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Endlich mal Posts, die es auf den Punkt bringen....

Was, wenn die Hündin keinen MK trägt? Ein Einsatz eines MK ist nicht schlecht, wenn man währenddessen am Problem arbeitet. Aber die Lösung des Problems ist es nicht..... Ziel wäre, ohne MK auch in normalen Situationen zurecht zu kommen...... das scheint von Frau Hefti nicht erreicht worden zu sein.

:wall:

 
nur mal so als hinweis: ein azawakh rüde riss zuhause aus, ging wildern und riss ein reh. und ja, er trug einen MK, einen aus metall, spezialanfertigung weil er schon mal einen verbissen hat... ein MK ist vielleicht ein hindernis... aber kein grund...

 
meiner meinung nach hätte die hündin bereits viel früher umplaziert werden sollen und wenn nicht, dann garantiert nicht nur einmal die woche ins training wenn solche vorfälle bereits mehrmals vorgekommen sind-

kann über diese story nur noch den kopf schütteln :curse:

 
geht mir genauso kann auch nur den kopf schütteln :curse: :curse: :wall:

 
Original von BiggyMal ganz generell:

Wenn ein Hund einen MK trägt, darf er dann einfach ohne jegliche weiteren Konsequenzen auf andere Hunde losgehen, einfach, weil er diese nicht mit den Zähnen verletzen kann? - Kann ja nicht wirklich Sinn der Auflage sein...?
Und umgekehrt ? Im Sinne der Gleichheit hätte auch der andere Hund den Wesenstest machen müssen. Auch sowas, was bei Kampfis immer wegfällt....

Genau das ist der Sinn des Maulkorbs und ev. bald http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/national-und-staenderat-beim-hundegesetz-uneins-101835157

Original von BiggyUnd wer es nicht packt, einen Hund (egal, welcher Rasse), den er seit 4!!!!! Jahren hat - und zwar direkt vom Züchter - so zu erziehen, dass er nicht auf andere Hunde losgeht (egal ob mit oder ohne MK), der ist meiner bescheidenen Meinung nach grundsätzlich nicht geeignet, einen Hund zu halten!
Ich kenne Fälle, da haben sich schon Profis die Zähne ausgebissen.

Original von BiggyUnd - von wegen präventiv.... Wie sind denn all die schlimmen Unfälle passiert, bei denen es schwer Verletzte oder gar Tote gab? Da sind die Hunde immer von Zuhause ausgerissen - und trugen deshalb keinen MK!
Hunden von Kriminellen ev. ? Oberglatt-Italiener mit einschlägigen Vorstrafen, Hamburg-ausl. Krimineller sogar mit Auflagen für die Hunde, "Candy" auch ein nicht so sauberer Rocker, Rottweiler in Schaffhausen gehörte auch einem Kriminellen, der zweite, soweit ich weis, hat sogar einen Wesenstest bestanden. Bis auf den letzten alles Klienten von Euch, oder ?

Original von BiggyDarum MÜSSEN die Ämter in so einem Fall (wie gesagt, Frau Hefti hat es offenbar in 4 Jahren nicht geschaft, ihren Hund gesellschaftsfähig zu machen und war auch nicht in der Lage, ihren Hund so zu führen, dass sie ihn in jeder Situation im Griff hat) präventiv handeln.
 
das mit dem strafzettel ist nun der hammer hoch10, sorry.
ein sinnvollerer vergleich ist dir nicht eingefallen?

wie hätte es deiner meinung nach ändern sollen?

das mit deinem hund, wenn wer fremdes ihn an der leine hält und du ihn rufst ist ja klar resp sollte auch erwartet werden, dass dieser zu dir rennen sollte aber dies wäre def. zu "beheben" :solace:

 
Original von Thomidizzy

Und umgekehrt ? Im Sinne der Gleichheit hätte auch der andere Hund den Wesenstest machen müssen. Auch sowas, was bei Kampfis immer wegfällt....

