür äussert! wenn ja, kriegt man eine verwarnung (bevor die kündigung geschrieben wird) und da gibt es x methoden um diese "problematik" in den griff zubekommen :solace:

 
Original von ahkuna

jeder Hund bellt in bestimmten Situationen
Schaff mal ne Situation in der Gareth bellt- dann bekommst en Orden von mir :D

Spass bei Seite:

Ich habe jetzt das Thema die ganze Zeit still mitverfolgt, und muss zugeben das ich auch nicht so recht weiss, was ich glauben soll.

Tatsache ist: wenn ein Hund bellt, kann die Hausverwaltung sehr wohl die Wohnung kündigen- was ich nicht glauben kann ist, das dem Hund "nur wegen Bellen" ein Maulkorb und Leinenzwang aufgebrummt wurde.

Bei den vielen verschiedenen Aussagen, bekommt man fast einen Knoten im Hirn :ugly:

Wie dem auch Sei: wenn ich alles richtig verstanden habe (und da bin ich mir nicht so ganz sicher), hat der Hund weder Mensch noch ein anderes Tier verletzt, und verdient somit eine Chance - genauso wie die Besitzerin.

Da laufen hier in der Gegend vermutlich duzende Hunde rum, die eine "Beschlagnahmung" nötiger hätten- aber eben, das sind keine Rottis...

Ich wünsch das Hund & Frauchen ein happy end haben werden.

 
Original von ahkuna

Und an den Weihnachtsmann und den Weltfrieden glaubst Du auch noch???

Ein Hund bellt nicht nur 1x, auch Deiner nicht, jeder Hund bellt in bestimmten Situationen, meiner z.B. wenns klingelt und DAS könnte einen Nachbarn nerven und er könnte mich melden und dann sind die Mühlen am laufen!
mein erster hund bellte nun wirklich kaum bis nie in der wohnung. er war tagsüber ausser haus und nachts liessen wir ihn nie alleine.

WIR hatten uns jedoch wegen x dingen über eine nachbarsfamilie beschwert. (ja, so böse waren wir).

Was war die logische konsequenz? wir erhielten von den vermietern eine eingeschriebene kündigungsandrohung, weil unser hund unverhältnismässig oft und laut belle! :rolleyes:

natürlich war das eine falschaussage meiner nachbarn und natürlich machten wir uns darüber kaum gedanken, weil wir wussten, dass keiner der restlichen hausbewohner sich beschweren würde. (die familie ging nicht nur uns auf den keks und war recht unbeliebt).

ABER: ich habe bei der verwaltung nachgefragt, wie reklamationen denn gehandhabt würden.

bei einer reklamation wird der mieter verwarnt.

es braucht genau 2 (!) verschiedene mietparteien, die sich mehrmals schriftlich bei der verwaltung über einen anderen mieter beschweren, dann können und werden sie diesem kündigen. (oder im hundefall, die bewilligung für den hund zurückziehen.)

du brauchst also nur zwei "busenfreunde" im haus zu haben, die einander decken und sich absprechen, dann kannst du kaum noch was ausrichten.

klar ist vieleicht nicht jeder vermieter so streng wie die berühmt berüchtigte verwaltung mit dem L. aber so läuft das.

und natürlich kannst du dann noch den mieterverband zuziehen und die rechtsschutzversicherung und dann kannst du ev. noch ein jahr länger dort wohnen bleiben.. aber wer will das schon?

 
Original von Silvie

Schaff mal ne Situation in der Gareth bellt- dann bekommst en Orden von mir :D

Spass bei Seite:

Ich habe jetzt das Thema die ganze Zeit still mitverfolgt, und muss zugeben das ich auch nicht so recht weiss, was ich glauben soll.

Tatsache ist: wenn ein Hund bellt, kann die Hausverwaltung sehr wohl die Wohnung kündigen- was ich nicht glauben kann ist, das dem Hund "nur wegen Bellen" ein Maulkorb und Leinenzwang aufgebrummt wurde.

Bei den vielen verschiedenen Aussagen, bekommt man fast einen Knoten im Hirn :ugly:

Wie dem auch Sei: wenn ich alles richtig verstanden habe (und da bin ich mir nicht so ganz sicher), hat der Hund weder Mensch noch ein anderes Tier verletzt, und verdient somit eine Chance - genauso wie die Besitzerin.

Da laufen hier in der Gegend vermutlich duzende Hunde rum, die eine "Beschlagnahmung" nötiger hätten- aber eben, das sind keine Rottis...

