Petition bitte unterschreiben

Es wird die nächsten Tage eine Bewilligung angesucht um in Schaffhausen eine Demo zu veranstalten. Info's und Daten dazu folgen.....

LG Natascha

 
unterschrieben und weitergeleitet

wenn diese geschichte der warheit entspricht wird der kantonstieratzt bald mal die stellenanzeigen durchblättern müssen...

 
Jedes Ding hat oftmals 2 Seiten....
Ist es nicht so, dass die Hundehalterin bereits vor einem Jahr mit Auflagen belegt wurde, welche sie nicht oder nur teilweise erfüllt hat?

Wenn dem so wäre, dann stehen ihre Karten schlecht.

 
jetzt kommt wieder meine obligatorische blöde frage..

wer oder was war gegen einen tieranwalt?

wer braucht denn schon SOWAS...

nessi zum beispiel.

darüber sollten alle mal nachdenken, welcher ihr kreuz bei "nein" gesetzt haben...

das wurde heute in der ksg veröffentlich:

Das kam über die Verteiler:

Bitte nichts weiter unternehmen !! Sie wollen Nessi töten !!!!!!‏

Zitat:

Würden Sie bitten Ihren Tierschutzkollegen/Innen sagen, dass sie solche Aufrufe unterlassen sollen. Offenbar haben diese Leute immer noch nicht begriffen, wie man bei einer solche Angelegenheit vorgehen muss! Wenn sie vorher schon nicht in der Lage waren Frau Heft zu helfen, sollten sie jetzt nicht auch noch alles kaputt machen, was ich aufgegleist habe! Und glauben Sie mir, ich weiss was ich wie machen muss!

Diese Leute machen sich mit solchen primitiven Aufrufen nur lächerlich und dem Tier ist damit gar nicht geholfen! Nein, es schadet mehr den Tieren! Hier sind intelligente Aktivitäten gefordert und nicht primitive Aufrufe, die schlussendlichen Nessi und allen anderen Tieren nur schaden! Ich jedenfalls distanziere mich von solchen primitiven Machenschaften!

Freundliche Grüsse

Edith Zellweger ATS

www.ats-schweizertierschutz.ch

 
Original von Natascha

Es wird die nächsten Tage eine Bewilligung angesucht um in Schaffhausen eine Demo zu veranstalten. Info's und Daten dazu folgen.....

LG Natascha
die demo soll am 20 ten november nachmittags stattfinden... genaueres wird aber noch abgeklärt..

 
Nochmals...

Jedes Ding hat oftmals 2 Seiten....
Ist es nicht so, dass die Hundehalterin bereits vor einem Jahr mit Auflagen belegt wurde, welche sie nicht oder nur teilweise erfüllt hat?

Wenn dem so wäre, dann stehen ihre Karten schlecht.

Dann würde ihr auch kein Tieranwalt und keine Demo nützen.

 
Original von Kiss

Nochmals...

Jedes Ding hat oftmals 2 Seiten....

Ist es nicht so, dass die Hundehalterin bereits vor einem Jahr mit Auflagen belegt wurde, welche sie nicht oder nur teilweise erfüllt hat?

Wenn dem so wäre, dann stehen ihre Karten schlecht.

Dann würde ihr auch kein Tieranwalt und keine Demo nützen.
ja. wenn es so ist wie du schreibst, dann hat sie schlechte karten.

ich kann es nicht beurteilen, ich kenne sie nicht.

ich denke mir aber, dass sie sich nicht in die öffentlichkeit stellen würde, wenn es bekannt wäre, dass sie die auflagen nciht erfüllt hat.

aber momentan IST es nunmal so, dass jedem hundehalter der schweiz (ok. vieleicht zwerghunde ausgenommen) eine falschaussage ärger mit dem vet amt einbringen kann.

und das finde ich nicht richtig.

ich empfinde das hundegesetz, die wesenstests und die ämter jedenfalls als reine willkür.. und das kanns ja irgendwo nicht sein oder?

 
Ich stehe im Prinzip immer auf der Seite der Hunde, das mal vorneweg und wenn ich frage, weil ich gehört habe, dann stehen hinter meinen Aussagen auch immer ein Fragezeichen. Ich kenne weder Hund noch Hundehalterin.