Genau das ist der Sinn des Maulkorbs und ev. bald http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/national-und-staenderat-beim-hundegesetz-uneins-101835157
Das wäre Sache des Anwaltes auf einen Wesenstests des anderen Hundes zu pochen! Ob es fair ist oder nicht, brauchen wir nicht diskuzieren. Fakt ist, dass einige Rassen stigmatisiert sind - und gerade die Halter solcher Rassen stehen in der Pflicht!

Ich kenne persönlich z.B. diverse "andere Rassen" persönlich, die im AG einen Wesenstest machen mussten und auch Auflagen erhielten. - Aber man kann sich natürlich auch auf die armen, armen Kampfis versteifen!

Ich kenne Fälle, da haben sich schon Profis die Zähne ausgebissen.
Ach, klar! Dann lassen wir es einfach und hoffen und beten, dass nie was passiert! :wall:

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.... Wer seinen Hund nicht gesellschaftsfähig kriegt, der MUSS ihn zumindest so führen können, dass er für andere Tiere (und natürlich auch Menschen) keine Gefahr mehr darstellt. Wer das nicht kann, soll den Hund in stärkere (und verantwortungsbewusstere) Hände abgeben. DEM TIER ZULIEBE! - Aber Hundehalter sind oft Egoisten! "Meinem Hund geht es nur bei mir gut!"

Hunden von Kriminellen ev. ? Oberglatt-Italiener mit einschlägigen Vorstrafen, Hamburg-ausl. Krimineller sogar mit Auflagen für die Hunde, "Candy" auch ein nicht so sauberer Rocker, Rottweiler in Schaffhausen gehörte auch einem Kriminellen, der zweite, soweit ich weis, hat sogar einen Wesenstest bestanden. Bis auf den letzten alles Klienten von Euch, oder ?
Was haben die Vorstrafen des Halters mit dem Verhalten der Hunde zu tun? Fakt ist, dass ALLE diese Hunde nicht erzogen, sozialisiert und gesellschaftsfähig waren und die Halter es nicht für nötig hielten oder nicht fähig waren, daran etwas zu ändern. Bis auf die Vorstrafen sehe ich da keinen Unterschied zum "Fall Hefti".

Eine MK-Auflage befreit nicht von der Pflicht, den Hund zu erziehen. Wer das nicht kann, soll keine Hunde halten!

.....am liebsten dann wieder, wenns einen SoKa betrifft, oder müssen jetzt die Schäferhundebesitzer zittern ? Was das führen anbelangt, stehen immer noch Aussage gegen Aussage. Wenn ich Dir meinen Malamute in die Hände drücke, 10m weiter weg gehe und ihn rufe, bist Du nur lästiger Ballast. Dann wirfst Du Dein ganzes Gewicht in die Leine und für einen NichtHundehalter sieht das so aus, als hättest Du ihn nicht im Griff. Von den Fusshupen, die Deinen Hund belästigen reden wir schon gar nicht.
1. Ein Hund, der aggressiv auf andere Hunde losgeht (es wird ja immer betont, dass DANK DES MK nichts passiert ist!) IST potentiell gefährlich. Egal ob Soka oder Schäfi oder Labbi!

2. Wieso Aussage gegen Aussage? Frau Hefti hat doch selber immer wieder betont, dass der Hund dank dem MK keine anderen Hunde verletzt hat. Es wurde in irgend einem Text ja sogar geschrieben, dass der Hund "nie Menschan angegriffen und keine Tiere verletzt hat". Wenn das schon so formuliert wird, dann darf man wohl davon ausgehen, dass der Rotti andere Tiere wohl angegriffen hat aber dank dem MK keinen verletzt hat.

3. Wenn ich den Malamut von Welpenzeit her hätte, dann wäre der so erzogen, dass er NICHT einfach lossprintet und mich mitreisst! Und wenn ich nicht dazu in der Lage wäre und der Malamut jede Katze fressen will, deren Geruch er in die Nase kriegt, dann würde ICH mich fragen, was ich falsch gemacht habe.....