Ich wünsch das Hund & Frauchen ein happy end haben werden.
:thanks:

 
ich möchte nochmals sagen, dass es bei diesem thema nicht (oder nicht ausschliesslich) um frau hefti geht. (mir zumindest nicht).

es geht darum, dass dich bei der momentanen gesetzlage in der schweiz, eine falsch (!) aussage in teufels küche bringen kann!

klar, wenn mich jemand anzeigen würde, dann könnte ich beim wesenstest noch beweisen, dass mein hund keine gefahr darstellt.

aber erstens bin ich kein freund des wesenstestes so wie er heute durchgeführt wird.

und zweitens, und das gebe ich offen zu, auch wenn ich nicht stolz darauf bin, gehöre ich zu den recht emotionalen menschen.
wenn ich aus einer ungerechtigkeit heraus mit meinem hund zum wesenstest antreten müsste, hätte ich eine scheiss wut und ev. auch angst im bauch.
mein hündin ist sensibel und reagiert auf meine stimmungen, ich wäre ihr ev. keine grosse hilfe beim test.

ich fand schon des wesenstest, den jill und ich bei der prüfung zum diabetikerwarnhund machen mussten anstrengend. (prüfungssituation halt)

 
Original von wunderkind

ich fand schon des wesenstest, den jill und ich bei der prüfung zum diabetikerwarnhund machen mussten anstrengend. (prüfungssituation halt)
Ach Du bist das ? Auch ein Ex-Goo...ler :)

Was das bellen anbelangt, eine Bekannte von mir hat auch so eine Verwarnung bekommen, da hat sie sich eine dieser kleinen 60GB-Cams ausgeliehen und immer eingeschaltet, wenn sie zur Arbeit ging. Sogar noch jemanden vorbeigeschickt, der ab und zu mal klingelte. Nix bellen, ab und dann einmal winseln, nichts mehr. Fast eine ganze Woche hat sie so dokumentiert, die arme Sau, die sich das anschauen musste :D

 
also, nochmals zum eigentlichen thema_

es geht nicht um das klingeln an der tür da hundi bellt, sondern viel mehr um einen vorfall mit einem rotti (leider) welcher die absolut falsche besitzerin hatte welche mit ihr nicht zurecht kam!

ich muss kurz einen link suchen und werde diesen gleich rein stellen.

ich hoffe und denke, dass die fragen nun geklärt sind.

aber es kann natürlich durchaus sein, dass

-der amtstierarzt

-die ehem. trainerin

-der nachbar

etc. keine ahnung haben und lügen_ logisch

guckst du hier; ab 4.30min

http://www.shf.ch/index.php?Schaffhausen-Aktuell-22-November-2010

 
Original von xs86

ich muss kurz einen link suchen und werde diesen gleich rein stellen.

ich hoffe und denke, dass die fragen nun geklärt sind.
Weshalb soll jetzt irgendwas geklärt sein ? Der Angegriffene sagt es ja selber, Nessi hat einen MK getragen, deshalb sei nichts passiert. Wieder einer mehr, der bestätigt, dass sie die Auflagen erfüllt hat. Und ich selber hätte da auch noch ein paar Fragen.......

Die Zellweger hat es auf den Punkt gebracht, Fälle in der Vergangenheit haben dies auch bestätigt. Die Behörden können tun und lassen, was sie wollen, sogar unabhängige Experten missachten. Sowas ist für mich fraglich, erst recht, wenn man bedenkt, dass was-weis-ich-wieviele solcher Hunde herumlaufen, ohne MK versteht sich.

 
Original von Thomidizzy

Die Zellweger hat es auf den Punkt gebracht, Fälle in der Vergangenheit haben dies auch bestätigt. Die Behörden können tun und lassen, was sie wollen, sogar unabhängige Experten missachten. Sowas ist für mich fraglich, erst recht, wenn man bedenkt, dass was-weis-ich-wieviele solcher Hunde herumlaufen, ohne MK versteht sich.
@ Thomi

Danke,es ist sehr mühsam sich immer und immer wieder wiederholen zu müssen !

@xs86 ja wir haben es verstanden, ihr wollt aus Nessie die draussen und im Treppenhaus einen Maulkorb drauf hatte und an der Leine war mit aller brachialgewalt als gefährlich für Menschen und Tiere einstufen obwohl sie ein Leben lang noch keinen Mensch oder Tier verletzt hat.