Ich habe gehört, dass sie bereits zu einem Hundekurs verdonnert wurde, den sie 10 mal besuchen sollte. Warum weiss ich nicht. Ich habe gehört, dass sie nur 2 mal dort aufgekreuzt sei. Ich habe weiter gehört, dass dann die Auflage an den Kantonstierarzt wegen Nichterfüllens zurück ging.

Wenn dem so wäre, erachte ich es als eher fahrlässig von der Hundehalterin, denn ein Hundekurs kann man besuchen, erst recht, wenn damit Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten.

Ich wiederhole aber gerne, ich habe gehört dass, und wäre und würde, ich kenne den Sachverhalt wirklich nicht.

 
Original von Kiss

Ich stehe im Prinzip immer auf der Seite der Hunde, das mal vorneweg und wenn ich frage, weil ich gehört habe, dann stehen hinter meinen Aussagen auch immer ein Fragezeichen. Ich kenne weder Hund noch Hundehalterin.

Ich habe gehört, dass sie bereits zu einem Hundekurs verdonnert wurde, den sie 10 mal besuchen sollte. Warum weiss ich nicht. Ich habe gehört, dass sie nur 2 mal dort aufgekreuzt sei. Ich habe weiter gehört, dass dann die Auflage an den Kantonstierarzt wegen Nichterfüllens zurück ging.

Wenn dem so wäre, erachte ich es als eher fahrlässig von der Hundehalterin, denn ein Hundekurs kann man besuchen, erst recht, wenn damit Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten.

Ich wiederhole aber gerne, ich habe gehört dass, und wäre und würde, ich kenne den Sachverhalt wirklich nicht.
da bin ich natürlich deiner meinung.

wer solche auflagen absichtlich nicht erfüllt, der verheizt schlussendlich seinen hund.

aber wenn es denn wirklich nur um einen erziehungskurs geht.. wieso muss der hund dann eingeschläfert werden?

 
@Kisss, der andere Hund wurde ja nicht verletzt, was die Vermutung nahelegt, dass sie die Auflagen erfüllt hat (Maulkorb, Leine). Und warum sollten die Nachbarn sie unterstützen, wenn sie Angst vor dem Hund hätten ? Einem, der Angst vor dem Hund hat, wäre es schnurz, wenn die Hündin weg wäre. Hauptsache keine Angst mehr, was kümmert es mich, wenn ich vom Nachbar geschnitten werde ? NIEMAND unterstüzt seinenn "Todfeind". Auszug aus der Petition

Die Besitzerin der Hündin war im Jahre 2008 bei Herr W.F. des Rottweiler Clubs Schweiz in der Hundeschule. Dieser attestierte der damaligen 2 Jahre alten Hündin Ängstlichkeit, Unsicherheit und eine Überforderung in jeder Situation. Seine Beurteilung dass die Hündin auffällig sei ging an den Kantonstierarzt. Auf Grund dessen wurde die Hündin einer Beurteilung durch eine Sachverständige unterzogen. Die Beurteilung ergab, dass sich die Hündin bei "normalen" Verhalten für Leute keine Gefahr darstellt. Bei Leuten bei denen sie sich bedroht und in die Enge getrieben fühlt, wird sie sich voraussichtlich verteidigen. Die Halter bekam die Haltebewilligung der Hündin nur mit der Auflage die Hündin mit Maulkorb und Leinenpflicht zu führen und eine Hundeschule zu besuchen. Diesen Auflagen kam die Besitzerin auch zuverlässig nach.

Was heisst übrigens "sich bedroht fühlt" ?

 
Es ist vermutlich schon so, dass wenn du einmal in dieser Mühle bist, hast nachher immer schlechte Karten.

Ueber diese Aussage scheint man sich nicht einig zu sein:

und eine Hundeschule zu besuchen. Diesen Auflagen kam die Besitzerin auch zuverlässig nach.

Erzählt hat mir das ein absoluter Rotti-Fan, der allem Anschein nach diesen Hund kennt. Er meinte der Hund sei nicht "ohne" und wenn er richtig geführt würde, auch kein Problem. Dies sei mit dieser Halterin aber nicht der Fall. Irgendwann käme dann ein Hund halt an den Punkt, wo ER bestimmen will, wie es geht.