Wenn Dir einer erzählt, dass ich ständig falsch parke, klebst Du mir am Morgen auch einen präventiven Bussenzettel an die Scheibe ? Oder noch besser, wir lassen keine Italiener mehr ins Land
Da du durch falsches Parkieren niemanden konkret gefährdest, ist das wohl etwas anderes. Gehen dir echt schon die Argumente aus? :evil:

Hier geht es um die Sicherheit und nicht um blosse Übertretungen des SVG. Es geht auch nicht um Italiener oder Schweizer.

In Anbetracht der Hunde, die öfters beissen (von einem SH gebissen zu werden, ist um einiges höher, als von einem Kampfi), komplett falsch. Sie zieht ihrem Hund den MK an, behält ihn an der Leine, was andere tun sollten und nicht tun. Diese Unfälle tauchen dann in der Statistik auf, nicht aber als Headline im BLICK.
1. Muss man die Anzahl der Bisse auf den prozentualen Anteil der Hunde in der Gesamtpopulation berücksichtigen.

2. Gilt alles, was schwarz ist als Rotti und alles, was Stehohren hat als SH.... Ich glaube aus Prinzip keiner Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe! :ugly:

3. Wenn der Hund mit MK und an der Leine andere Hunde attakieren kann, dann gehört ihr ein lebenslanges Hundehaltverbot wegen Unfähigkeit aufebrummt!

4. Leider tragen viele Halter von Sokas dazu bei, ihre Rassen in den Schlagzeilen zu halten. Und Frau Hefti ist ein sehr prägnantes und trauriges Beispiel dafür.

Biggy

 
Was ich noch erwähnen möchte:

Ich bin ein absoluter FAN von Rottis, Pittis, AmStaffs & Co! Ich kämpfe lange und erbitterte Kämpfe allein in meinem Bekanntenkreis, um die Stigmatisierung dieser Rassen in den Köpfen der "Nichthundehalter" und "Blickleser" möglichst gering zu halten!

Ich lege mich tagtäglich mit Freunden, Bekannten, Kollegen und Fremden an, weil ich diesen Rassismus zum Ko***en finde!

Und GERADE DESHALB finde ich es absolut tragisch, wie verantwortungslos hier "pro" geredet wird, wenn offensichtlich die meisten Fehler von der Hundehalterin ausgingen.

Auf Grund der heutigen gesellschaftlichen Pan ik gegenüber diesen Hunden MUSS das Amt reagieren!

Dem VetAmt hier Willkür zu unterstellen ist völlig kontraproduktiv und falsch! Es würde dem Ansehen der Rasse Rottweiler viel mehr bringen, wenn man hier schonungslos auch die Fehler von Frau Hefti aufzeigen würde!

Für Nicht-Rotti-Fans sieht das alles sehr nach Vertuschung, Schönreden und Angst der Rotti-Halter vor der Wahrheit aus!

 
Original von Biggy

Was ich noch erwähnen möchte:

Ich bin ein absoluter FAN von Rottis, Pittis, AmStaffs & Co! Ich kämpfe lange und erbitterte Kämpfe allein in meinem Bekanntenkreis, um die Stigmatisierung dieser Rassen in den Köpfen der "Nichthundehalter" und "Blickleser" möglichst gering zu halten!

Ich lege mich tagtäglich mit Freunden, Bekannten, Kollegen und Fremden an, weil ich diesen Rassismus zum Ko***en finde!

Und GERADE DESHALB finde ich es absolut tragisch, wie verantwortungslos hier "pro" geredet wird, wenn offensichtlich die meisten Fehler von der Hundehalterin ausgingen.

Auf Grund der heutigen gesellschaftlichen Pan ik gegenüber diesen Hunden MUSS das Amt reagieren!

Dem VetAmt hier Willkür zu unterstellen ist völlig kontraproduktiv und falsch! Es würde dem Ansehen der Rasse Rottweiler viel mehr bringen, wenn man hier schonungslos auch die Fehler von Frau Hefti aufzeigen würde!