Man kann es auch als Präventiv gefährlich aussehen lassen ! :wall:

LG Natascha

 
@Wunderkind

Ähnliches ist mir passiert, hatte vom Vermieter eine Bewilligung für die Hundehaltung und alles war wunderbar. Eines Tages hat das Paar zwei Stockwerke über uns sich auch einen Hund geholt. Einen kleinen Yorkshire Mix. Natürlich muss man kleine Hunde nicht erziehen, die Konsequenz: jedes mal wenn wir uns gekreuzt haben im Treppenhaus, hing der Kleine in der Leine und hat sich fast zu tode gekläfft. Natürlich war laut Nachbarin mein böser Kampfhund schuld, weil er halt so bedrohlich aussieht :rolleyes:
Ca. 1 Jahr später zog über uns eine Mädchen-WG ein, die waren alle ziemlich jung und haben gerne und laut gefeiert. Hat mich am Weekend nicht gestört, allerdings fingen sie dann auch an unter der Woche bis 3 Uhr morgens Party zu machen, nicht so toll wenn man um halb 5 aufstehen muss. Nachdem ich die Mädels mehrmals darauf hingewiesen und gebeten hatte leiser zu sein, ohne Erfolg, wurde ich halt mal etwas lauter. Zwei Wochen später kam ein eingeschriebener Brief von der Verwaltung. Es wurde gemeldet, dass der Kampfhund höchst agressiv und bedrohlich sei. Der Hund würde im Treppenhaus die Damen anknurren und die Halterin von dem kleinen Hund habe dies auch unterschrieben.
Wer meine Ahira kennt, weiss, dass sie Menschen und andere Hunde liebt. Trotz anrufen, Brief schreiben und Gespräch wurde die Bewilligung zurückgezogen und ich wurde vor die Wahl gestellt. Hund weg oder ausziehen. Tja so ist das heutzutage, als Halter gewisser Hunderassen ists meistens ganz egal ob man im Recht ist oder nicht.

 
Original von Thomidizzy

Weshalb soll jetzt irgendwas geklärt sein ? Der Angegriffene sagt es ja selber, Nessi hat einen MK getragen, deshalb sei nichts passiert. Wieder einer mehr, der bestätigt, dass sie die Auflagen erfüllt hat. Und ich selber hätte da auch noch ein paar Fragen.......
Mal ganz generell:

Wenn ein Hund einen MK trägt, darf er dann einfach ohne jegliche weiteren Konsequenzen auf andere Hunde losgehen, einfach, weil er diese nicht mit den Zähnen verletzen kann? - Kann ja nicht wirklich Sinn der Auflage sein...?

Und wer es nicht packt, einen Hund (egal, welcher Rasse), den er seit 4!!!!! Jahren hat - und zwar direkt vom Züchter - so zu erziehen, dass er nicht auf andere Hunde losgeht (egal ob mit oder ohne MK), der ist meiner bescheidenen Meinung nach grundsätzlich nicht geeignet, einen Hund zu halten!

Und - von wegen präventiv.... Wie sind denn all die schlimmen Unfälle passiert, bei denen es schwer Verletzte oder gar Tote gab? Da sind die Hunde immer von Zuhause ausgerissen - und trugen deshalb keinen MK!

Darum MÜSSEN die Ämter in so einem Fall (wie gesagt, Frau Hefti hat es offenbar in 4 Jahren nicht geschaft, ihren Hund gesellschaftsfähig zu machen und war auch nicht in der Lage, ihren Hund so zu führen, dass sie ihn in jeder Situation im Griff hat) präventiv handeln.

Menschen wie Frau Hefti sind leider Teil des Problems und an der ganzen Misere, die wir heute haben, mitschuldig!

Biggy

 
@natascha und thomidizzy

puuh, muss mir prutal mühe geben dass ich anständig bleibe aber wird schon werden.. also;

hundi hatte die auflage mit maulkorb was !zum glück! auch erfüllt wurde. aber..wie soll ich sagen, dass ihr das versteht???

was denkt ihr eigentlich?

hundi hat ein maulkorb um, dann darf dieser schliesslich auch in die leine hangen, muss nicht erzogen sein und darf aggresiv gegen leute/ hunde sein da ja nichts passieren kann?

der nachbar wurde zweimal von der hündin "angegriffen" und zum glück ist nichts passiert da der mk getragen wurde!

ihr seid glaub genau solche zwei leute bei welchen immer erst etwas passieren muss bis "massnahmen" ergriffen werden dürfen.

unfassbar