Ich kenne keine Details, weiss aber, dass der Erzähler der Letzte wäre, der einen Rotti schlecht redet.

Wir haben hier immer nur eine Seite gehört, wollte die andere einfach mal einwerfen, hüte mich aber irgend ein Urteil zu fällen, wenn ich diese Umstände gar nicht genau kenne.

@Wunderkind

ich glaube nicht, dass es sich um einen ganz komunen Hunderziehungskurs gehandelt hat, denn sie wurde laut Auskunft an eine ganz bestimmte geschickt.

 
Original von Kiss

Es ist vermutlich schon so, dass wenn du einmal in dieser Mühle bist, hast nachher immer schlechte Karten.

Ueber diese Aussage scheint man sich nicht einig zu sein:

und eine Hundeschule zu besuchen. Diesen Auflagen kam die Besitzerin auch zuverlässig nach.

Erzählt hat mir das ein absoluter Rotti-Fan, der allem Anschein nach diesen Hund kennt. Er meinte der Hund sei nicht "ohne" und wenn er richtig geführt würde, auch kein Problem. Dies sei mit dieser Halterin aber nicht der Fall. Irgendwann käme dann ein Hund halt an den Punkt, wo ER bestimmen will, wie es geht.

Ich kenne keine Details, weiss aber, dass der Erzähler der Letzte wäre, der einen Rotti schlecht redet.

Wir haben hier immer nur eine Seite gehört, wollte die andere einfach mal einwerfen, hüte mich aber irgend ein Urteil zu fällen, wenn ich diese Umstände gar nicht genau kenne.

@Wunderkind

ich glaube nicht, dass es sich um einen ganz komunen Hunderziehungskurs gehandelt hat, denn sie wurde laut Auskunft an eine ganz bestimmte geschickt.
Fakt ist aber, dass der andere Hund nicht verletzt wurde, was wiederum auf die Einhaltung der Auflagen spricht. Ich habe auch jahrelang einen Beauceron mit Maulkorb mitgenommen, ja, ich konnte ihn damit auch mit den anderen spielen lassen. Ohne Probleme.

Solange man ihr nicht das Gegenteil beweisen kann, würd ich keiner Behauptung Glauben schenken. Wir kennen das alle, die gut gemeinden "Tips". Wenn es stimmt, das die Bestätigung über den Besuch des Kurses vorliegt, wird sich ja vielleicht auch der Kursleiter mal dazu äussern. Ich nehme jetzt nicht an, dass dies nur ein "Gefallen" war.

Das Ganze erinnert mich an Candy, die auch durch den Wesenstest gerasselt ist, aber von zwei Experten (Schlegel und noch ein bekannter, weis nur den Namen nicht mehr, was italienisches) als zwar ungestüm, aber nicht aggressiv eingestuft wurde.

 
@Kiss
Dann hast Du Halb und Unwahrheiten gehört. Ich habe Kopien von den Bestätigungen der besuchten Hundeschulen und Kurse. Sie ist dem allem nachgekommen.
Nessie wurde schon vor zwei Jahren ein ängstliches und unsicheres Verhalten attestiert und das sie wenn sie von Leuten bedroht wird oder sich bedroht fühlt nach vorne gehen kann. Dies attestierte ein Hundetrainer und machte Meldung beim Kantonstierarzt. Ein Wesenstest wurde daraufhin angeordnet. Auch dieses Testergebnis liegt mir vor. Darüber urteilen kann ich nicht, aber ich weiss das die HH all den Auflagen zuverlässig nachgekommen ist. Ich wage zu behaupten, wäre Nesie kein Rotti und würde sich eine andere Rasse im Kt. Schaffhausen so verhalten wie sie, es niemals eine Meldung gegeben hätte. Tja alles hat zwei Seiten, kommt darauf an was man hineininterpretiert !

@Andi
Da wurden die Medien und der Kantonstierarzt auf eine Art und Weise angeschrieben die jenseits von gut und böse liegen. Solche Mails müssen nun wirklich nicht sein.

Lg Natascha

 
Original von Natascha

Da wurden die Medien und der Kantonstierarzt auf eine Art und Weise angeschrieben die jenseits von gut und böse liegen. Solche Mails müssen nun wirklich nicht sein.

Lg Natascha
ah dacht ich mir, dass was in der richtung war. solche mails bringen dem hund sicher nix..eher das gegenteil..
 