Für Nicht-Rotti-Fans sieht das alles sehr nach Vertuschung, Schönreden und Angst der Rotti-Halter vor der Wahrheit aus!
den find ich sehr gut erklärt! :welldone: :thanks:

 
Original von xs86@natascha und thomidizzy

puuh, muss mir prutal mühe geben dass ich anständig bleibe aber wird schon werden.. also;

unfassbar
Ja, unfassbar Deine Arroganz. Du würdest ausflippen, wenn einer auf Dein Hundi losgeht und dann behauptet, umgekehrt sei es gewesen. Wenn Du und Wuffi dann noch zum Wesenstest müssen, der andere aber nicht, ach, wie würdest Du fluchen ? Der ganze Knatsch hinterher kommt nur wegen dem, dass der andere Hund nicht angeschaut wurde. Wenn zwei sich kloppen, geht dann Biggy auch hin und nimmt nur den grösseren mit ? Darf ich jetzt auch jeden SH-halter in die Pfanne hauen, nur weil sein Hund auf meine losgehen ? Und würde überhaupt was passieren ?

Wer nur schon damals das Affentheater nch dem Unfall in Oberglatt (nicht die BLICK-"Artikel") verfolgt hat, dem fällt so einiges auf, hinterher stehen sie dann alle da, mit dem Moralfingerchen erhoben und dem Sprüchlein "Ich habs schon immer gewusst".

das mit dem strafzettel ist nun der hammer hoch10, sorry. ein sinnvollerer vergleich ist dir nicht eingefallen?
War zu erwarten, dass Du das nicht verstehst.

Das wäre Sache des Anwaltes auf einen Wesenstests des anderen Hundes zu pochen! Ob es fair ist oder nicht, brauchen wir nicht diskuzieren. Fakt ist, dass einige Rassen stigmatisiert sind - und gerade die Halter solcher Rassen stehen in der Pflicht!
Soso, gut, dass die Polizei schon so denkt. Du hast zwei Aussagen und weil der eine ein Kampfi ist, steht der Depp schon fest ?

Ich kenne persönlich z.B. diverse "andere Rassen" persönlich, die im AG einen Wesenstest machen mussten und auch Auflagen erhielten.
Das ist "gut".

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.... Wer seinen Hund nicht gesellschaftsfähig kriegt, der MUSS ihn zumindest so führen können, dass er für andere Tiere (und natürlich auch Menschen) keine Gefahr mehr darstellt.
Hat sie ja, oder weist Du was mehr ? Jedenfalls gibt es ja Experten (Natscha hats ja wo erwähnt), die ihr genau das Gegenteil bescheinigen.

Wieso Aussage gegen Aussage?
Beim letzten Vorfall soll ja der andere auf Nessie losgegangen sein, das war damit gemeint.

Wenn ich den Malamut von Welpenzeit her hätte, dann wäre der so erzogen, dass er NICHT einfach lossprintet und mich mitreisst! Und wenn ich nicht dazu in der Lage wäre und der Malamut jede Katze fressen will, deren Geruch er in die Nase kriegt, dann würde ICH mich fragen, was ich falsch gemacht habe.....
Bei mir tut er das nicht, das war nicht das Thema, sondern wie sowas rüberkommt. Wenn ich ihm sage "sitz, warten", dann klebt er da, rufe ich ihn, kommt er, ob Du die Leine hälst oder nicht. Mir gehts nicht darum, ob Du die Kraft hättest, sondern wie ein Aussenstehender das interpretiert. Mir hat mal einer gesagt, mein Malamute sei aggressiv, nur weil wir ein wenig heftiger spielten.

Da du durch falsches Parkieren niemanden konkret gefährdest, ist das wohl etwas anderes. Gehen dir echt schon die Argumente aus? Teufel
Ein einfaches Beispiel für ein einfaches Polizeilein :D

1. Muss man die Anzahl der Bisse auf den prozentualen Anteil der Hunde in der Gesamtpopulation berücksichtigen.
Tuts dann weniger weh ?

Wenn der Hund mit MK und an der Leine andere Hunde attakieren kann, dann gehört ihr ein lebenslanges Hundehaltverbot wegen Unfähigkeit aufebrummt!
Nochmals, sie sagt, der andere hätte angegriffen und vorallem, hätte dessen Besitzer ihr nicht einmal geholfen, die Hunde zu trennen.

Leider tragen viele Halter von Sokas dazu bei, ihre Rassen in den Schlagzeilen zu halten.
Leider tragen Behörden, die sich nicht um eine ausgeglichene Ermittlung und Beurteilung, nicht gerade zur Akzeptanz bei. Erfreulich aber ist für mich, dass offenbar nicht alle Beamten so denken

 
Danke Biggy! Du sagst, was ich versucht habe zu sagen....

Und sogar mir als Rotti-Fan stösst der "Fall Hefti" mehr als sauer auf....

 
Wenn in einem Bericht beiden Hunde erwähnt werden und nur einer zum Wesenstest aufgeboten wird (bist du überhaupt sicher, dass der andere nicht musste?), dann wäre es am Anwalt von Frau Hefti, darauf zu pochen! Wofür hat sie denn einen Anwalt?

Wenn ein Hund mehrmals in eine Keilerei involviert ist, dann liegt es normalerweise nicht immer nur an den anderen Hunden.

Natürlich darfst du jeden SH-Halter in die Pfanne hauen, wenn das deiner gekränkten Seele hilft. Ob du dann mit diversen Gegenanzeigen rechnen müsstest, sei mal dahin gestellt. - Wenn man seinen Hund im Griff hat, besteht man diesen Wesenstest auch!

Wenn es so ist, wie es die PRO-Seite hinstellt, dann frage ich mich schon, warum sich Frau Hefti so zur Schlachtbank hat führen lassen wie ein Opferlamm. Vielleicht ist eben doch mehr dahinter, als sie jetzt sagt? - Wäre ja möglich! Es liegt in der Natur des Menschen, dass er Geschehenes in den Erzählungen so formuliert, dass es positiv klingt!

Auch mit knapp über 20 sollte man in der Lage sein, sich um sich und seine Rechte zu kümmern.

Wenn ein "kleiner" Hund auf meinen los geht, dann halte ich meinen zurück und vertreibe den "Angreifer". Und zwar aus dem einfachen Grund, dass meiner rein theoretisch einen kleineren Hund töten könnte, wenn er wirklich zurück langt. - Und genau das erwartet die Gesellschaft heute von JEDEM Halter eines grossen Hundes. Und wenn ich meinen Hund nicht am HB zurück halten kann, dann bin ich nicht fähig, diesen Hund zu FÜHREN!

Es ist nun halt mal einfach so, dass kleinere Hunde in der Hinsicht "Narrenfreiheit" geniessen. ICH bin verantwortlich, dass MEIN Hund nicht auf andere Hunde losgeht oder andere Hunde - auch nicht als Verteidigung" verletzen möchte!

Ist das fair? - Nein sicher nicht! Aber es ist Realität!

 
hm , und ich als schaffhauserin trau mich garnicht was zu sagen, ich schäme mich für fräulein Hefti. :curse:

 
Auf Grund der heutigen gesellschaftlichen Pan ik gegenüber diesen Hunden MUSS das Amt reagieren!
Klar, aber gefälligst ausgeglichen und fair. Man kann nun mal nicht in eienm solchen Fall, nur die eine Seite sehen, die andere kommt ungeschorren davon.

 
Original von Thomidizzy

Klar, aber gefälligst ausgeglichen und fair. Man kann nun mal nicht in eienm solchen Fall, nur die eine Seite sehen, die andere kommt ungeschorren davon.
ABSOLUT DEINER MEINUNG!

Aber genau dafür hat Frau Hefti doch einen Anwalt. Er sollte dafür sorgen, dass das Verfahren für seine Mandantin so fair wie nur irgend möglich abläuft. Und wenn das Amt in der Hinsicht voreingenommen ist (was ich mir einfach nicht so recht vorstellen kann, aber möglich ist alles!), dann kann der Anwalt Rechtsmittel einlegen und dagegen vorgehen!