Original von Thomidizzy
Was ist an diesem bestimmten anderes als bei anderen ?

Da sich nach meinem Wissen die Halterin sehr um Nessie bemühte, und auch an sich arbeitete und nochmals, alle Auflagen befolgte, seh ich persönlich keinen Grund in der Beschlagnahmung der Hündin.

Der Herr dieser bestimmte Hundeschule hat ihr auch vor dem Kauf von Nessie von einem Rotti abgeraten. Dieses Schreiben liegt mir auch vor. Sie holte den Hund dann bei einem Züchter in Deutschland. Das nun der besagte Herr auch dafür ist, das sie Nessie nicht mehr hält, liegt für mich auf der Hand. Wäre ja unglaublich gewesen, wenn er nicht Recht gehabt hätte. Hier leidet ein Mensch und der Hund am Ego eines Rotti-Gottes !!!!! Das kann ich nach all den Schreiben die mir vorliegen beurteilen. Den Hund kann ich nicht beurteilen !

Lg Natascha

Lg Natascha
 
Welcher Einfluss hat denn der von dir genannte Rotti-Gott auf die Behörden?

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ja eine Drittperson die Anzeige gemacht und nicht derjenige von dem du sprichst. Wieso würde der dann zugezogen bei einer Entscheidungsfällung?

Für mich ist das alles ein bisschen verwirrend, aber vielleicht kenne ich zuwenig Details.

 
Original von Kiss

Welcher Einfluss hat denn der von dir genannte Rotti-Gott auf die Behörden?

Kein grösserer wie ein anderer auch

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ja eine Drittperson die Anzeige gemacht und nicht derjenige von dem du sprichst. Wieso würde der dann zugezogen bei einer Entscheidungsfällung?

Weil die Halterin einen Rotti aus der Schweiz kaufen wollte !? Will ich einen Cane Corso,Dogo Argentino,oder Fila kaufen geh ich zuerst zum Molosser-Club! Glaubt der ich wäre es nicht fähig aus was für Gründen auch immer und ich will trotzdem so eine Rasse....na wo geh ich dann hin, und wenn ich in eine Hundeschule gehe und man sieht Baustellen ( die immer wieder egal mit was für einem Hund vorkommen können) und man schickt mich zu denen die mir abgeraten haben, und ich gehe trotzdem noch da hin, na dann zeig ich ja meinen Goodwill......

Für mich ist das alles ein bisschen verwirrend, aber vielleicht kenne ich zuwenig Details.

Es ist auch mit den Details verwirrend glaub mir, aber nicht wegen der Halterin !Lg Natascha
 
@Kiss

Mir macht nur die Geschichte als solche schon Angst. Da erfüll ich Auflagen, geh mit meinem Hund draussen an Maulkorb und Leine spazieren,er verletzt niemand und am anderen Tag wird er mir auf Grund von einer Aussage eines Einzelnen ohne Zeugen mit einer Entwurf-Verfügung beschlagnahmt !

Das darf doch wirklich nicht sein ! Dafür brauch ich persönlich auch keine Hintergründe....geht's eigentlich noch!!!!!!!!!! :wall:

 
Ok, ich gehe mit dir einig, dass die grundlose Hundehetze zum Ko.... ist.
Ich versuche nur ein wenig zu begreifen, mit welchen Argumenten sie das tun. Argumente müssen sie ja haben, ob berechtigt oder nicht, daran lässt sich heutzutage wirklich zweifeln.

Ich fragte weiter oben schon mal, reicht eine sog. Entwurfs-Verfügung um dir den Hund wegzunehmen oder liess sich die Hundehalterin einfach durch die mitgebrachte Polizei verunsichern?

Wenn ich einen Rotti haben wollte, wüde ich auch zum Molosser-Club gehen. Der besteht aber nicht nur aus einer Person. Wenn ich mit einem nicht klar käme, würde ich den nächsten dort fragen. Was waren denn die Argumente, warum sie keinen Rotti haben sollte?

Ich meinte, korrigiert mich wenn ich falsch liege, dass wenn man als Auflage in eine Hundeschule verwiesen wird, sie diese konkret nennen.
Habe ich das richtig verstanden, dass sie in eine Schule des Moloser-Clubs geschickt wurde?